kleine vs. große Hunde

  • Zitat


    Edit: Und dann gehn Metatron und ich gemeinsam mit unseren Dackeln spazieren :lol:



    :lol:


    Es geht eben nichts über den Großhund unter den Kleinhunden. ;)

  • Hi,
    Ich hatte immer kleine Hunde,bin dann durch meine freunde zu einem Collie gekommen.
    Der Vorteil von Kleinhunden ist auf alle Fälle,daß sie im Auto (Restaurant usw. )wenig Platz brauchen,besser akzeptiert werden von anderen Leuten und wenn etwas ist kann man kleine Hunde tragen.
    Der Vorteil von meinem Großen sehe ich darin,daß ich mich wenn ich alleine im Wald unterwegs bin doch etwas sicherer fühle obwohl Collies natürlich nicht unbedingt abschreckend wirken.
    Ich weiß noch nicht ob ich später noch einmal einen großen Hund haben werde oder bei kleinen Hunde bleibe.


    Sigrid und Co

  • Wir haben zwei Kleine (33 und 34,5) und einen Großen (knapp 60cm) und einen Mittlerren, wenn sie ausgewachsen ist (45-50cm).


    Zitat

    An die Großhundbesitzer
    Warum haltet ihr große Hunde? Warum keinen Kleinen? Könnt ihr es euch vorstellen auch mal stolzer Besitzer eines Kleinhundes zu sein? Warum ja oder Warum nein?


    Weil ich große Hunde mag. Praktische Größe (vorallem im Vergleich zum Bückling bei Kleinrassen :p ), meistens dicke Köpfe, große Pfoten und dicke Knuddelbären, sowas mag ich.
    Ich mag große Hunde oft einfach gerne leiden und ja ich kann es mir vorstellen, ich hab ja erfolgreich Kleine :p



    Zitat

    An die Kleinhundbesitzer
    Warum haltet ihr kleine Hunde? Warum keinen Großen? Könnt ihr es euch vorstellen auch mal stolzer Besitzer eines Großhundes zu sein? Warum ja oder Warum nein?


    Ich halte mir Russells weil sie mir vom Wesen her gefallen. Generell spielt es für mich eigentlich keine Rolle wie groß oder wie klein, sondern nur ob toller Hund und ob er zu uns passt.
    Und zu seiner Aufgabe!
    Die Russells haben einfach die perfekte Handtaschen größe, passen in jede Ritze rein und auf jeden Schoß ohne das die Leute anfälle kriegen.
    Was für Amadeus Aufgabe in Alten und Pflegeheimen natürlich perfekt ist.
    Und ja ich kann mir vorstellen große Hunde zu halten, weil ich welche hab :p


    Für mich macht es nur wenig Unterschied. Beides hat vor und Nachteile und ich kann auch ohne Probleme nen Chi führen ohne mich zu schämen oder so.
    Ich brauch halt die Hunde nicht um etwas zu kompensieren - ja ich kenne zu Hauf solche Leute :p


    Nina

  • Unser erster Hund war ein Yorki.
    Als ich bei meinen Eltern auszog stand für mich fest, es muss was grösseres sein. Hatte ich dann auch.
    Mittlerweile nun wieder einen Kleinen. :D


    Beides hat seine Vor- und Nachteile. Wurden ja schon genug aufgezählt. :smile:


    Aber ich weiss definitiv nicht ob mein nächster Hund gross oder klein sein wird, da meine Hunde bis jetzt immer Notfälle waren und mir in dem Augenblick die Rasse usw. eigentlich total egal war.
    Obwohl ich jetzt auch überlege ob ich der Kleinen einen Kumpel zur Seite stelle, dann aber einen grossen. :smile:
    Find die Kombination einfach Klasse. :D


    Aber wer weiss was als nächstes einzieht.

  • Mir ist das so völlig wurst wie nochmal was. Bei nem kleinen Hund hätt ich halt eher Angst das ich Riesentollpatsch die überrenn. Ich latsch den grossen ja schon auf den Pfoten rum. ^^'


    Aber prinzipiell hab ich eigentlich gern ein sehr gemixtes Rudel. Wenn ich wirklich so könnt wie ich wollt würde mein Rudel zuhause aus vielen Grossen und Kleinen Hunden bestehen. Ich mach da wenig Unterschied. Wurd halt durch Zufall Sway, die wurd auch durch Zufall 61cm hoch... und mei Kimmi hätt eigentlich auch viel grösser sein sollen, aber wurd halt sie.


