Was macht ihr, wenn euer Hund nicht mitkommen will?
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ich glaube das sagt auch keiner
zumindest bin ich jetzt davon ausgegangen, das dass "stur" und "was macht ihr dann?" sich auf situationen bezieht, wo hund weiter gehen soll.wenn mein kleiner beim normalen spazierengehen irgendwo was ganz interessantes sieht und da hin will, dann gehe ich da mit ihm hin, das ist für mich dann kein stures verhaltem von ihm, er kann ja auch mal was wollen. aber wie gesagt so sachen wie bei uns die wiese mit den hasen, da gehen wir so ziemlich jeden tag dran vorbei, beim gassi darf er da auch schnuppern, sogar hasen ein wenig an der leine verfolgen und deswegen muss es z.b. beim radfahren wenn wir da vorbeikommen nicht sein, dass er da unbedingt jetzt schnüffel/beobachten/jagen was auch immer muss und einfach "bockt" denn so interessant ist das nicht und den willen muss er nicht immer durchsetzen, er kann dann am nächsten morgen schnuppern
ist es denn so schlimm wen du ein wenig nachgibst? ansonsten: ich glaube jeder von uns zwingt hundi manchmal zu seinem glück
zumindest meiner findet es hinterher doch toll, wenn wir doch eine längere runde drehen.
lifeisgreyt:ach ich beneide halter, deren hunde auf leckerlies anspringen... das bringt nichts und abermal nichts bei einem stolzen orientalen...
EDIT:
ich verstehe dein posting nicht ganz
willst du mir jetzt sagen das "hundeflüsterei" funktioniert? dagegen habe ich ja gar nichts gesagt, die ironie war nur direkt auf die hochnäsigkeit bzw.besserwisserei einer bestimmten aussage gerichtet.
oder möchtest du mir sagen, das sich bestimmte situationen unterscheiden in denen der hund auf "stur und bockig" stellt? da habe ich auch nichts gegen gesagt. ich habe ja nur meine "hasenwiesen-zickerei" von meinem kleinen geschildert. wenn er z.b. durch angst sich vehement weigert irgendwo lang zu gehen o.ä. dann gehe ich mit der situation ganz anders um. da würde ich ihn auf keinen fall einfach "mitschleifen"
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Hallo,
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Zitat
ich glaube das sagt auch keiner
zumindest bin ich jetzt davon ausgegangen, das dass "stur" und "was macht ihr dann?" sich auf situationen bezieht, wo hund weiter gehen soll.wenn mein kleiner beim normalen spazierengehen irgendwo was ganz interessantes sieht und da hin will, dann gehe ich da mit ihm hin, das ist für mich dann kein stures verhaltem von ihm, er kann ja auch mal was wollen. aber wie gesagt so sachen wie bei uns die wiese mit den hasen, da gehen wir so ziemlich jeden tag dran vorbei, beim gassi darf er da auch schnuppern, sogar hasen ein wenig an der leine verfolgen und deswegen muss es z.b. beim radfahren wenn wir da vorbeikommen nicht sein, dass er da unbedingt jetzt schnüffel/beobachten/jagen was auch immer muss und einfach "bockt" denn so interessant ist das nicht und den willen muss er nicht immer durchsetzen, er kann dann am nächsten morgen schnuppern
ist es denn so schlimm wen du ein wenig nachgibst? ansonsten: ich glaube jeder von uns zwingt hundi manchmal zu seinem glück
zumindest meiner findet es hinterher doch toll, wenn wir doch eine längere runde drehen.
lifeisgreyt:ach ich beneide halter, deren hunde auf leckerlies anspringen... das bringt nichts und abermal nichts bei einem stolzen orientalen...
Ja aber warum soll er den. Nur weil der HH es will möchte etc.Ich gehe meinen Weg und drifte genau wegen meinem Hund von diesem ab. Die meisten haben doch ein zeitliches Schema. Dies ist meine Runde und fertig.
