geisteskranker kauft einen hund nach dem anderen! was tun?
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kosta72 -
7. September 2009 um 13:16 -
Geschlossen
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Zitat
Du kannst dir an sich so viele Hunde holen wie du willst. Wenns an Animal Hording grenzt oder die Haltung generell schlecht läuft, kann das VetAmt ein Tierhaltungsverbot aussprechen.
Erstmal finde ich es nicht gut, jemanden als Irren zu bezeichnen. Eure privaten Eskapaden sind für das VetAmt nicht relevant. Warum soll man ihn wegsperren? Wegen des Stalkings?
Wegen der Tierhaltung könnte man sich ans Vetamt wenden...wegen der privaten Eskapaden und Verstoß gegen die einstweilige Verfügung an die Polizei.
vieleicht hab ich mich jetzt falsch ausgedrückt.
ich hab nix gegen "irre",im gegenteil,mir tut der mann leid.
ich habe auch kein persönliches problem mit ihm,eben weil ich weiß das er krank ist.
und eigentlich ist es ja schön von ihm das er die hunde von solchen dubiosen leuten wegkauft,weils ihnen im tierheim besser geht wie bei solchen leuten.
es geht mit definitiv nur um die hunde !!!
er hat schon ein haltungsverbot,das haben wir durch,
aber man muß doch irgendwas dagegen tun können,das er immer wieder neue hunde holt.
würde er für jeden hund,den er holt eine strafe bekommen,vieleicht würde er dann damit aufhören.
was ist wenn er mal wieder unbemerkt einen hund hält? die erste mußte durchs fenster abhauen damit sie den dreck von den nachbarn frießt,weil sie von ihm nix bekam. - Vor einem Moment
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wenn du schreibst, er sei geisteskrank.. woher weißt du das und was für eine Krankheit hat er denn?
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Hallo,
und warum kümmert sich die Mutter nicht darum? Ich meine, sie wäre doch wohl eher dazu in der "Pflicht", oder?
Selbst wenn ein Tierhalteverbot bestünde, würde das den Mann wahrscheinlich ja nicht davon abhalten, sich immer wieder einen neuen Hund zu besorgen. D.h. wenn überhaupt müsste schon vorher eingeschritten werden.
Aber keinem Züchter kann man verbieten, an den Mann einen Hund zu verkaufen, außer der Mann ist nicht mehr geschäftstüchtig im Sinne des Gesetzes. Dann müsste der Züchter bei widerrechtlichem Verkauf das Tier zurücknehmen, weil der Kaufvertrag nicht rechtsgültig ist. Um einem Menschen seine Geschäftsfähigkeit abzusprechen, müsste er wahrscheinlich von einem Gericht als unmündig gesprochen werden. Dahin zukommen ist ein langer Weg und wird sicherlich nicht so einfach gemacht, weil der Mann Straftaten verübt hat. Da müssen schon ganz andere Dinge vorliegen wie z.B. bestimmte Krankheitszustände (fortgeschrittene Demenz oder andere massive geistige Einschränkungen).Wenn es sich immer um den gleichen Züchter handelt, wäre es wohl sinnvoll dem mal ins Gewissen zu reden, dass er keinen Hund mehr an den Mann abgibt.
Viele Grüße aus HH
Silke -
Wieso ruft die Polizei Deine Schwester an und teilt ihr mit, dass Herr X erneut ohne Führerschein gefahren ist und einen neuen Hund mit dabei hatte ? Wo gibt es denn sowas ? Was hat Deine Schwester mit den Straftaten des Herrn X zu tun ? Der Polizei würd ich was erzählen, wenn sie personenbezogene Ermittlungen an Privatpersonen weiter geben würde.
Zu der Hundehaltung - da Du alles nur vom Hörensagen hast, würde ich vorsichtig mit solchen Äusserungen sein. Du hast weder dessen Zimmer noch den Sprung aus dem Fenster gesehen.
