Die lieben sturen Eltern - Hundewunsch
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Also ich habe meinen Hund auch mit 16 angeschleppt.
Ohne, dass meine Familie was davon wusste.Ich hatte jedoch Glück.
MEine Eltern bezahlen fast das komplette futter, meine Oma und Opa (beide Rentner) gehen jeden Morgen wenn ich in der Schule bin, mit ihm in den Wald usw
Also alleine hätte ich das nicht geschafft aber so klappts echt super.
Wenn ich daheim bin nach der Schule kümmer ich mich um ihn, gehe Mittwochs, Freitags und Samstags auf den Hundeplatz zum Agility und Unterordnung.Willst du mit dem Hund auch irgendeinen Hundesport machen?
ist jetzt zum Teil OT....
aber Sams-Frauchen macht das prima..mir ist grad aufgefallen das ich sie kenne...
Nina du mußt einfach abwarten ob du deine Eltern soweit bekommst...wenn nicht mußt du die die Zähne eben noch zusammenbeißen...
ich mußte 20 Jahre auf den ersten Hund wartenViel Glück wünscht dir Claudia
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ich beglückwünsche dich zu den konsequenten eltern. hör auf sie und warte, bis du erwachsen bist und ein hund in dein leben paßt.
Ohh, und hör bitte auch auf mich: warte noch
Ich bin zwar unglaublich froh, und glücklich mit meiner Nuss, die ich vor ca. 2 Jahren bekommen habe, aber im Nachhinein denke ich mir, wäre vieles doch leichter, hätte ich gewartet. Schon alleine beim finanziellen wird mir manchmal schwummrig, die Zeit fehlt teilweise, dem Hund wirklich gerecht zu werden - ok, ich habe auch einen sehr viel fordernden Hund *g* - und wenn ich daran denken soll, wie ich das in einem Jahr nach der Schule machen soll, fange ich echt an zu zweifeln.Überleg es Dir also, nicht nur zwei mal, sondern drei mal - oder lieber noch ein paar Male mehr, ob Du dem gewachsen bist
Das Problem mit den meisten Tierheimen ist, dass man 18 sein muss, um die Hunde Gassi zu führen. Angeblich wegen der Versicherungen
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Huhu,
und ich kann nur immer wieder betonen, dass ich mir den Hund für uns alle wünsche
Und wenn meine Mutter schon sagt, dass sie es schön fände, einen Hund zu haben, wenn die Kinder aus dem Haus sind, wäre dann ja auch wahrscheinlich die Möglichkeit geboten, den Hund dazulassen, wenn es garnicht anders geht. Ich weiß ja nicht was später ist.
Jedenfalls möchte ich den Hund in mein Leben integrieren und zwar vollkommen. Ich bin auch nicht so jemand, der in die Disco geht, allein schon weil ich Metalcore und den ganzen Kram höre und kein sonderlicher Feierfan bin. Ich bin eher mit meinen Kumpels und mit meinem Freund unterwegs(der Hunde auch über alles liebt) und da würde ich den Hund auch mitnehmen, sofern er alt genug ist.
Ihr sagt jetzt wahrscheinlich "Das ändert sich bestimmt noch!", aber das glaube ich nicht. Ich konnte mich bisher kein bisschen damit begeistern und warum sollte es dann in Zukunft anders werden, mein Musikgeschmack werde ich beibehaltenUnd wenn meine Eltern sich tatsächlich für einen Hund begeistern können, gibts einen Wolfsspitz und die brauchen ja bekanntlich nicht das Maß an Beschäftigung wie jetzt zum Beispiel ein Australian Shepherd.
Naja genug dazu! Ihr sagt auch ständig, dass es viele Kompromisse verlangt, einen Hund zu haben und trotzdem seid ihr superglücklich damit. Also...?
Und ich sage wieder: Mal sehen, was wird.