Tja Leckerlies funktionieren bei uns minimal.Aber warum soll ich diese benutzen?? Ich möchte meinen Hund Hund nicht bestechen zu mir zu kommen oder meinen Weg zu gehen. Entweder er kommt gerne zu mir oder ich sollte mal überlegen warum er nicht zu mir kommt wenn ich ihn rufe. Dann ist wohl alles andere wichtiger. Dann fehlt wohl die Bindung. Wir haben das bis zum erbrechen geübt. Richtungswechsel. Damals dacht ich was für ein Käse aber mittlerweile bin ich froh drum. Wir machen dies heute noch sehr oft. Weiterhin sehe ich viele HH als ???. Allles muß perfekt sein. Alles sollte so sein wie HH es will. Kaum einer geht auf den Hund ein. Einfach mal Gassi gehen auf den Hund achten und mal nach seiner Nase tanzen. Find this way is easy way. -
Zitat
Ja aber warum soll er den. Nur weil der HH es will möchte etc.Ich gehe meinen Weg und drifte genau wegen meinem Hund von diesem ab. Die meisten haben doch ein zeitliches Schema. Dies ist meine Runde und fertig.
Tja Leckerlies funktionieren bei uns minimal.Aber warum soll ich diese benutzen?? Ich möchte meinen Hund Hund nicht bestechen zu mir zu kommen oder meinen Weg zu gehen. Entweder er kommt gerne zu mir oder ich sollte mal überlegen warum er nicht zu mir kommt wenn ich ihn rufe. Dann ist wohl alles andere wichtiger. Dann fehlt wohl die Bindung. Wir haben das bis zum erbrechen geübt. Richtungswechsel. Damals dacht ich was für ein Käse aber mittlerweile bin ich froh drum. Wir machen dies heute noch sehr oft. Weiterhin sehe ich viele HH als ???. Allles muß perfekt sein. Alles sollte so sein wie HH es will. Kaum einer geht auf den Hund ein. Einfach mal Gassi gehen auf den Hund achten und mal nach seiner Nase tanzen. Find this way is easy way.dagegen sagt doch niemand hier was
reden wir gerade aneinander vobei
?!
also ich habe kein zeitliches schema und laufe einfach drauf los. mal hier, mal dort, wie's uns beiden gefällt. aus einer vorgenommenen pipi-runde wird dann auch schonmal eine 2 stunden tour.
und zu dem kommen: das kann man nicht verallgemeinern. es gibt einfach große charakterliche unterschiede unter den rassen und dann auch individuen. mein kleiner ist rassebedingt stolz und unabhängig, er muss nicht "hündisch gehorchen", da zweifel ich nicht gleich an unserer bindung. und üben:es ist nicht so, dass er nicht weis, was der befehl "weiter" bedeutet, er will ihn nur nicht ausführen. da hilft alles üben nichts. das ist windhund-typisch und damit sollte sich auch jeder arrangieren, wenn er sich einen holt. was jetzt aber nicht heißt, man sollte das nur stillschweigend hinnehmen
deswegen setze auch ich mich in oben genannter situaion durch.
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Also, wenn ich meiner Hündin immer nachgeben würde, dann würden wir wohl meistens nur 5min spazieren gehen:-)
Wenn wir erst mal die ersten "Hürden" überwunden haben, an denen sie umkehren möchte, dann macht ihr der Spaziergang eigentlich meistens Spaß:-)
Und sie soll ja auch fit bleiben. Also muss ich sie wohl auch öfters zu ihrem Glück zwingen, natürlich nicht, wenn es wirklich furchtbar heiß ist, oder sie erschöpft ist, dann zwing ich sie nicht zu einer langen Runde:-)
Und bei einer längeren Runde darf dann auch mal sie entscheiden, wo wir lang gehen. vor allem wenn ich mich nicht entscheiden kann:-)
Oder ich gehe mal extra ihren Lieblingsweg, um ihr eine Freude zu machen und sie zu motivieren:-) -
Zitat
Hallo!
