Bin ich bereit für einen Hund..wenn ja, welche Rasse?

  • Also ich finde Hundeschulen in der Hinsicht gut, als dass der Hund gleich am Anfang sowohl viel Hundekontakt hat als auch durch das Arbeiten mit seinem neuen Herrchen in der Gruppe schnell eine Beziehung aufbaut, Kompetente Beratung ist bei einem Hund aus zweiter Hand außerdem nie verkehrt und die kriegt man in einer guten HuSchu gleich mit dazu. Außerdem wirst du ja in einer HuSchu nicht dazu gezwungen, deinem Hund ein Kommando beizubringen, wenn du das nicht möchtest.


    - meine Meinung :D

  • Also wir waren heute bei einer Frau in Duisburg, die einen Sheltie abgeben muss. Einziges Problem ist, das der Hund nur etwa täglich 2 Std. allein sien kennt, aber das kann man sicher weiter üben. Ansonsten erzogen alles. Die Frau meint, 2 Std. täglich Beschäftigung egal wie reicht.


    Wir werden sie morgen noch einmal besuchen, um dann eine Entscheidung zu treffen. Alternativ haben wir noch einen Langhaardackel im Ärmel, aber das ist etwa 200km entfernt.

  • Nur am Rande: Ihr müsst das Alleine sein zu Hause ohnehin nochmal üben, egal, wie lange der Hund es schon kennt. Ihr könnt ihn nicht gleich alleine lassen.

  • Also die Frau kann den Hund noch bis zum 1.11. behalten....wir würden die dann in den Ferien holen. Eine Woche sind wir im Urlaub, danach kommt sie evtl. Wir haben dann 2-3 Wochen Zeit, sie an alles zu gewöhnen.


    edit: Klar anfangs nicht direkt allein lassne, aber man muss es nicht wie bei einem Welpen oder so aufbauen.

  • Hundeschule kann im Übrigen richtig Spass machen.
    Es gibt ja die verschiedensten Richtungen, von "Ich werfe dich auf den Boden und stecke dir den Finger in den Hals bis zu ko :zensur: " Bis zu "Der Hund bekommt kein "Nein" sondern eine Ersatzhandlung" Waldorfschulen" ist ja alles möglich (vieles aber nicht Tiergerecht).
    Starte doch einfach einen Versuch, häufig siehst du dann schnell wie gut sowas dem Hund tut. Sowas ist nicht nur für Leute mit Problemen, sondern man kann auch Tricks lernen, Agility machen oder ganz einfach den Hund " Stresstauglich" machen.
    Stresstauglich bedeutet z.B. dass sich Leute um den Hund stellen und klatschen und sowas. Das macht es im Alltag einfacher ihn man mit in den Buss zu nehmen.
    Ich kenne auch genug Leute die nicht in die Hundeschule gehen, das ist in einigen Fällen auch kein Problem, in Anderen täte den es den Leuten einfach mal ganz gut Tipps zu bekommen wie es vielleicht besser geht.
    Brauchen tut ein Hund die Schule nicht wenn der Besitzer keine Probleme hat, aber geniessen tun es die meisten doch. :smile:

  • Also wir waren heute bei der Privatperson, um uns den Sheltie wieder anzuschauen. Die Frau hat noch zwei Hunde, die sie behält, ist alles merkwürdig. Einen Zwergpinscher und einen Kangal-Goldie Mix...sieht lustig aus. Waren auch noch bei einer anderen Privatperson, aber dieser Hund zog nur an der Leine, kläffte etc.


    Also kurzum....WIR NEHMEN ALINA !


    Es passt udn wir warten jetzt natürlich noch bis Mitte Oktober und dann zieht sie ein! Wir haben die Mutter der jetzigen Hundebesitzerin ausfindig gemacht und diese meinte die Hunde wären auch schon mal 6 Std. allein, nur halt zu dritt.


    Ich hoffe, das klappt alles.


    Ansonsten danke ich für die Mithilfe.

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