Hund schnappt Enkel
-
-
Hallo Hilde und willkommen im Forum!
1. Deine Hunde sind völlig normal
2. Dein Enkel hat am Futternapf und an den Schlafplätzen deiner Hunde nichts, aber auch gar nichts zu suchen.
3. Besorg dir einen Laufstall, da packst du deinen Enkel rein und gut ist.
(Mach ich übrigens genauso)
4. Würde meine Tochter eine solche Forderung stellen, könnte die sich nen neuen Babysitter suchen)Connydie auch eine fast 2 jährige Enkelin hat, die aber ihre Grenzen, genau gesagt bekommt
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Zitat
Nun möchte meine Tochter, dass ich den Hund im Tierheim ab gebe oder ihn einschläfern lasse Sie hat ja Recht, der Hund hat nicht zu schnappen, das darf einfach nicht sein. Aber auch das Kind sollte langsam lernen, dass der Hund kein Tret- und Raufwerkzeug ist.
Warum sollte der Hund nicht das Recht haben zu schnappen?Klar hat er. Denn die Personen die das Ganze regeln müssten, machen es ja nicht. Das seit ihr Erwachsenen. Das Kind kann auch nur das lernen was man ihm beibringt (durch Grenzen setzen).
Also: die Hunde vor dem Kind schützen. Das Kind hat in ihrer Nähe nichts zu suchen. Das ist eine Regel und eine Grenze die das Kind zu lernen hat (Kinder? die Tochter evtl. auch noch?).
Dass das Enkelkind so handelt wie es handelt zeigt, daß eher noch ganz woanders angesetzt werden muss: bis hier und nicht weiter. Könnte das Kind nicht nur vor Hunden schützen
.
-
Zitat
Gar nicht! Halte das Kind von den Hunden fern.......und schlage deiner Tochter einen Kurs in Kindererziehung vor.
Mehr gibt es dazu nicht zu sagen!
Vielleicht gibt es ja eine Mischung aus der Super-Nanny und den Super-Frauchen? -
Hallo,
ihr könnt froh sein, dass das nicht kritischer ausgegangen ist.
Wieso hat Lucas überhaupt die Gelegenheit, die Hunde zu ärgern?
Das kann er doch nur unbeaufsichtigt...Ich würde vorerst für Lucas ein absolutes Hundeverbot aussprechen, er
dürfte bei mir die Tiere überhaupt nicht mehr anfassen und da hätte ich auch kontinuierlich ein Auge drauf.Selbstverständlich ist es keine Option den ältesten Hund wegen des Vorfalls ins Tierheim zu bringen. Es ist jetzt an euch den kleinen Lucas
für die Hunde zu sensibilisieren, IHR seid die Erwachsenen, IHR merkt was da passiert... Der Kleine merkts von alleine nicht. Ihr müsst ganz von vorne anfangen und ihm beibringen, wie er mit den Tieren umzugehen hat und das sie auch Lebewesen sind, die Schmerz empfinden und mal ihre Ruhe haben möchten.Viel Erfolg!!!
-
Ich bin gerade völlig fassungslos und hoffe, daß es sich um einen schlechten Scherz handelt.
Der Hund wehrt sich, weil er von einem Kleinkind gequält wird (für das IHR die Aufsicht übernehmen müsst, weil es sein Tun noch nicht einschätzen kann) und soll dafür mit seinem Leben büßen?
Gebt bitte ALLE Hunde an neue Besitzer mit Hundeverstand ab, bei Euch sind sie sicher nicht gut aufgehoben!
Julie -
-
Wie ich schon schrieb:
Trenne Hunde und Kind voneinander, wenn sich diese in der gleichen Wohnung befinden. Es ist für dich eine miese Situation, weil es sich um deine Tochter und deinen Enkel dreht. Ich kann deine Tochter verstehen, hoffe aber auch, dass die "Bitte" den Hund wegzugeben oder einzuschläfern nur aus der Situation entstanden ist.
Von daher: rede noch einmal in Ruhe mit deiner Tochter und stelle klar, dass der Hund nicht bissig ist, sondern einfach nur reagiert hat. Es ist alles dumm gelaufen und nicht mehr zu ändern.
Wenn deine Tochter nicht in der Lage ist ihrem Sohn das Verhalten gegenüber Tieren beizubringen, dann übernehme du das. Nimm den ruhigsten deiner Hunde und deinen Enkel und erkläre ihn wenn der Hund im Körbchen ist oder frisst, das er ihn nicht anfassen darf.
-
Also wirklich ich muss mich jetzt ersthaft zusammen reissen.
Auch ein 2jähriger hat eine ooooordentliche Standpauke verdient, wenn er sich an den Hunden vergreift! Das Gör hätte das nur einmal bei meinem Hund gemacht!
Und zu deiner Tochter: Der gehört auch mal ordentlich einer auf den Deckel...!
Dir übrigens auch wenn du sowas durchgehen lässt!Stellt euch mal vor das Kind würde das bei einem fremden Hund machen, der nicht so viel Geduld hat!
-
Zitat
Genau so ist es und ich möchte noch hinzufügen, - die armen Hunde -
Und auch ich stimme hier ohne Einschränkung zu!!!
Ok, Ihr wohnt in einem Haus. Aber doch sicher in zwei Wohnungen, oder?
Dann hätten Tochter und Enkel bei mir ab sofort Zutrittsverbot zu meinen vier Wänden. Punkt, fertig, aus.
Du kannst beide in der Wohnung der Tochter treffen und dort ggf. auch auf den Enkel aufpassen.
Wenn die Tochter was von Dir will (und den Enkel dabei hat), soll sie klingeln und Du gehst raus vor die Tür.
Nur so kannst Du Deine Hunde vor diesem unerzogenen Gör schützen!Wenn Deine Tochter nicht in der Lage ist, ihren Sohn zu erziehen, wird das irgendwann böse Folgen haben. Im Polizeibericht steht dann: Kind von aggressiven Hund übel zugerichtet (leider ohne zu hinterfragen, warum dem so ist). Und wenn Dein Enkel irgendwann mal an den falschen Hund gerät, dann hat er Glück, wenn er "nur" entstellt wird.
Ich fasse es nicht, wie man einem Kleinkind so wenig Erziehung angedeihen lässt und so wenig Grenzen aufzeigt, was den Umgang mit anderen Lebewesen betrifft :-/
Doris
-
Ich platze gleich vor Wut.
Ihr toleriert es, dass das Kind die Hunde wie ein Spielzeug behandelt und greift nicht ein, ihr lasst es regelrecht darauf ankommen, dass das Kind gebissen wird und jetzt soll der Hund ins Tierheim oder sogar eingeschläfert werden.
Da kann ich nur noch mit dem Kopf schütteln. -
@All
Würdet ihr bitte einmal bedenken das die Threaderstellerin eventuell noch unter Schock steht und keinerlei Vorwürfe mehr nötig sind? Sie ist gerade durcheinander, da der Vorfall in der Familie stattgefunden hat und möchte hier Tipps, was sie machen kann. Also bitte ... ein wenig Nachdenken vor den Schreiben -
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!