Viele Grüße, Nina
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Naja genug dazu! Ihr sagt auch ständig, dass es viele Kompromisse verlangt, einen Hund zu haben und trotzdem seid ihr superglücklich damit. Also...?
Das stimmt schon. Aber nur als Denkanstoss, nicht zum ausreden oder miesmachen: Ich war in New York, in Washington, ich kenne LA, San Diego, war in Seaworld, am Grand Canyon, in Vegas, auf den Kanaren, in Portugal, Barcelona, Rom, habe die Pyramiden in Cairo gesehen, war Schnorcheln in Sharm el Sheikh, 3 Tage in Amsterdam und haben einen Spasstrip über Nacht spontan (weil super billig) über den Polarkreis nach Norwegen gemacht um Nordlichter zu sehen. Ich kenne den Europapark, Eurodisney und Prag. Wir haben eine Last Minute Witzgeschichte gemacht indem wir aus den Niederlanden für 30 Euro zu zweit mit der Nachtfähre nach Newcastle gefahren sind, Städtetour und über Nacht wieder zurück, wir haben einen Tagestrip nach Berlin gemacht spontan. All das geht mit Hund nicht mehr. Das war uns klar, als wir ihn uns angeschafft haben. Aber wir haben eben auch gesagt: Wir haben vieles von dem, was wir machen wollten, gemacht. Wir haben viele Spontanaktionen gemacht, haben einiges von der Welt gesehen. Wenn wir die nächsten Urlaube in Europa verbringen, ist das in Ordnung (auch wenn ich sehr trauere, dass ein guter Freund nun in Shanghai lebt für 4 Jahre und ich jederzeit sie besuchen dürfte).
Seit dem ich einen Hund habe, habe ich festgestellt, wie schwierig manches ist, wieviel Planung manches erfordert und es gab sicher Momente, wo ich mir echt dachte: "hätteste jetzt keinen Hund...". Nein, ich würde sie nicht mehr hergeben. Aber wie gesagt, es ist auch in Ordnung jetzt so. Aber mit 16 vorausgesehen habe ich vieles von dem nicht. Und ich bin auch kein großer Diskogänger, kein großer Weggeher, und trotzdem wäre in den letzten 10 Jahren mir ein Hund "im Weg" gewesen. Weil es eben nicht nur die Disko oder das Feierngehen ist, sondern insgesammt Spontanaktionen. Das muss man bedenken. Ein Hund bindet - und fast mehr als ein Kind.
Ich habe den Hund jetzt, wo ich von zuhause arbeite, und trotzdem muss ich immer wieder mir Betreuung organisieren, weil Schulungen oder ähnliches anstehen. Das sind alles Dinge, die man im Vorhinein gerne vergisst. "ist doch prima, bist immer zuhause, kannste nen Hund ja beaufsichtigen". Ja... bis auf x, y und z.
Wenn ihr alle an einem Strang zieht, werdet ihr das schon schaukeln. Aber da sollten (aber das weisst du ja selber) alle dran ziehen und nicht einer (dein Papa) zusehen. Denn sonst geht das ganz schnell in die Hose oder es gibt Vorwürfe, die einfach keiner braucht.
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Hey,
ich weiß
Wenn mein Papa nicht zustimmt, gibts ja auch nix, ist nunmal so. Wenn bei uns nicht alle einverstanden sind, ists nix.
Was ich zum Rest deines Beitrags hinzufügen soll, weiß ich nicht, ich kann dir nur Recht geben, stimmt ja auch
Viele Grüße
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Hallo Claudia
Hab ichs doch gewusst, dass dus bist
Hab schon überlegt. -
Huhu,
ich hab gerade mal eine ganz andere Frage. Es ist ja so, dass man mit einem Welpen anfangs noch garnicht so richtig Gassi gehen kann, weil die noch garnicht fähig dazu sind und die müssen ja eher jede Stunde raus zum Geschäftchen machen.
