Hund weggelaufen, wiedergefunden und die Folgen des ganzen..
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Hallo in die Runde,
dies ist nun also mein erster Thread den ich hier schreibe, und ich erhoffe mir viele Tipps und ein wenig den Kopf gestreichelt zu bekommen, denn ich mache mir echt Sorgen um Odin....Die Geschichte begann vor knapp einer Woche...
Ich komme eigentlich aus Hamburg, aber mache zur Zeit eine Ausbildung zum Fotografen in Bad Pyrmont die in der Heissen Phase angekommen ist denn ich befinde mich mitten in den Abschlussprüfungen, in den 2 Jahren meiner Ausbildung war mein Hund nach der Trennung bei meiner Ex die sich nicht so wirklich gut gekümmert hat, danach bei einer Freundin und um mich nun wo es bald wieder nach Hause geht habe ich mich vor ein paar Wochen entschlossen den Hund mit nach Pyrmont zu nehmen und ihn dort bei einer Befreundeten Hundetrainerin in Pflege zu geben, und anzufangen mit ihm zu Trainieren denn nach 2 Jahren in denen ich den Hund kaum gesehen habe war es mit Vertrauen und Gehorsam nicht mehr weit...
Leider ist der Hund gleich am nächsten Tag ausgebüxt, entweder weil er mich gesucht hat, oder wegen einer läufigen Hündin, und zwar durch die kleinste Stelle im Zaun die kein Mensch vorher je gesehen hat....
so typisch mein Odin eben.....
Nun war er ganze 28 Stunden verschwunden in denen ich, meine Freundin und einige Freunde die Mega Suchaktion gestartet haben in 28 Stunden 200 Flugzettel, Funksprüche an Taxis, Stadtreinigung und Busfahrer in der kompletten Gegend, Radiodurchsagen bei Aktivradio und 600 gefahrene KM mit 3 Wagen haben dank einiger Anrufe den Suchkreis halbwegs eingrenzen können, und nach 28 Stunden hat mein bester Freund und Mitbewohner den Hund, oder sollte ich lieber sagen das Häufchen Elend in nem Schlammloch bei dem Pferdestall wiedergefunden an dem ich mich 2 Tage vorher von ihm verabschiedet hatte, völlig Heissgelaufen und Vertrocknet mit Wunden Pfötchen, und Zitternt vor Angst und einer dick geschwollenen Schulter....
Also am nächsten Tag ab zum Tierdoc, die hatte den Verdacht zum ersten Mal geäussert das der Hund eventuell von jemandem getreten worden sein könnte, durch Spritze und Tabletten ist die Schwellung mittlerweile abgeklungen, und Odin gehts soweit wieder ganz gut, nur ist nach der ersten Nacht bei mir ein neues viel schlimmeres Problem aufgetaucht....
Mein Odin der immer Lammfromm, und der liebste Hund so ganz ohne Misstrauen war ist nun plötzlich Aggressiv gegen andere Menschen, und hat nun in ein paar Tagen schon ein paar Mal Leute böse angeknurrt und wenn die Leine nicht dran gewesen wär auch in Hände und Gesicht gebissen....
Ich bin fix und alle, aus der Erleichterung meinen Dicken wieder zu haben und das ihm nichts weiter "körperlich" passiert ist ist nun die neue Angst gewachsen das sich das nicht wieder gibt, und ich bin Ratlos, und habe vor allem keine Ansätze wie ich dem Hund die Angst nehmen kann....
Hundetrainer geht gerade nicht denn einen Tag nachdem er wieder da war habe ich meine Theoretische Abschlussprüfung geschrieben und was Wunder auch bestanden und befinde mich nun bis zum 17 Juni in der Praktischen die mir so gut wie keine freie Zeit lässt, den Hund habe ich natürlich nicht mehr zurück in Pflege gegeben um ihn bei mir zu haben und er natürlich jetzt auch besonders anhänglich ist und viel Nähe und Liebe braucht die ich ihm auch gebe in dem ich ihm durchgehend bei mir habe trotz meiner Prüfung und zahlreichen Fototerminen....