    Ist es nicht völlig wurscht, wenn man sich in seinen Hund verguckt hat? ;)

  • Mir ist dir größe egal, hauptsache das Wesen stimmt... :lol: Wir haben drei große, einen mittleren und einen kleinen...


    Bei den großen ist es sehr praktisch das man sie auch mal ohne weiteres ohne sich Bücken zu müssen am Halsband festhalten kann, streicheln kann und beim Fuß üben keine Rückenschmerzen bekommt :hust:


    Klein Idefix ist halt generell Platz sparend, man kann ihn fast überall ohne große Probleme mitnehmen usw.
    Er ist jetzt erst seit wenigen Monaten bei uns und ich find seither kleine Hunde wirklich sehr praktisch. :liebhab:
    Ein ganz großes Problem ist meiner Meinung nach bei kleinen Hunden, dass sie wenn es mit einem großen zu einer richtigen beißerrei kommt definitiv den kürzeren ziehen... :/ Seitdem mein Idefix kürzlich angefallen wurde, kann ich auch wirklich die Kleinhundebesitzer die ihre Hunde nicht ohne weiteres mit jedem großen Hund spielen lassen wollen verstehen. :???:

  • Ich finde den Krieg zwischen Klein- und Großhunbesitzern lächerlich und traurig. Gerade wir HH sollten doch zusammenhalten :???:


    Ich finde beides hat Vorteile


    Kleinhund:
    +Kostenlose Mitnahme in Bus und Bahn
    +Darf in der Kabine mitfliegen
    +Günstiger in der Haltung (Futter, Entwurmung, Halsbänder, Futter)
    +Allgemein einfacher mitzunehmen, da Leute weniger Angst haben, der +Hund im Notfall in eine Tasche passt etc.


    -Wird leichter übersehen.
    -Gefährdeter für Verletzungen im Spiel.
    -Gefährdeter bei Raufereien.



    Großhund:
    +Mehr zum Kuscheln.
    +Gibt im Bett mehr Wärme ab :lachtot: .
    +Wird nicht so leicht übersehen .
    +Zum Streicheln braucht man sich nicht bücken.
    +Wirkt evtl. etwas beschützend.


    -Kosten, Mitnahme.
    -Kosten Futter und Haltung.
    -evtl. Ängste anderer.
    -Bei Problemverhalten evtl. schwieriger zu kontrollieren.


    Ich mag Groß- und Kleinhunde. Wobei ich mir niemals freiwillig einen Riesen anschaffen würde, weil es mir persönlich überhaupt nicht gefällt.
    Auch einen extremen Mini würde ich mir nicht freiwillig und bewusst aussuchen.

  • wir sind super-happy mit unseren beiden: Ein Border Collie (aus dem Tierschutz, wir sind die 4. Besitzer) und einen Mops-Mädel (jetzt 8 Monate alt) aus dem Tierheim. Wir haben also damit einen mittelgroßen sowie einen kleinen Hund. Wir sind beide (mein Mann und ich) eigentlich eher ein Freund größerer Hunderassen, wurden jetzt aber durch "Hilde"-Mops eines besseren belehrt. Die Lütte ist für ihre Größe gaaaaanz viel Hund und hat eine prima Kondition - auch bei Sommerhitze (hoffentch bleibt das so!). Sie hält prima mit dem "Grossen" mit. Und ich muss sagen, dass die Kleine einfach der "praktischere" und handlichere Hund ist. Aber ich bin immer mit beiden im Doppelpack unterwegs. Und mein Mann würde auch nie auf die Idee kommen, allein mit Hilde spazieren zu gehen - er käme sich da wohl etwas albern vor ;-) Eher würde er allein mit dem Border losziehen... Fazit: Für uns haben sich die Vorurteile kleinen Hunden gegenüber aufgegeben. Aber ich denke, dass es manchmal auch die Mischung macht. Einen Großen und einen Kleinen - das verwirrt die Passanten, weil man in keine Schublade so richtig reinpasst. Das macht Spaß! :-)))


    Liebe Grüße von Beate mit "Socke" und "Hilde"

  • Ich hatte bzw. habe sowohl kleine Hunde als auch große Hunde.


    Mein Kleinhund (Dackelmix - Schulterhöhe 35cm) brauchte genauso viel Bewegung wie mein großer Hund (Colliemix - Schulterhöhe 65 cm) jetzt.


