Kaninchen tot
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€Und das nur weil du zu doof warst vorzubeugen.
Armen TierchenIch finde es ja immer wieder interessant, wie in manchen Threads seitenlang die gleichen Aussagen - oder besser: Vorwürfe - gebetsmühlenartig wiederholt werden. Wozu soll das denn nun nützlich sein?
Ja, die TS hat nicht gerade weitsichtig gehandelt - das wird ihr mittlerweile nun wohl bewußt geworden sein. Ja, es ist traurig, dass die Kaninchen dieses Handeln mit dem Leben bezahlen mußten.
ABER - es soll ja Menschen geben, die Fehler machen, Situationen falsch einschätzen und nicht als perfekte Hundehalter (läßt sich aber auch alle Bereiche des Lebens anwenden, nicht nur auf Hundehalter) geboren worden sind. Und leider haben Fehler manchmal tragische Konsequenzen.
Wichtig ist, daraus zu lernen - damit es kein nächstes Mal gibt. Und ich denke, dass hat die TS begriffen - unabhängig davon, ob der Hund nun seinem Trieb gefolgt ist oder die Tiere "totgespielt" hat. -
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Natürlich ist jeder nicht perfekt, und weiß gott ich bin ich nicht der perfekte Hundehalter und ich will es auch garnicht werden.
Aber was mich so aufregt ist die tatsache zu hinterfragen ob ihr hund die Kaninchen getötet hat weil er sie eben töten wollte oder ob er nur mit ihnen spielen wollte und sie zu tode gehetzt hat.Das ist doch voll kommen egal.
Sie sind tot, und der Hund kann da nichts für, es sind eben seine normalen triebe die diese getötet haben.
Ob es nun bösartig war oder nicht spielt dabei überhaupt keine rolle -
Bist du sicher das die Kaninchen tot sind!
Nicht das sie sich nur tot gestellt haben das machen
Kaninchen so um sich zuschützen!
Nur so eine Idee weiß nicht ob was dran ist"
L.G Susanne -
Zitat
Natürlich ist jeder nicht perfekt, und weiß gott ich bin ich nicht der perfekte Hundehalter und ich will es auch garnicht werden.
Aber was mich so aufregt ist die tatsache zu hinterfragen ob ihr hund die Kaninchen getötet hat weil er sie eben töten wollte oder ob er nur mit ihnen spielen wollte und sie zu tode gehetzt hat.Das ist doch voll kommen egal.
Sie sind tot, und der Hund kann da nichts für, es sind eben seine normalen triebe die diese getötet haben.
Ob es nun bösartig war oder nicht spielt dabei überhaupt keine rolleIch finde dass das nicht egal ist.
Klar, den beiden Kaninchen hilft es nicht mehr, aber ich finde es sehr wichtig, das ganze zu hinterfragen.
Es macht schon einen großen Unterschied, ob ich nun einen Junghund Zuhause sitzen habe, der " Blut geleckt" hat, oder einen Hund, der beim "Spiel" zwei Kninchen zu Tode erschreckt hat. (Überspitzt gesehen)Die kaninchen sind leider tot!!! Das ist sehr schlimm und hätte natürlich nicht passieren sollen.
Aber es ist leider passiert.- Es bringt nichts- rein garnichts hier immer und immer wieder auf der TS rum zu hacken.- ich denke sie hat schon kappiert, dass das alles nicht hätte passieren dürfen.
Anstatt auf ihr rum zu hacken und ihre "Intelligenz" bzw. "Fähigkeiten" in frage zu stellen- fände ich es wesentlich Sinnvoller, ihr mit Ratschlägen zur Seite zu stehen. BZW. auf ihre Fragen vernümpfitg ein zu gehen.
Wie gesagt, wenn ihr das ganze am A.... entlag gehen würde- hätte sie nicht schon mehr fach gefragt, wie sie nun reagieren soll und auf was sie achten soll.LG nadine
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Zitat
Mhhh, tut zwar nichts zur Sache, aber ich dachte eigentlich Saupacker werden nur an Jäger vermittelt... egal, vielleicht bist Du ja Jägerin.
Da man ja nicht weiß, was genau passiert ist, weiß man leider auch nicht, ob es ein "Jagderfolg" war, ein "unglückliches Spiel" oder ein tolpatschiger Pfotenhieb. Von daher bringt es nicht viel zu spekulieren. Um ein "Problem" anzugehen, müsste man es erstmal kennen.
Hab ich ja noch nie gehört, das war im letzten Jahrhundert sicher so. Heutzutage sind das kinderliebe Familienhunde... mit zunehmender Beliebtheit!
Ich schließe das einfach daraus, dass die Kaninchen weder Verletzungen aufwiesen noch vollgesabbert waren vom Schütteln...
Ach und zu "Schnauzermädel", diese Hunde sollen auch keine "Reinzucht" sein, da man sie nicht so überzüchten will, wie manch andere Rassen.
An "MausiPetriWe": die Hunde sehen je nach Elterntieren unterschiedlich aus. Meiner sieht aus wie eine Dogge, nur kompakter und nicht ganz so schlacksig.
Zu einem anderen Vorposter: Ich denke auch, dass er auch unabsichtlich beim spielen kleinere Hunde verletzen könnte, solange er seine Kräfte noch nicht einschätzen kann. Ich lasse ihn vorerst lieber nur mit großen Hunden spielen, dass sowas gar nicht erst passiert. Aus Fehlern lernt man.
ZitatDas Aussehen ist bei denen ja total variabel, es ist ja keine durchgezüchtete Rasse. Je nach Ausgangslinie gibts da Riesenunterschiede.