Vielleicht habt ihr nen guten Rat für mich wie ich dem Dicken ein wenig Angst nehmen kann...?
Ich habe schon überlegt für die Übergangszeit nen kleinen Maulkorb zu kaufen so das er nichts tun kann und dadurch merkt das ihm keiner was tun möchte, aber das kommt mir nach allem was er durch hat so graumsam vor....
Ich danke euch erstmal fürs lesen bis hierhin.....
Viele liebe GRüße aus Bad Pyrmont
Stefan & Odin -
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- Neu
Hi
hast du hier Hund weggelaufen, wiedergefunden und die Folgen des ganzen..* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Buha! Da habt ihr was durch!
Vorallem sei stark und singnalisiere das DU alles im Griff hast und er sich nich selbst verteidigen muß. Wie akut das Aggressinonsproblem grad is kann ich jetzt schlecht beurteilen, aber kannst du ihn nicht erst mal aus solchen Situationen raus halten???
Das er den Platz aufgesucht hat wo er dich das letzte Mal gesehen hat zeigt ja das er doch viel Vertrauen zu dir hat!Solange er sich auf dich verlassen kann hoffe ich beruhigt er sich bald wieder. Sicher nich das tollste was man sich in der Prüfungszeit vorstellen kann, aber ihr schafft das schon!
LG Maria
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Zitat
in den 2 Jahren meiner Ausbildung war mein Hund nach der Trennung bei meiner Ex die sich nicht so wirklich gut gekümmert hat, danach bei einer Freundin und um mich nun wo es bald wieder nach Hause geht habe ich mich vor ein paar Wochen entschlossen den Hund mit nach Pyrmont zu nehmen und ihn dort bei einer Befreundeten Hundetrainerin in Pflege zu geben, und anzufangen mit ihm zu Trainieren denn nach 2 Jahren in denen ich den Hund kaum gesehen habe war es mit Vertrauen und Gehorsam nicht mehr weit...
Sorry, aber
1. Warum lässt du den Hund bei deriner Ex wenn du weisst das es ihm da nicht so wirklich gut geht?
2. Wieso wird er dann wieder zu einer Freundin geschickt?
3. Wieso holst du den Hund zu dir und gibts ihn bei einer Pflegerin ab?Ganz ehrlich, wenn du keine Zeit für den Hund hast, dann solltest du mal darüber nachdenken ob es nicht angebracht wäre ein gutes Zu Hause für ihn zu suchen, wo man Zeit für den Hund hat.
Denn den Hund immer mal hierhin und dahin schicken, auch "wenn es nur für 2 Jahre" ist, das geht gar nicht meiner Meinung nach.
Zitatund zwar durch die kleinste Stelle im Zaun die kein Mensch vorher je gesehen hat.... lol so typisch mein Odin eben.....
Find ich gar nicht so lustig....
ZitatAlso am nächsten Tag ab zum Tierdoc
Warum erst am nächsten Tag???
ZitatHundetrainer geht gerade nicht denn einen Tag nachdem er wieder da war habe ich meine Theoretische Abschlussprüfung geschrieben und was Wunder auch bestanden und befinde mich nun bis zum 17 Juni in der Praktischen die mir so gut wie keine freie Zeit lässt,
hast du eine Ahnung was so ein Erlebnis für einen hund bedeuten kann?? Du hast geschrieben er wurde wahrscheinlich getreten. Wundert es dich wirklich, dass er Angst vor anderen Menschen hat? Wie gesagt, such dem Hund ein schönes Zu Hause. Eins wo sich die Leute um ihn kümmern und sich die Zeit, die für einen Hund nunmal notwendig ist, einfach nehmen.
ZitatIch habe schon überlegt für die Übergangszeit nen kleinen Maulkorb zu kaufen so das er nichts tun kann und dadurch merkt das ihm keiner was tun möchte
:zensur:
*Kein Verständnis*
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vielen Dank für deine aufmunternden Zeilen....
