Vorraussetzungen und Welpenprobleme
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Also mal ehrlich, die Leute sind vernünftig genug zum Züchter zu gehen und fallen nicht auf irgentwelche süße Internetfotos von einem Vermehrer rein wie so manch anderer.
Das ist doch schon mal gut.
Es ist schön für dich das du die Hunde mit zur Arbeit nehmen kannst, aber das ist nicht die Regel. Aber alleine lassen ist falsch und bei den Eltern lassen auch?
Und jetzt mal ganz frech gefragt, wenn du deine Hunde erziehen kannst, warum sollen sie das nicht können? - Vor einem Moment
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Hi,
Interessiert dich dieses Thema ? Dann schau doch mal hier *.
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Also, wir haben unseren Garten, den unsere Hunde jederzeit während unserer Abwesenheit nutzen können, gut eingezäunt, es gibt aber hinten im Garten noch einen Bereich, der nur durch Hecken von den anderen Gärten getrennt ist. Da kommt der Hund vom Nachbarn auch schonmal durch, was aber nicht weiter schlimm ist, da er normalerweise zurückläuft, sobald unsere bellend in Richtung Hecke rasen
. Und sonst leg ich meine Hunde ab und warte, bis der Hund wieder im eigenen Garten ist.Wenn die Hündin doch kastriert werden soll (und deine Hündin auch), gibt es das Problem mit Läufigkeit schon nicht mehr (was eigentlich auch kein Problem sein sollte/dürfte), jetzt hast Du plötzlich das Problem, daß der Hund zu Familienmitgliedern soll. Wenn ich meinen Vater besuche, kommt der Hund auch mit, lediglich bei meiner Schwester muss Hundi zuhause bleiben, weil sie 2 Katzen hat.
Und bezüglich Gartentrennung seh ich da überhaupt kein Problem, wenn doch sowieso 'ne Sträuchergrenze da ist, mach etwas Kaninchendraht von deiner Seite davor, da können die Nachbarn für ein nettes Miteinander noch drübersteigen, die Hunde kommen aber nicht durch, solange sie noch klein sind (ich weiß jetzt nicht, wie gut Dackel mit dem langen Rücken springen können, aber den Draht gibts in unterschiedlichen Höhen) und danach wird deren Hündin vielleicht genauso gut akzeptieren können wie Deine, daß die andere Gartenseite tabu ist.
Du suchst hier nach Gründen, die gegen die Anschaffung eines Hundes bei Deinen Nachbarn sprechen, weil DU ein Problem damit hast und nicht unbedingt der Hund, der nebenan einziehen wird. Denn wenn die Eltern einen Hund haben, die Nachbarn gefragt werden können usw. wird das schon zu händeln sein. Und wenn Euer Welpe nach 6 Wochen alleine bleiben kann, weil er dran gewöhnt wurde, kann das nebenan doch genauso laufen.
Genauso gibt es Dinge, die ich bei Dir nicht gut finde, beispielsweise daß Du die Hündin kastrieren lassen möchtest, anstatt den Rüden, obwohl der Eingriff beim Rüden viel einfacher ist. Aber hast Du mich deswegen gefragt, ob Du Dir einen Hund holen darfst oder hab ich versucht, es Dir auszureden?!
Wir haben eine Hündin (nicht kastriert), die noch nie in ihrem Leben Welpen bekommen hat, ich muss in Zukunft (hoffentlich) auch wieder Vollzeit arbeiten und ich persönlich hab noch keinen eigenen Hund, sondern nur die meines Freundes, bin also auch Anfänger in Sachen Hund und trotzdem werde ich mir irgendwann einen Hund holen. Mit etwas Organisation, Unterstützung der Verwandtschaft und ganz viel Bemühen (informieren, Liebe zum Tier, etc.) ist es garantiert auch möglich, als arbeitender Mensch, der noch nie einen Hund hatte, diesem Hund ein gutes Zuhause bieten zu können! -
So........
Micki: Nach 1 Woche Einegwöhnung...fidne ich zu früh...und dann gelcih für 14 Tage. Ist aber deren Sache.
ninalgh: Da haste Recht !
MatzeSK: Die Züchter habe ich ihnen empfohlen. Und das Buch auch von anderen abgeraten !