Ich würde gerne mal wissen, wie lange es eigentlich in etwa dauert, bis sich dieses normale 3x-täglich-Gassigehen eingependelt hat? Also wie alt der Hund dann in etwa ist.
Grüße, Nina
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Huhu,
wie lange es dauert bis es sich einpendelt kann ich dir auch nicht sagen.
aaber: man könnte sich ja einen älteren hund holen!mir gehts genauso wie dir. wollte immer einen hund aber eltern dagegen. bin jetzt 21 und habe immer noch keinen. das wird sich leider demnächst auch noch nicht ändern.
zum thema reisen. das höre ich auch ständig. aber ich denke: entweder man ist ein reise-typ oder nicht
ich fahre seit jahren nach Italien- und liebe es!
ich käme gar nicht auf die idee wo anders hinzureisen.
ich will einfach den ganzen tag am strand liegen. wo der strand dann ist- ist mir auch egal!
ich denke auch nicht dass bei mir noch groß reiselust aufkommt. bin da eher nicht so der typ. dann schon eher der see-typ. und das ist ja mit hund kein problem. wenn man sich gut informiert findet man da schin was
LG Sandra
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ich hab die vorigen antworten durchgelesen und gebe nun auch meinen senf dazu.
mir ist es gleich gegangen wie dir. seit ich denken konnte wollte ich nur einen hund haben. mit 11 hab ich dann meinen hund endlich bekommen (mittlerweile lebt er leider nicht mehr)meine mutter mag sehr gerne hunde, wollte aber wegen der großen verantworung und bindung eigentlich keinen haben.
mein vater hat sich nie dafür interessiert (ja,....dann kriegt sie halt endlich einen, damit sie ruhe gibt) und mein bruder auch nicht.
alle haben sie zwar hunde "nett" gefunden, aber nicht so sehr wie ich.ich habe mich immer um den hund gekümmert und war die hauptbezugsperson. in einer familie sollte jeder den hund wollen und auch beschließen dass sich ALLE um ihn kümmern.
bei uns war es ich, ich, ich...
zur verteidigung meines vaters: er ist mit mir hundeschule gegangen.wenn du dann bei kleinigkeiten (fortgehen, schwimmbad, bei freunden übernachten,...) merkst, dass da ja auch DEIN hund ist, fällt dir auf, dass du dich schon sehr verpflichtest.
ja, bei uns hat jeder den hund geliebt, aber die arbeit war ausschließlich meine.
und glaub mir, so etwas führt immer zu streitereien in der familie.
ich bin froh diese erfahrung gemacht zu haben. meine eltern haben mir nach dem tod unseres ersten hundes keinen mehr erlaubt.
jetzt wohne ich nicht mehr zu hause und überlege (und zwar gründlich) ob ich mir einen zu mir nehme.entweder du wohnst alleine (oder mit deinem Partner, Freunde,..) oder ALLE wollen diesen Familienzuwachs.
viel glück und geduld,
lg -
Grüßt euch,
ich hab jetzt einfach mal beschlossen, mit dem Wunsch "vor mich hin zu leben". Also mich nicht darauf zu versteifen. Im Hinterkopf hab ich ihn immernoch, klar, aber das strapaziert ja auf Dauer zu sehr.
Ich versuche jetzt einfach, mir in der Zeit, in der ich noch keinen Hund habe, so viel Wissen wie möglich anzueignen. Ich habe auch schon zwei Züchter angeschrieben, bei denen ich mir dann mal die Welpen anschauen darf und eine davon ist sogar Wolfsspitzzüchterin. Desweiteren kaufe ich mir etliche Hundezeitschriften und bin kräftig auf der Suche nach einem Pflegehund.
Wenn man sich nicht so in den Wunsch reinsteigert, kann man das viel besser ertragen und je mehr ich für später weiß, desto besser wird es der zukünftige Hund mal haben
Grüße, Nina
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