Kannste laut sagen, ich bin nervlich so am Ende das ich mich kaum noch auf die Shootings konzentrieren kann und da ich Odin jetzt weder alleine lassen will noch kann ist es natürlich auch eine zusätzliche Belastung, denn ich hab leider keine Möglichkeit ihn aus diesen Situationen herauszuhalten ausser durch weggeben, oder eben alleine im Internatszimmer lassen...
Beides doofe Möglichkeiten find ich
Mein Stres überträft sich natürlich wohl zusätzlich auf den Dicken, das ist alles echt ne verzwickte Situation....
Ich versuche die Tage einfach mal etwas mehr zur Ruhe zu kommen, vieleicht überträgt sich das ja auch auf ihn....
Entschuldige bitte meine direkte Wortwahl aber....
Erstmal finde ich leute die ohne die gesamte Geschichte zu kennen und ohne zu hinterfragen NUR Bla Bla und Gemecker von sich geben einfach nur zum Kotzen...
Das alles hatte seine Gründe, das meine Ex Frau von der ich ich vor einem Jahr also mitten in meiner Ausbildung getrennt habe nicht gut mit dem Hund umgeht habe ich nur durch nen Tipp mitbekommen, daraufhin habe ich ihn sofort da weggeholt und zu einer guten Freundin von mir gegebn die viel Erfahrung mit Hunden hat und sich super um den Kleinen gekümmert hat da ich hier im Internat keine Hunde halten darf.
Das ich ihn hergeholt habe liegt ganz einfach daran das ich meine Ausbildung in 4 Wochen beende, und das ich ihn hier bei einer befreundeten Trainierin in Pflege gegeben habe daran das ich ihn langsam wieder an mich gewöhnen wollte, mit ihm nach meinen 12 Stunden Arbeitstagen Tranieren wollte da ich den Hund in 4 Wochen wieder zu 100% um mich habe und ich ihm keinen "Kulturschock" verpassen wollte....
JAAAA ich bin so ein Böser Hundehalter oder ?
Weil ich versucht habe meinen Hund in gute Hände zu geben um meine Ausbildung die schon zu 50% abgeschlossen war zu beenden nach der Trennung !Richtig ?
ZitatZitat:
und zwar durch die kleinste Stelle im Zaun die kein Mensch vorher je gesehen hat.... lol so typisch mein Odin eben.....Find ich gar nicht so lustig....
Wenn man diese Situation in der ich gerade stecke überstehen will hilft nur noch Schwarzer Humor, wenn du keinen hast halt dich doch zurück.....
ZitatZitat:
Also am nächsten Tag ab zum TierdocWarum erst am nächsten Tag???
Weil der Hund an dem Abend an dem wir ihn wiedergefunden hatten nur leicht gehumpelt hat, und wir das aufs Heisslaufen nach den geschätzten 100KM die er in den 28 Stunden gelaufen ist zurückgeführt haben, und wir nach der Suche Körperlich und Nervlich so am Ende waren das alle inkl. dem Hund einfach nur noch Schlaf, Essen und Trinken und Ruhe gebraucht haben....
Beruig dich und komm wieder runter, am nächsten Morgen als Uns auffiel das das Humpeln schlimmer geworden ist durch die Ruhe in der Nacht ist meine Freundin sofort zum Tierdoc gefahren, denn ich musste meine Abschlussprüfung schreiben :/
ZitatZitat:
Hundetrainer geht gerade nicht denn einen Tag nachdem er wieder da war habe ich meine Theoretische Abschlussprüfung geschrieben und was Wunder auch bestanden und befinde mich nun bis zum 17 Juni in der Praktischen die mir so gut wie keine freie Zeit lässt,hast du eine Ahnung was so ein Erlebnis für einen hund bedeuten kann?? Du hast geschrieben er wurde wahrscheinlich getreten. Wundert es dich wirklich, dass er Angst vor anderen Menschen hat? Wie gesagt, such dem Hund ein schönes Zu Hause. Eins wo sich die Leute um ihn kümmern und sich die Zeit, die für einen Hund nunmal notwendig ist, einfach nehmen
Das der Hund schlimmes Erlebt hat ist mir schon bewusst, und wenns mir latte wär hätte ich mich bestimmt im Internet in nem Forum gemeldet wo Leute wie du nur darauf warten einen zu Zerreissen sobald sie Schwäche wittern ohne die Geschichte ganz zu kennen oder mal zu hinterfragen !!!
