Findet die klassische Konditionierung nicht immer statt?
Also ich meine damit die Verknüpfung von Reiz mit einer (negativen/positiven) Emotion.
Wenn Hund z.B. Sitz macht und es ist postiv aufgebaut, dann verknüpft er die Situation als angenehm. Wenn das Sitz über Runterdrücken aufgebaut wurde, dann negativ. Vereinfacht ausgedrückt.
Und wenn der Hund sein Verhalten ändert, hat er doch etwas gelernt, unabhängig davon, wie es ihm beigebracht wurde.
Ich arbeite viel mit operanter Konditionierung. Hundi sieht etwas, der Reiz ist Auslöser sich zu mir umzudrehen, Click, Belohnung.