Die Frage steht schon im Betreff. Was macht ihr, wenn euer Hund (angeleint) z.B. auf der Straße, beim Verlassen des Hundeplatzes, mitten beim Spaziergang usw. nicht mitkommen will? Also auf stur schaltet, einfach stehenbleibt oder sich hinsetzt. Es geht nicht um Situationen, in denen er vor irgendetwas Angst hätte oder so, sondern mehr um Einstellungen wie "Och nö, da will ich gerade nicht hin, können wir nicht hierbleiben/in die andere Richtung gehen?". Also Situationen, in denen es darum geht, dass sich Frauchen/Herrchen durchsetzen sollte und eben nicht das Hundi.
Würde mich mal interessieren
Danke und viele Grüße,
Christianeich zwinge sie dazu!
wäre ja noch schöner..... -
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Guten Morgen,
danke für die vielen Antworten, auch wenn sich manches des Diskussion auf Situationen bezieht, die ich nicht meinte
Aber macht ja nix.
Nur noch mal zur Klarstellung: Ich meine schon "stures" oder auch "bockiges" Verhalten. Darunter verstehe ich, dass ein Hund genau weiß, was er tun soll (mitkommen), dazu aus irgendwelchen Gründen keine Lust hat und sich daher weigert. Diese Gründe sind natürlich nicht Angst, Unwohlsein o.ä. Dass man in diesen Fällen anders damit umgeht, ist schon klar.
Es geht mir auch nicht um feste Spaziergangsrunden, von denen bloß nicht abgewichen werden darf. Ich habe auch nichts dagegen, den Hund "Wünsche äußern" zu lassen und denen auch nachzugeben. Wenn ich allerdings festlege, dass wir in eine bestimmte Richtung gehen, und zwar jetzt, dann sollte ein gut erzogener Hund mitkommen und sich nicht hinlegen, die Beine in den Boden stemmen o.ä.
Die Frage war, wie ihr genau damit umgeht, und fast alle Antworten, die auf genau diese Situation eingegangen sind, haben sinngemäß "ignorieren und weitergehen" genanntDanke und viele Grüße,
Christiane -
Hallo.
Wisst Ihr was mich erschreckt?
Das KEINER von Euch auch nur mal ansatzweise drüber nachdenkt, warum der Hund sich weigert.
Und wie sicher man sich ist, dass Hund einfach nur stur ist.
Das entsetzt mich wirklich.
Warum unterstellt Ihr Euren Hunden solche schlechten (übrigens rein menschlichen Eigenschaften?)Wie ist das bei Euch? Geht Ihr jeden Tag immer gleich gern zur Arbeit? Habt jeden Mittag Bock auf das gleiche Essen?
Möchtet Ihr jeden Tag ins Kino gehen oder eine Party feiern?Was passiert, wenn Ihr dem Hund der sich weigert weiter zu gehen nachgebt?
Rennt der nach Hause, tauscht die Schlösser aus und schnappt sich Euren Job?
Oder gar die Weltherrschaft?Hunde haben auch Befindlichkeiten die sich ändern können.
Wetterwechsel verursachen vielleicht mal Kreislaufprobleme, die Knochen tun weh, man ist müde weil gestern viel getobt wurde oder man mag schlicht und ergreifend die Wegstrecke nicht.Was ist daran aufmüpfig und stur?
Meiner ist z. B. einer, der mag bestimmte Wege nicht. Gut, einige müssen wir lang gehen, wenn wir an ein bestimmtes Ziel wollen.
Will er partout nicht, dreh ich um und geh wieder heim.
Da hab ich auch keinen Spaß mehr am Spaziergang.Ein Beispiel:
Bach ist ab und an bei Freunden wenn ich was vor habe.