Laber keinen Mist von wegen neues Zuhause wo er es besser hat, ich liebe den Hund über alles ( Abgesehen von meinem Sohn ) und er mich, sonst hätte er sich ja nicht genau da hin geflüchtet wo ich mich von Ihm verabschiedet habe oder ?Ich habe immer alles für den Hund getan damit es ihm gut geht, und du weisst nichts, aber auch gar nichts von mir, dem Hund oder der Geschichte die wir zusammen erlebt haben um über mich zu Urteilen....!
ZitatZitat:
Ich habe schon überlegt für die Übergangszeit nen kleinen Maulkorb zu kaufen so das er nichts tun kann und dadurch merkt das ihm keiner was tun möchtezensur schlagen
*Kein Verständnis*
Wenn du weiter gelesen hättest wüsstest du das ich diese Möglichkeit auch nur aus der Not im Kopf hatte, und sie nie wirklich in Betracht gezogen habe....
Mann geh einfach und halte dich aus meinem Thread raus wenn du nichts kannst ausser zu Urteilen wo es keine Urteile zu fällen gibt......
Ich hoffe ich konnte durch meine Antworten dein Seelenheil wieder herstellen.....
Genervte und Wütende Grüße
Stefan -
Stefan, ganz ruhig, nich aufregen so am späten Abend
das mit deiner Freundin, hab ich auch so verstanden, wie du es jetzt erläutert hast.
das zu dir nach BadPyrmont und zu der Trainerin, mit deinen Absichten finde ich jetzt auch nicht wirklich verwerflich.
warum am nächsten Tag zum doc, hab ich mir gedacht, das es spät war usw. und ich kann mir vorstellen, das es , da es ja keine größeren äußerlichen schäden gab, für deinen Odin auch gut war, das er nicht wieder wen neues zu sehen bekam , der noch an ihm rumfummelte....und ja, ich schätze dich so ein, wäre in der Nacht was gewesen , wärste auch dann noch gefahren....
also, Verständnis haste von mir, ich hoffe dein Odin erholt sich schnell
LG
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Hallo Stefan,
ich schließ mich da mal KessyMaus an: bloß nicht aufregen, manche suchen immer Streit...
Zu deinem Problem:
Das wichtigste ist, wie schon gesagt wurde, dass du deinem Hund Sicherheit gibst. Aber du darfst ihn jetzt auf keinen Fall von anderen Menschen isolieren, dann kann sich diese Angst verfestigen. Es ist besser, wenn du ihn unter Leute bringst (natürlich nicht in eine große Menschenmenge), aber in "normale" Situationen. Zu deiner und zur Sicherheit anderer würde ich ihm einen Maulkorb aufsetzen, und diesen ihm vorher z.B. mit Leckerlis schmackhaft machen. Du solltest darauf achten, dass die Leute ihn nicht bedrängen. Das beste ist, wenn sie Odin ignorieren, ihn weder ansprechen, noch anschauen noch anfassen. So kann er sich wieder an den Umgang mit Menschen gewöhnen. Später kannst du ja Leute oder Bekannte darum bitten, ihm Leckerchen zuzuwerfen oder zu geben, aber ich denke erst wenn schon Fortschritte zu sehen sind.
Kannst du nicht deine befreundete Hundetrainerin um Rat fragen? Sie kann es sicher besser Einschätzen in welcher seelischen Verfassung sich dein Hund wirklich befindet. Er hat sicher ein traumatisches Erlebnis hinter sich, aber das muss sich nicht für immer einbrennen. Zumal er vorher laut deiner Aussage ein sehr verträglicher Hund war. Ich denke mit der richtigen Unterstützung wird er das Erlebnis verarbeiten können!Viel Glück und liebe Grüße,
Nadja -
Hallo Stefan,
ich sags gleich, mein Posting wird Dich auch nicht erquicken und NEIN, ich halt mich nicht raus, weil das hier ein öffentliches Forum ist und Du nach Meinungen gefragt hast... hier ist meine:
Was ich aus Deinem Beitrag rauslese ist hauptsächlich "Prüfung, Shooting, Abschlussprüfung, jammer, heul..."
