Dürfen eure Hunde Mausis jagen?

Sie dürften, wenn sie wollten.

Doch leider haben sie diese Ambitionen nicht -
was sehr schade ist, da sich hier auf meinem
Hof die Mäusepopulation ständig erhöht und ich froh wäre,
ich könnte die Zahl auf so natürliche Weise verringern.

By the way : Wusstest Du, daß
aus einem Mäusepärchen innerhalb eines Jahres
2000 (in Worten : zweitausend) Mäuse werden (können) ?

Eine Katze kommt leider nicht in Frage,
da Nelly Katzenhasserin ist und schon das Wort Katze
ihren Blutdruck in krankhafte Höhen schnellen läßt.

Also ich finds schade, daß keiner meiner Hunde ein wenig
Jagd auf Mäuse macht.

Schöne Grüße
von
Christine

Jupp Thika ist da sehr geschickt drin Mäuse zu fangen und mit einem Haps zu verspeisen (siehe unser Homepagelogo - da ist sie gerade im Sprung zu ner Maus)

Meine dürfen auch jagen. Sie tun es auch mit Begeisterung. Die Bande(n) entwickeln dabei richtig Teamgeist.

@ Christine

Klasse, soooo viele Mäuse. Dein Hof wäre das reinste Schlaraffenland für meine Hunde. Hast Du auch größere Futtertiere? Ratten zum Beispiel.

Wakan,

ich vermute mal...
genauer wissen will ich es ehrlich gesagt nicht... und
die, die ich schon gesehen habe, die nenne ich gerne
sehr große Mäuse

Schöne Grüße
von
Christine

Outing : Bei einigen Dingen (und Ratten gehören dazu) bin
ich so ein richtiges Mädchen

Nun gib doch zu das Du auch Ratten hast Christine.
Entweder Du hast Ratten und Mäuse, sehr kleine Ratten oder große Mäuse. Dazwischen gibt's nix. :wink:

Mal ehrlich, wo Mäuse sind da sind auch Ratten. Auf dem Land sowiso.

Ich kanns nicht (richtig) zugeben,
denn
a) renne ich schreiend davon, wenn ich nur was rattenähnliches sehe
und
b) würde ein zugeben bedeuten, daß ich keine ruhige Nacht mehr habe :

Deshalb :

Ich habe große Mäuse.
Zugegeben sehr große Mäuse, aber Mäuse

Christine

Meine DÜRFTEN.

Mäusejagd bei uns - kaum 14 Tage her:

Ich höre eine Maus, sie ist in meinem Schlafzimmer. Face ist auch schon wach und schnüffelt und ist ganz aufgeregt. Pebbles schläft - klar, die hört ja nix. Ich sehe auf - die Maus sitzt im Inlet meiner Winterjacke, läuft natürlich weg, als ich es anhebe (jaja - das lag auf dem Boden rum). Face düst hinterher. Pebbles öffnet ein halbes Auge, beschließt aber, weiterschlafen wäre doch erstmal angebrachter. Ich suche die Maus - klar, die ist weg, unter das Bett gelaufen? Keine Ahnung. Mittlerweile habe ich kalte Füße und muß auf die Toilette - die Maus folgt mir unauffällig. Als ich aus der Toilette komme, bietet sich mir das Bild des Grauens: Face sitzt in ihrem Korb, wird brutal bedroht von der Maus, die Karate-Tiger artig vor ihrem Körbchen auf den Hinterbeinen steht. Face wag die Annäherung - schnüffelt, wedelt, freut sich über diese Maus. Zwei neue Freunde haben sich gefunden. Allerdings wird diese Freundschäft je gestört, Pebbles macht tatsächlich beide Augen auf, steht auf, schnüffelt an der Maus - und geht wieder schlafen. Zwischenzeitlich haben wir Herrchen aufgeweckt, der ein Tuch über die Maus wirft, selbige einfängt und in den Garten setzt - weil Familienfreunde bringt man ja nicht um

Hallo!

Lina buddelt auch sehr gerne Mauselöcher auf, solange sie dabei abrufbar ist, und das ist sie, und nicht unseren Garten auf links zieht, darf sie das auch gerne. Erwischt hat sie, soweit ich weiß noch keine.

Unser erster Hund hat hier in Haus und Hof einige Mäuse erwischt, auch das war okay für uns. Wenn ich ehrlich bin, war mir das sogar lieber, als wenn die Katze eine Maus erwischt, weil der Hund die Maus mit einem Biss getötet hat.

@ Pebbles:

Wirklich schöne Geschichte!

Liebe Grüsse,
Björn