@ dark Angel: Ich habe kein problem, das der Hund zu Eltern oder so soll. Aber anfangs wäre ich dagegen und diese Leute sind auch schon um die 70 (kenne die slebst und ahben au ein Hund) Die habne auch Wissen was gut ist, aber die wollten keinen zweithund mhr als ihrer verstarb und wenn der jetzige auch noch stirbt, wollen sie keinen mehr
Bzgl. Zaunidee: Wäre ne gute Idee....danke, müsste aber hoch genug sein.
Ich ebahpte auch das die das könnten mit nem Hund, aber nicht mit nem Welpen. Die gucken immer blöd wenn cih denen was welpentypiches erzähle und sagen, dass sie das noch nicht wüssten und nachschlagen würden. Aber informeirt wirken sie nicht. Deshalb sind auch die Eltern der Frau dagegen.
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Zitat
So........
@ dark Angel: Ich habe kein problem, das der Hund zu Eltern oder so soll. Aber anfangs wäre ich dagegen und diese Leute sind auch schon um die 70 (kenne die slebst und ahben au ein Hund) Die habne auch Wissen was gut ist, aber die wollten keinen zweithund mhr als ihrer verstarb und wenn der jetzige auch noch stirbt, wollen sie keinen mehr
Also da versteh ich jetzt den Zusammenhang irgendwie nicht, die Eltern der Frau sollen den Hund doch auch nicht als Zweithund nehmen, sondern der Kleine kommt ab und zu mal dahin zu "Besuch". Im Übrigen find ich es sehr lobenswert, sich in dem Alter nicht unbedingt noch einen Hund zu holen, mit dem man dann evtl. überfordert ist, wenn man irgendwann nicht mehr gut laufen kann oder so.
Und was Deine Nachbarn betrifft: der Züchter würde ihnen vermutlich auch einiges "welpentypische" noch erzählen und sie fangen doch jetzt scheinbar an, sich zu informieren.
Und bis zu den Sommerferien sind es noch ein paar Wochen, vielleicht nutzt der Junge dann auch die Zeit am Pc, um mal zu gucken, was man im Netz so findet (das DF zum Beispiel).Ich kenne nämlich zum Beispiel 15jährige Jungs, die ganz alleine die Verantwortung für einen Hund übernommen haben (ok, wenn man mal nicht da ist, geht die Mutter raus, aber das sind Ausnahmen), also kann man auch 15jährige Jungs nicht verallgemeinern.
Aber da die Leute doch scheinbar fest entschlossen sind, sich einen Dackelwelpen zu holen, wirst Du sie vermutlich nicht mehr umstimmen können - deswegen wäre es vielleicht hilfreich, Deine Taktik zu ändern und im Interesse des zukünftigen Hundes zu informieren und zu helfen, anstatt ihnen nur die schlimmsten Szenarien vor Augen zu führen....denn dann werden sie merken, daß Du absolut gegen sie als HH bist und dann evtl. auch nicht mehr fragen.
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ich versteh das problem nicht, die vorraussetzungen sind doch gut. nach 7 wochen 5 stunden allein bleiben? ist doch nicht schlimm.... klappts nicht, werden sie sich sicher um einen sitter kümmern. nicht immer gleich negativ sehen...
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Das ist ein kleines Problem von vielen. Wen er sie kennen würdet, wüsstet ihr, das das nicht gut geht.
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Sehe das hier grad. In meinem ersten Dackelbuch stand nichts über Welpenprobleme. Kein Wort über allein sein üben oder Gefahren, Phasen etc.
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Ich finde es, mit Verlaub, richtig unverschämt, wie du dich in das Leben deiner Nachbarn einmischst!
Aus purem Egoismus, da du dann auch auf deine Hunde aufpassen musst im Garten/Hof, versuchst du, ihnen den Hund madig zu machen. Sowas habe ich noch nie erlebt!
Ich frag mich, warum du dir einen Rüden & eine Hündin holst, wenn du doch keine Welpen willst. Mit dem Thema im eigenen HAushalt hast du dich ja offensichtlich genauso wenig beschäftigt, wie mit dem Thema Kastration - sich dann 2 gegegngeschlechtliche Hunde ins HAus zu holen finde ich viel schlimmer als das "Problem", was deine aAchbarn DEINER Meinung nach haben. Aber dass du dich dich dann noch pikierst, wenn deine Nachbarn eine Hündin haben möchten, finde ich den absoluten Knaller - ehrlich!Ich bin froh, dass ich nicht neben dir wohnen muss!
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