Das ist Dir wohl wichtig... ist ja auch Dein gutes Recht, aber m.M.n. passt da Dein Hund absolut nicht rein. Du willst alles zusammen, Deine Prüfung meistern, Deinen Hund bei Dir haben... das geht aber nicht, weil Du ihn nicht mal zuhause (Internat?) halten kannst. Dein Hund wird die ganze Zeit hin und hergeschoben, weil er gerade nicht in Dein Leben passt und dann - wenn Du Zeit hast - kann er dann kommen.
Das funktioniert so nicht... es handelt sich hier um ein Lebewesen und nicht um ein Auto, was man mal irgendwo zwischenparkt.
Zu der Geschichte mit dem abhauen sag ich jetzt mal nichts. Warum? Kann ich Dir sagen... er war nicht bei Dir... ist bei der Trainerin abgehauen... Du warst nicht dabei... Deine Suchaktion in allen Ehren, aber nachvollziehen kann ich die ganze Geschichte hier nicht... Du mutest Deinem Hund zuviel zu, was Du nicht mal ansatzweise realisieren kannst.
So, jetzt hab ich das runtergehackt, weil ich mich gerade tierisch aufrege über Deinen Egoismus...
Wenn das jetzt zu verwirrt für Dich war, frag ruhig nach...
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hi du!
ich hab nicht so ganz verstanden, ob der hund jetzt bei dir bleibt/bleiben kann, darf?! sorry, aber ist schon spät...
zu dem, was ich verstanden habe, würde ich mal sagen, den hund absolut keinen hin und herschiebereien mehr auszusetzen. als nächstes würde ich ihm dann erstmal viieeel ruhe gönnen, kein stress oder hektik etc. auch draussen nicht!
ansonsten, was HUNDENASE geschrieben hat, klingt gut
viel glück euch beiden noch, gruß melissa -
Zitat
Hallo Stefan,
ich sags gleich, mein Posting wird Dich auch nicht erquicken und NEIN, ich halt mich nicht raus, weil das hier ein öffentliches Forum ist und Du nach Meinungen gefragt hast... hier ist meine:
Was ich aus Deinem Beitrag rauslese ist hauptsächlich "Prüfung, Shooting, Abschlussprüfung, jammer, heul..."
Das ist Dir wohl wichtig... ist ja auch Dein gutes Recht, aber m.M.n. passt da Dein Hund absolut nicht rein. Du willst alles zusammen, Deine Prüfung meistern, Deinen Hund bei Dir haben... das geht aber nicht, weil Du ihn nicht mal zuhause (Internat?) halten kannst. Dein Hund wird die ganze Zeit hin und hergeschoben, weil er gerade nicht in Dein Leben passt und dann - wenn Du Zeit hast - kann er dann kommen.
Das funktioniert so nicht... es handelt sich hier um ein Lebewesen und nicht um ein Auto, was man mal irgendwo zwischenparkt.
Zu der Geschichte mit dem abhauen sag ich jetzt mal nichts. Warum? Kann ich Dir sagen... er war nicht bei Dir... ist bei der Trainerin abgehauen... Du warst nicht dabei... Deine Suchaktion in allen Ehren, aber nachvollziehen kann ich die ganze Geschichte hier nicht... Du mutest Deinem Hund zuviel zu, was Du nicht mal ansatzweise realisieren kannst.
So, jetzt hab ich das runtergehackt, weil ich mich gerade tierisch aufrege über Deinen Egoismus...
Wenn das jetzt zu verwirrt für Dich war, frag ruhig nach...
Stimmt !
