Weil ein Hund in der Hundeschule zB auch die Möglichkeit bekommt, rassegerecht ausgelastet zu werden und wichtige soziale Kontakte pflegen kann.
Eine gute Hundeschule muss übrigens nicht teuer sein, meine frühere HuSchu kostete 90 Euro im Jahr, ich habe dort die BH und anschließend Obedience gemacht.
Bin ich bereit für einen Hund..wenn ja, welche Rasse?
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Hi
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Aber da muss man dann hingehen, ich find so eine Pflicht nicht schön.
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Außerdem weisst du ja nicht, was der Hund evtl. doch an Problemen mitbringt, die du vielleicht mit Hilfe eines Trainers lösen musst/solltest.
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Aber das zeigt doch irgendwie, das man den Leuten nicht zutraut, das sie das allein lösen. Also das pauschal so sagen. Wie gesagt, ich kenne noch eine Hundetrainerin für Rückfragen.
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Nee, ich glaub nicht, dass so ein Gedanke dahinter steckt. Vielleicht ist ihnen nur wichtig, dass der Hund regelmäßig Kontakt zu Artgenossen hat, und das unter kompetenter Aufsicht. Oder das er ausgelastet wird.
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Ob der Hund durch einmal Woche Huschu ausgelastet wird, bezweifel ich. Also ich finde diese pflicht dahinter aktuell das größte Problem, dort mal vorbeizuschauen.
Wie gesagt, ich möchte doch selbst mit dem Hund klarkommen, eine Trainerin, habe ich noch an der Seite. Sie hat leider nur Welpenkurse, als Züchterin, gegeben. Aber in einer Hundeschule über viele Jahre.
Denn eine Hundeschule besuche ich dann, wenn ich z.B. einen Welpen, einen komplett unerzogenen TH-Hund habe und nicht selbst damit klarkomme oder wnen es Probleme gibt.
Huschu heisst auch nicht immer kompetente leute...irgendwie find ich das merkwürdig.
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Zitat
Ob der Hund durch einmal Woche Huschu ausgelastet wird, bezweifel ich. Also ich finde diese pflicht dahinter aktuell das größte Problem, dort mal vorbeizuschauen.
Das ist eh klar, dass das nicht reicht. Aber die Leute von der Orga wissen ja nicht, was du die restliche Zeit mit dem Hund machst. Und so ist zumindest ein Mal die Woche Training sichergestellt.
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Wie gesagt, ich bleib dabei, ein klaren Sinn macht das nicht. Wenn ein Hund kein Problemhund ist, man selbst was machen möchte und noch notfalls eine Ansprechpartnerin. Wie wollen die das eigentlich kontrollieren?
Ansonsten wiess ich auch nicht, wie lange man die Hundeschuel besuchen soll. Dann ein Anfängerkurs oder für Fortgeschrittene? Wieso soll ich was mit dem Hund machen bzw. beibringen, was ich nicht möchte, der Hund vllt. auch nicht.
Ich möchte die Herausfordeurng gerne annehmen, und ich denke, das ich genug Wissen und Erfahrung dazu habe.
Gewaltfreie Huschu heisst nicht kompetente....und teilweise kostet die Huschu auch noch richtig Kohle. Was ist, wenn ich mit dem Erlernten des Hund zufrieden bin oder ich einfach was anderes üben möchte?
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Ich kann dich da verstehen, ich finde das auch komisch. Ich habe auch noch nie gehört das man mit den TH-Hunden eine Hundeschule besuchen muss. Frag da nochmal nach ob das so stimmt.
Ich bin auch nie in eine HS gegangen, trotzdem ist mein Hund verträglich und erzogen.. Meistens jedenfalls
Das mit dem kleinen Polito (hieß der so ) hört sich ja ganz gut an.
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Zitat
5 Stunden sind kein Problem für einen erwachsenen Hund. Für einen Welpen ist das zu lang!
Wie wäre es denn mit einem Mittelspitz? Das sind nette Begleiter... Sie passen auch aufs Haus auf
Den gleichen Gedanken hatte ich auch ... -
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