
Wie merkt ihr, dass eure Hunde nicht ausgelastet sind?
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BolleBoxer -
2. August 2009 um 22:25
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Das is bei meiner unterschiedlich.
Wenn ich krank war oder zeitlich sie einfach hinten anstehen musste dann wird sie eher die Beleidigte.
Heisst für draussen: Sie benimmt sich absolut daneben und hört erst nach dem xten Mal rufen.
Für drinnen: Sie sieht mich mit dem A... nicht an und wenn ich ihr was beibringen will tut sie so als würd sie nix kapieren. (Ironischerweise klappts dann wenn wir wieder grün miteinander sind, ohne irgendwie den Aufbau erneut zu machen.)Ist sie krank gewesen oder musste sich aus irgendeinem Grund schonen rennt sie draussen wie eine geistesgestörte an der Leine hin und her oder zeigt anderen sehr demonstrativ traurig wie grausam es ist an der Leine zu laufen.
Drinnen ist sie ein reines Nervenbündel, bringt ständig etwas neues oder hört auch beim "was neues beibringen"/etwas gefestigtes zeigen gar nicht richtig hin sondern spielt einfach ihr gesamtes Repertroire rauf und runter nach dem Motto: Das richtige wird schon dabei sein.
Generell wirkt sie einfach unruhig und hat "Hummeln im Hintern."Deswegen lasse ich es mittlerweile schon gar nicht mehr so weit kommen. Die ersten Anzeichen werden bekämpft, entweder in dem ich sie von anderen Leuten ausführen lasse oder sie rechtzeitig mit Kopfarbeit auslaste, noch bevor sie nix mehr kapiert.
Da kann Frauli dann noch so ko und hungrig von der Arbeit kommen - da geht dann der Hund vor.
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Meine Hunde zeigen unterschiedlich ,das sie langeweile haben.
Die Hündin entwickelt sich dan in Haus und Garten zum absoluten Kläffer-auch wenn kein Auto oder Passanten auf der Straße sind.
Desweiteren kommt sie dann mit ihrem Ball(den,den sie immer zur Verfügung hat-den Lieblingsball dagegen gibt es nur zu bestimmten Zeiten) an.Und auf der Straße an der 2 m Leine ist sie dann ein absoluter leinenagressiver Hund....das sind ihre Anzeichen für Langeweile!Unser Rüde dagegen wird (noch) ruhiger,fast depressiv,und schaut mit dem Blick a la:"Mir gehts ja sooooo schlecht"
Ihn kann ich auch nur mit spazierengehen beschäftigen/auslasten-für alles andere hat er keinen Sinn (kein Ballspielen o.ä.,keine großen Toberein,Radfahren und Agility kommen wg. Alter und Größe nicht in Frage).
Aber wenn er seine Stunden draußen regelmäßig hat,dann ist er ausgeglichen und lebhafter(wenn man das so nennen will-viele würden ihn trotzdem als Schlaftablette bezeichnen). -
Ich glaube, dass mein Hund nicht ausgelastet, wenn er mir am Arsche hängt
An wirklich langweiligen Tagen kommt er schon mal an und traut sich mir ein Spielzeug ans Knie zu hauen. Und wenn er zur Schlafenszeit nicht schon im Körbchen liegt, sondern noch zwei- dreimal durch die Wohnung tapert, dann war der Tag auch nicht so auslastend gewesen.
Wenn die Arbeitswoche an sich unspektakulär war und es am Wochenende raus in die Natur geht, dann dreht er richtig auf. Er rennt und flitzt, spielt teilweise ruppiger aber nicht böse und hält spieletechnisch länger durch. Zuhause fällt er jedoch fast um und will dann niemenden mehr sehen. -
Lee zeigt es im Has gar nicht, dafür aber draussen. Sie ist dann nur auf 180, fixiert alles und jeden und ist nur anstrengend.