Schön ist es nicht sowas zu lesen, natürlich heul und jammer ich ne Runde, denn was du und deine Vorposterin einfach mal ausser Acht lasst ist das es für mich nun mal auch nicht mal eben zu verknusen ist, und ich mir die Entscheidu ngen bzg. des Hundes auch nicht leicht gemacht habe, aber diese Enscheidungen waren nötig.....Dem Hund ging es immer gut abgesehen von 2 MOnaten von denen ich zu spät erfahren habe weil ich mich von meiner Frau getrennt habe und ihn nicht sofort aus dem Zuhause gerettet habe in dem er die 6 Jahre gelebt hat in denen ich noch mit meiner Frau zusammen war, und in denen sie sich auch gut um ihn gekümmert hat...
Kann ich denn Ahnenn das Ihr den Hund von heute auf morgen ne Belastung anstatt Familienmitglied wird ?
Deiner Meinung nach hätte ich also den Hund, der üb. die ganze Zeit an mir hängt auch wenn ich durch meine Ausbildung wenig Zeit hatte weggeben sollen, komplett einfach so abschieben ?
Meinst du wirklich das dass der richtige Weg gewesen wär ?
Dein Einwurf und bescheuerte Belehrung mein Hund wär ein Lebewesen, und kein Auto muss ich wohl nicht wirklich kommentieren oder ?
Wie schon gesagt, ich bin nur n Mensch, es ist nicht alles optimal gelaufen aber ich denke ich habe alles mögliche ( ausser Ihn abzugeben ) getan damit es ihm gut geht, nun ist die Ausbildung bald um und dann bin ich auch wieder komplett für ihn da, will trainieren mit ihm, und habe mich deswegen hier angemeldet die Vorwürfe sind einfach mal nur lächerlich und völlig überzogen....
Es gibt so viel Tierelend auf der Welt über das man sich aufregen kann, und Ihr macht hier einen auf Moralapostel anstatt sich den Thread richtig durchzulesen und jemandem zu helfen dems Scheisse geht mit dem wie es gelaufen ist macht Ihr nen Fass auf, sry aber das ist für mich nicht nachvollziehbar.....
Ich mute dem Hund jetzt üb. nichts mehr zu, bin spontan bei meiner reundin ( NEIN die gibt es auch erst kurz, und die Möglichkeit bestand vorher nicht ) ezogen für die restlichen 4 Wochen, und habe den Hund die ganze Zeit bei mir......
Und ich weiss nicht wie es bei euch ist, ob Ihr Arbeiten müsst oder Zuhause bleiben könnt aus welchen Gründen auch immer, aber es scheint ja so wenn du dich über meine Aussagen so aufregtst das ich nur über Shoots, Prüfungen usw jammere, aber es ist nun mal so das diese Dinge zu meinem Leben dazugehören, ich nen Sohn habe der auch Essen und Trinken will, und der Hund den ich nun mal schon 7 Jahre habe da war als ich die Ausbildung anfing, und der da war als die Trennung kam, der da war als ich meine Prüfungen schreiben musste usw....
Ich kanns nicht ändern, es ist passiert und ich tu alles damit es ihm wieder besser geht, aber ich bin auch NUR EIN MENSCH !!!!
:zensur:
Also danke für NULL Produktives an dich....
An die anderen, vielen Dank für eure Tipps und eure Aufbauenden Worte, das werde ich natürlich versuchen alles so umzusetzen, und mach es auch teilweie schon genau so....
Liebe Grüße
Stefan & Odin
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Hallo Stefan
aufgrund Deiner Ausführungen, tippe ich auf eine Schmerz- und schockbedingte Aggression. Ist sicherlich auch nachzuvollziehen, wenn man sich die Situation vor Augen hält, als Du den Hund gefunden hast.
Ich habe sehr gute Erfahrungen mit Bachblüten gemacht. In diesem Fall würde ich Dir als schnelle Hilfe "Star of Bethlemhem" empfehlen. Mindestens 2 Wochen geben und dann erst eine andere Blüte.
Du schreibst, Du hast eine befreundete Hundetrainerin. Kann Sie Dir nicht weiterhelfen?LG
Andrea -
- Vor einem Moment
- Neu
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