Die wohnen so, dass man ca. 5 Minuten gehen muss, bis man an einen Feldweg kommt. Den natürlich jeder Hundehalter nutzt.
Bach weigert sich stark bei meinen Freunden spazieren zu gehen. Kaum raus aus der Tür zieht er die Notbremse.
Meine Freunde meinten gleich, das wäre Trotz und der hat keinen Bock und so. Ich hab das aber nicht so recht geglaubt. Wenn ich nicht dabei bin geht er auch mit anderen mit spazieren.
Ich bin dann hin und hab Hund abgeholt und sagte, dass ich jetzt die gleiche Strecke gehe und schau was passiert.
Morgens ist er auch schon nicht gegangen, der hat sich ganz arg geweigert. Wir sind kaum raus, musste er einen Haufen machen.
Der hatte es also bis zum Hals stehen, denn freiwillig kackt der nicht auf Asphalt. Ich habs weg gemacht und will weiter, er stemmt sich ins Geschirr.
Ich bin trotzdem mit ihm weiter. Er hat immer wieder eine Notbremse gemacht.
Ich Arsch hab das durchgezogen, bis ans obere Ende des Feldweges, da kamen wir an eine Biegung und der Dicke konnte wieder laufen und rennen.
Auf dem Weg dahin ist er immer wieder stehen geblieben und hat mich weit vorlaufen lassen.
Grund: Der hasst diese Kack-Allee!
Da macht jeder Hund aus der Gegend seinen Haufen 3 Mal am Tag hin.
Ich hab mir dann einfach mal für mich vorgestellt wie das wäre, 3 Mal am Tag auf eine dreckige Raststätten-Toilette gehen zu müssen, wo der Rand bis oben hin bepisst ist.
Da verkneif ich mir das auch lieber.
Mein Hund hat "Not" und die Menschen denken nur daran, was das für ein sturer und trotziger Sack ist, der es wagt, sich ihnen zu widersetzen.Mal an die Bedürfnisse oder Befindlichkeiten des Hundes zu denken bricht keinem einen Zacken aus der Krone.
Ein Hund der sich so weigert hat einen GRUND.
Und dieser lautet nicht: Ich provozier Frauchen/Herrchen mal.Und außerdem ist es piepegal, ob der Hund WEISS, dass er mitkommen soll.
Er hat ein Problem, dass er seinem Halter nur durch stehen bleiben vermitteln kann.
Mehr Möglichkeiten hat er nun mal nicht.
Wenn erkönnte würde er es Euch sicher erklären.Gruß Regine
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Hallo Regine!
Ich zumindest hab mir schon Gedanken gemacht, warum Henry nicht laufen mag.
Am Anfang war es ganz klar: Er war /ist ein Welpe und mag nicht von der sicheren Höhle weg.
Da hab ich auch nicht drauf bestanden, sondern hab ihn bis zur Straße getragen, bin dort im Umkreis von nicht mal 3 m mit ihm herumgestanden und hab ihn sich umgucken lassen.
Inzwischen ist er aber etwas älter/größer und kennt sich auch ums Haus herum ein bischen aus.
Er muß ja nun mal auch als Welpe ein bischen "die Welt kenenlernen" , sonst hat er später vor allem Angst.
Wenn ich das Gefühl habe, er geht nicht weiter, weil es ihm zu viel ist, trag ich ihn nach wie vor.
Manchmal ist es aber einfach so, dass er schlicht jetzt "keinen Bock" hat, irgendwo mit mir hinzugehen, weil er grad lieber schlafen, spielen oder was weiß ich was will.
Ich nehm schon enorm viel Rücksicht auf seine Befindlichkeiten und schau, dass ich ihn nur dann fordere, wenn er fit und motiviert ist, aber ab und an läßt es sich nicht vermeiden, dass er mal mit muß, wo's ihm grad nicht passt.
Da zieh ich ihn dann auch schon mal weiter (mit Geschirr) wenn alle Überredungskünste nicht fruchten.