So wie die jetzt gezüchtet werden machen die alles, aber packen keine Säue . Da brauchts dann eben doch einen dafür gezüchteten Jagdhund. Wobei diese Art der Jagd durch die Erfindung der Schusswaffen ja überflüssig geworden ist.Genau so siehts aus!
Ach und die ursprünglichen Saupacker von Früher, wurden wie den Bärenbeißer und Hatzrüden nur zum Hätzen eingesetzt, bis die gejagten Tiere müde wurden und die Jäger sie erlegen konnten, nicht zum Reißen an sich!
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Das mit den Kaninchen tut mir total leid.
Trotzdem hätte ich da nochmal eine andere Anmerkung... Wenn Du Deinen Welpen so lange alleine läßt, dass er Zeit hat, den Käfig zu öffnen, die Kaninchen zu töten und dann noch so viel Zeit eingeht, dass die Leichenstarre eintritt, ist der Welpe meiner Meinung nach zu lange allein.
Natürlich ist das für die arbeitende Bevölkerung ein riesen Problem. Und das ist der Grund, aus dem wir keinen Welpen genommen haben. Wir haben uns für erwachsenen Hunde entschieden, weil die schon die psychische Reife besitzen, nach entsprechendem Training, 4 Stunden allein zu bleiben. Länger müssen unsere Hunde für gewöhnlich nicht allein bleiben, weil sich unsere Arbeitszeiten so überschneiden. Und weil ich einen Teil der Zeit von zuhause arbeiten kann.
Wenn sich daran mal etwas ändern sollte, dann werden wir uns eine Tagesbetreuung für unsere Hunde suchen müssen.
Natürlich dürfen nicht nur Arbeitslose und Rentner Hunde haben. Aber wer einen Welpen hat, sollte auch die Zeit dafür haben. Oder sich für einen erwachsenen Hund entscheiden.
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Mein Hund ist auch nicht länger alleine, in der Regel. Da meine Mutti ja zwischendurch nochmal mit ihm geht, wenn es länger wird bei mir.
Die Leichenstarre tritt bei Kleintieren innerhalb von sehr kurzer Zeit ein! Bei Hamstern und so schon nach 10Minuten! Und ich weiß ja nicht, ob er den Käfig vllt. schon aufgekriegt hat, kurz nachdem ich aus der Tür bin?!
Ich habe genug Zeit für meinen Hund, sonst hätte ich mir auch keinen geholt, trotzdem kann man einen Hund nicht rund um die Uhr betreuen, wenn man sein Futter nicht mit den Steurgeldern anderer finanzieren möchte! Und man muss es ihnen von klein auf beibringen auch alleine zu bleiben und nicht erst, wenn sie groß sind, weil sonst verstehen sie das nicht, fangen an zu bellen, machen Dinge kaputt etc. Siehst du das nicht so?
ZitatIch finde dass das nicht egal ist.
Klar, den beiden Kaninchen hilft es nicht mehr, aber ich finde es sehr wichtig, das ganze zu hinterfragen.
Es macht schon einen großen Unterschied, ob ich nun einen Junghund Zuhause sitzen habe, der " Blut geleckt" hat, oder einen Hund, der beim "Spiel" zwei Kninchen zu Tode erschreckt hat. (Überspitzt gesehen)Danke, du verstehst mich! Und JA, wir haben daraus gelernt und schaffen uns erst gar keine Kleintiere mehr an...
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also ich glaube nicht, dass der Hund die Kaninchen totgespielt oder geschüttelt hat... ich kenne einen ähnlichen Fall ( allerdings waren das Meerschweinchen in Außenhaltung und ein wildernder Hund)- da hat der Hund die Gehegeabdeckung zerstört und ist zwischen die Tiere gesprungen und hat nur einmal gebellt- dann war die Meerihalterin nämlich schon da und hat den Hund verjagt- aber mehr als die Hälfte ihrer Tiere war sofort tot, ohne das der Hund ein einziges berührt hätte. Sie sind einfach nur furchtbar erschrocken. Bei den kleinen Tieren ( wie beim Menschen auch bei einem Schock) füllt sich dann die Leber mit Blut und daran sterben die Tiere und zwar sofort bzw. in kürzester Zeit.
Das ist meiner Meinung nach die Todesursache ( auch wenns jetzt eigentlich schon egal ist) ... aber ich glaube nicht, dass der Hund etwas gemacht hat, außer den Käfigdeckel zu heben und vielleicht mal zu bellen....
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also ich glaube nicht, dass der Hund die Kaninchen totgespielt oder geschüttelt hat... ich kenne einen ähnlichen Fall ( allerdings waren das Meerschweinchen in Außenhaltung und ein wildernder Hund)- da hat der Hund die Gehegeabdeckung zerstört und ist zwischen die Tiere gesprungen und hat nur einmal gebellt- dann war die Meerihalterin nämlich schon da und hat den Hund verjagt- aber mehr als die Hälfte ihrer Tiere war sofort tot, ohne das der Hund ein einziges berührt hätte. Sie sind einfach nur furchtbar erschrocken. Bei den kleinen Tieren ( wie beim Menschen auch bei einem Schock) füllt sich dann die Leber mit Blut und daran sterben die Tiere und zwar sofort bzw. in kürzester Zeit.
Das ist meiner Meinung nach die Todesursache ( auch wenns jetzt eigentlich schon egal ist) ... aber ich glaube nicht, dass der Hund etwas gemacht hat, außer den Käfigdeckel zu heben und vielleicht mal zu bellen....
Danke. Das denke ich auch. Wobei es für die Kaninchen natürlich nichts ändert. Aber für mein Denken über meinen Hund schon!
An einen anderen Vorposter: Danke für den Tipp mit den Büchern! Ist eine gute Idee. So kann ich mich vllt. besser in ihn hinein versetzen und damit gewisse Handlungen von ihm vllt. herausahnen lernen.
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