    Vorteil vom kleinen Hund wie hier schon erwähnt sind alle mögliche Kosten egal ob Futter, Tierarzt, Bahn fahren, ein kleiner Hund ist immer billiger.
    Meine Dackelmixhündin konnte ich überall mitnehmen, keiner hatte Angst vor ihr, bei brenzligen Situationen konnte ich sie schnell mal hochnehmen. Im Bett, Sofa nahm sie nicht soviel Platz weg.


    Bei meinem Großen gehen mir manche Leute aus dem Weg, ich werde oft gefragt ob mein Hund noch größer wird. Als ich die dackelmixhündin hatte, hat sich niemand interessiert wie groß sie noch werden könnte.
    Manche Menschen haben Angst vor meinem Großen. Eltern reißen ihre Kinder weg, wenn sie den Hund streicheln wollen( ist mir bei der Hündin nie passiert). Es ist schwerer den großen Hund an der Leine zu halten, wenn ein Hund vorbeikommt den er nicht mag und Hundi auf durchzug schaltet.
    Ich bin mit der Erziehung konsequenter mit dem Großen. Bei der kleinen hab ich oft nach gegeben. Allerdings war meine Hündin leichter zu erziehen als mein Großer ( aber ich denke das hat eher mit der Rasse bzw. den Genen des Hundes zu tun und nicht mit der Größe).


    Ich find kleine Hunde und große Hunde toll und ob der nächste nun klein oder groß wird ist mir egal ich muß mich in den Charakter und Aussehen des Hundes verlieben da zählt die größe nicht.



    Allerdings würde ich mir niemals den Hund von meinen Eltern anschaffen, sie haben ein Terriermix (keine Ahnung was da alles drin ist), und der Hund braucht den ganzen Tag Action. Meinem Großen reicht es, wenn er ein paar Stunden spazieren geht und liegt danach rum und schläft den ganzen Tag. Der Hund von meinen Eltern kann vor einem mehrstündigen Spaziergang vorher noch in der Huschu gewesen sein und trotzdem holt er noch sein Spielzeug und will spielen. An schlafen oder dösen ist bei dem Hund nicht zu denken obwohl er genauso alt ist wie meiner. Der Hund wäre mir zu quirlig und zu aktiv.


    Lg caspisfrauchen

  • Ich bin mit kleinen Hunden (Terrier und Dackel ) aufgewachsen und habe jetzt das erstemal einen großen Hund.


    Als das Thema Hund bei uns anstand, war klar, dass mein Freund einen großen Hund haben wollte und ich tendierte so zu mittelgroß.


    Irgendwie muß mich dann die Liebe auf den ersten Blick bei der Besichtigung etwas blind gemacht haben und ich habe unseren Diego als mittelgroß eingestuft und wir haben ihn genommen. Da war er so ende 50 cm mit 9 Monaten und hat dann ganz hinterlistig nochmal bis 68 cm zugelegt.


    Meine Familie lacht bis heute herzlich über den mittelgroßen Schäferhundmischling mit 35 kg und 68 cm. Mein Vater behauptet, er würde immer noch wachsen ( NEIN, tut er mit 20 monaten nicht mehr !!!)


    Und ich finde, es hat beides was - große Hunde und "fußhupen". Ich finde unseren großen viel leichter zu handeln als einen Terrier. Wenn ich bei ihm ein deutliches Kommando gebe, ist sofort Schluß. Ein Terrier oder Dackel "diskutiert" das gerne nochmal ausgiebig.
    Diego ist ausgeglichener und fühlt sich seltener durch Kinder "in die Enge getrieben" - reagiert gelassener, ist im Haus viel ruhiger als der Cairn Terrier meiner Eltern. Und natürlich gibt es den "Wachhundeffekt " - auch wenn er überhaupt keiner ist und der Postbote auch noch bis in meine Küche latschen könnte, ohne dass er aufsteht - er wirkt einschüchternd.


    Auf der anderen Seite habe ich mich immer noch nicht dran gewöhnt, dass viele Leute vor ihm Angst haben. Einen keifenden bissigen Terrier finden viele Leute immer noch niedlich - bei ihm reißen die Großmütter schon ihre Enkel hektisch auf den Arm, wenn er sie nur anschaut ! :???:


    Und klar, egal ob mein kleines Auto, das Zelt im Urlaub oder ein Restaurant, bei einem großen Hund überlegt man immer einmal mehr, ob es paßt.


    Wenn ich es mir aussuchen könnte, hätte ich zu unserem "Großen" noch einen kleinen dazu - ich find beides gut !!


    Lg, Trixi + Diego

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