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Na bei Welpen ist das ja nochmal ne ganz andere Sache.
Da muss die Umwelt dosiert serviert werden.
Das mit dem Hinsetzen und umgucken lassen ist doch prima!Klar muss Hundi auch mal wo mit hin, wo er nicht unbedingt mit will.
Das ist ja bei uns auch so.
Aber das kann man ja auch netter gestalten als weiter mit schleppen.
Ich überbrücke diese Strecken dann mit Suchspielen z. B. -
Hi!
Zitat
Und wie sicher man sich ist, dass Hund einfach nur stur ist.
Das entsetzt mich wirklich.
Warum unterstellt Ihr Euren Hunden solche schlechten (übrigens rein menschlichen Eigenschaften?)
Hm... ich glaube nicht, dass Sturheit etwas rein menschliches ist (zum Begriff s.u.).ZitatWie ist das bei Euch? Geht Ihr jeden Tag immer gleich gern zur Arbeit?
Nein, aber ich gehe dann trotzdem hin. Und irgendwie ist das doch auch genau das, was hier die meisten von ihren Hunden fordern: Das Akzeptieren, dass es nicht nur danach geht, worauf man gerade Lust hat.ZitatWas passiert, wenn Ihr dem Hund der sich weigert weiter zu gehen nachgebt?
In harmlosen Spaziergangsituationen passiert wahrscheinlich nichts. Anders sieht es aus, wenn sich ein Hund mitten in der Grünphase einer Ampel auf der Straße weigert weiterzugehen.ZitatMal an die Bedürfnisse oder Befindlichkeiten des Hundes zu denken bricht keinem einen Zacken aus der Krone.
Ein Hund der sich so weigert hat einen GRUND.
Und dieser lautet nicht: Ich provozier Frauchen/Herrchen mal.
Natürlich nicht. Aber ich denke schon, dass Hunde einfach mal keine Lust auf etwas haben und daher ausprobieren, was passiert, wenn sie einfach nicht mitmachen. Dann nachzugeben halte ich für das falsche Signal. Beim nächsten Mal wird das dann vielleicht beim Abrufen ausprobiert.ZitatUnd außerdem ist es piepegal, ob der Hund WEISS, dass er mitkommen soll.
Ich habe das geschrieben, weil es einen Unterschied macht, ob ich von einem Hund etwas verlange, das er kennt (z.B. gelerntes Kommando "Weiter") oder eben nicht. In letzterem Fall wird er kaum verstehen, was da gerade durchgesetzt werden soll.ZitatEr hat ein Problem, dass er seinem Halter nur durch stehen bleiben vermitteln kann.
Mehr Möglichkeiten hat er nun mal nicht.
Wenn erkönnte würde er es Euch sicher erklären.
Ich denke, es liegt in der Verantwortung des Halters zu erkennen, ob der Hund ein echtes Problem (Angst, Unsicherheit usw.) oder eben keine Lust hat. Ich stelle mir z.B. einen Hund vor, der einen tollen, spannenden Nachmittag auf dem Hundeplatz erlebt hat. Dann ist irgendwann Feierabend, er wird angeleint und man will gehen. Weit und breit ist nichts anders als sonst. Der Hund stemmt sich aber gegen die Leine, legt sich vielleicht sogar hin. Worin könnte da sein Problem bestehen, außer dass er gerne noch bleiben und weiter toben möchte? Wie gesagt, tatsächliche Probleme (z.B. aufgeheiztes Auto) sollten erstmal erkannt und gelöst worden sein.Vielleicht ist der Begriff "stur" ein bisschen unglücklich. "Stur" soll nicht als "mit Absicht ärgern" verstanden werden, sondern als "ich mache, worauf ich gerade Lust habe, auch wenn du etwas anderes sagst". Und so können Hunde bestimmt empfinden
Viele Grüße,
Christiane - Vor einem Moment
- Neu
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