Pepper fängt an, sich an den Pfoten/Krallen zu beissen, bis es blutet.Das zeigt sich aber nicht nach 3 oder 4 ruhigen Tagen, sondern erst wenn mal einen längeren Zeitraum über wirklich gar nichts stattfindet.
Reine Langeweile zeigt sich, indem sie anfangen den anderen zu nerven (also hingehen und ins Ohr zwicken, an der Rute ziehen, usw.).
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Ayu zeigt es so gut wie gar nicht, vorallem wenn ich krank bin.
Da liegt sie nur neben mir im Bett und will nicht mehr aufstehen. Mein Freund kann wedelnd mit der Leine in der Tür stehen und sie bewegt sich kein Stück. Frauchen muss da schon mitaufstehen...
Ansonsten wird sie quängelig. Sie mault halt herum und quietscht. Nicht etwa, weil sie muss, sondern einfach aus langeweile.
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Caron beginnt in der Wohnung herum zu tigern, kommt immer wieder zu uns hin und guckt uns eeewig lange an. Manchmal seufzt er abgrundtief, und wehe man bewegt sich nur minimal Richtung Wohnungstür, sprintet er gleich hinterher.
Dies aber erst nach ca. 3 Tagen mit wirklich kaum Programm. -
Stimmt, draußen zeigt er dann auch Symptome. Er rennt wild und unkontrolliert rum, so dass ich mich nicht traue, ihn an der Straße(30Zone) frei laufen zu lassen. Da wird dann plötzlich hinter Joggern und Radfahrern hinterhergejagt, was er sonst nie macht. Und er bekommt ne Rennwut. Er rennt wie ein Blöder draussen seine Runden. Und er mag dann nicht rein kommen. Wenn wir im Garten sind will er dann lieber draussen bleiben als in der öden Bude zu hocken.
Eigentlich wollte ich ihn gleich kurz ne Stunde alleine lassen (alleine bleiben üben), aber ich denke ich nehme ihn kurz mit in die Stadt und gehe von da aus zu Fuß mit ihm wieder nach Hause....dann kann er nachher auch hoffentlich so mal 4 Stunden alleine bleiben. Und dann hab ich endlich wieder ein Rad.....
Und ich finde aber auch, wenn er mal richtig Action hatte, wie letzten Mi den ganzen Tag an der Ostsee mit Hunden getobt, ist er Abends nicht wirklich platt...der schläft dann ne Stunde auf der Rückfahrt und ist dann wieder putzmunter.
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Wenn einige Tage nur Leinengassirunden um den Block erfolgen und sonst nix, ist Monty genauso wie sonst.
Corey hingegen jagt seinen Schwanz, versucht, mich zum Toben zu animieren (bufft mich an, macht komische Laute: "arrrouuuu") oder nagt im schlimmsten Fall an der Ecke seiner Hundedecke.
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Dooley braucht ständig Action...Gar nicht so einfach...
Wir machen schon viel mit ihm wie Hundewiese zum toben, laaaange Spaziergänge durchs Gelände, schwimmen, Fährte, Unterordnung, Kopfarbeit,Fahrrad fahren...Und wehe es gibt mal nur stupides Gassi gehen.
Dann liegt er zuhause im Körbchen und schaut Dich nur an.....ständig......
grummelt.......seufzt......Wenn man dann aus einem Zimmer flieht, weil man es nicht mehr mit ansehen kann - kommt der Schweinepriester hinterher
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Bei Chill dauert es ziemlich genau drei Wochen bis sie hibbelig wird. Dann beginnt sie beim Gassi sich bewegende Dinge auf große Distanz zu fixieren und rennt hin und her.
Bei Teak dauert es gut 2 Wochen. Sie wird dann zunehmend ungehorsam und die Leinenführigkeit leidet.
Bei Cooma weiß ich das nicht, die ist noch zu jung dafür.
Viele Grüße
Corinna - Vor einem Moment
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