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also soweit ich von meiner schwester weiß,die den anfang seiner erkrankung mitbekommen hat,hat er schizophrenie und wahnvorstellungen.
ich habe ihn letzte woche,nachdem er mich wegen seiner ersten hündin angerufen hat,die er wieder wollte,hilfe angeboten-also unterstellt mir nicht ich hätte ein persönliches problem mit ihm wenns nicht so ist!
ich habe um rat und hilfe wg den hunden gefragt und dachte mir es sei sinnvoll zu schreiben,was für ein typ er ist.
hätte ich geschrieben der nette mann von nebenan kauft sich seinen zweiten hund,hätte keiner verstanden warum das schlimm ist oder -
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bei Schizophrenen kommst du mit deinem logischen Denken nicht weiter.
Auch deine Hoffnung, Strafandrohung würde was bewirken, ist ein Irrtum, das würde er lediglich in sein Wahnsystem einbauen.Letztendlich kannst du als Außenstehender gar nix machen.
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Zitat
also soweit ich von meiner schwester weiß,die den anfang seiner erkrankung mitbekommen hat,hat er schizophrenie und wahnvorstellungen.
ich habe ihn letzte woche,nachdem er mich wegen seiner ersten hündin angerufen hat,die er wieder wollte,hilfe angeboten-also unterstellt mir nicht ich hätte ein persönliches problem mit ihm wenns nicht so ist!
ich habe um rat und hilfe wg den hunden gefragt und dachte mir es sei sinnvoll zu schreiben,was für ein typ er ist.
hätte ich geschrieben der nette mann von nebenan kauft sich seinen zweiten hund,hätte keiner verstanden warum das schlimm ist oderLaß dich nicht verunsichern. Schon gut, daß einige noch den Blick haben, verwahrloste Hunde zu sehen und was dagegen zu unternehmen.
Es wird dir wohl nichts anderes übrig bleiben, da er ja schon Tierhalteverbot hat, aufzupassen, wenn er wieder einen Hund hat und es dann zu melden. Schlimm, daß die Tiere solchen Menschen ausgeliefert sind. -
Wann bzw. weswegen hat er denn Halteverbot bekommen? Wegen dem ersten Hund, von dem du geschrieben hast?
Ich denke, du kannst nur immer wieder die Polizei darauf aufmerksam machen, dass er trotz des Verbotes Tiere hält, dann werden sie ihm weggenommen und er müsste ja auch ne Strafe kriegen oder? -
naja - was kann man dagegen tun wenn sich jemand über bereits verhängte Verbote hinwegsetzt?
Nicht viel, Strafzettel wird er vermutlich auch nicht zahlen.
Irgendwann wird man ihn dann deshalb ne Weile lang in s.g. Erzwingungshaft setzen.
Das dauert aber.
Und nach der Haft wird er munter weitermachen.Und Zwangseinweisung in eine Psychatrie gibts nur bei Selbst- oder Fremdgefährdung. (Gefährdung heißt Verletzung, nicht einfach nur Stalking)
Kann durch die Polizei, den betreuenden Hausarzt oder auch Angehörige veranlasst werden, das dies dann von einem Richter geprüft und evtl. so entschieden wird.Also juristisch seh ich da wenig Möglichkeiten.
Vielleicht hat seine Mutter noch Einfluss auf ihn?
Ansonsten kann man halt nur schauen, das das Vet.-Amt ein Auge auf ihn hat und ihm immer wieder die Tiere abnimmt.
Denn skrupelose Hundehändler gibts ja leider zu Hauf
(das wär die Wurzel des Übels) -
Geisteskranke sind nicht strafmündig .. und solange er keine Bedrohung für seine Umwelt oder sich selbst darstellt, wird er auch nicht zwangseingewiesen.
Wichtig wäre ggf. ein psychosozialer Dienst, der sein Vertrauen hat und regelmäßig nach dem Rechten schaut. Wichtig ist auch die regelmäßige Einnahme der Medikamente. Aber das ist Aufgabe der Verwandten dafür zu sorgen und nicht Kostas.
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