Vorraussetzungen und Welpenprobleme

  • Von einem "friedlichen Miteinander" zwischen euch kann man doch auch jetzt nicht sprechen. Zur Zeit nutzt du den Gemeinschaftshof alleine und bist nicht bereit, Vorkehrungen zu treffen, damit auch dein Nachbar seinen Teil des Hofes nutzen kann, ohne dass deren Hund in spe durch deinen Rüden verletzt wird. Das finde ich - ohne dir zu nahe treten zu wollen - ziemlich unverschämt.


    Und zur Läufigkeit einer Hündin: Normalerweise sollte es kein Problem darstellen, sich an den paar Wochen im Jahr hinsichtlich der Hofnutzung abzusprechen, wenn man einander wohlwollend begegnet.


    Ich hoffe wirklich, dass du deine Position überdenkst und vielleicht auch Positives am Hundewunsch deiner Nachbarn entdeckst.

  • @ jeder hat jetzt auch seinen Teil.....das ist völliger Blödsinn....wieso behauptest du einfach sowas.....es gibt eine kalre "Buschgrenze" (siehe igrendeinen Post von mir) Außerdem habe ich doch gesagt, für meine Hunde ist deren Bereich tabu. (siehe oben)


    Mir geht es ja draum, das die Nachbarn uwissend sind. Ich erzähle was von Welpenschule----die: WAS IST DAS ?


    Ich sage Hund ist jetzt stubenrein: SO LANG DAUERT DAS


    Ich sagte anfangs, ich müsse jetzt nachts wieder raus. WIESO DAS



    Das ist doch fatal, der Hund wird dann probleme berieten........



    P.s: Die ersten vier posts von anderen ausser mir, zeigen, das es einfach schwer ist. Die Frau ist Beamtin und arbeitet jetzt Teilzeit. Wenn der Sohn 18 ist und dann iwann auch auszieht, muss sie Vollzeit arbeiten, hat sie mir damals erzählt. Was dann ?

  • Ich hatte vorher auch keine Ahnung von einer HuSchu, erst im Tierheim wurde ich darüber aufgeklärt. Und da dachte ich mir: ach redet ihr mal, ich versuch es erstmal ohne. Ich habe das Problem aber allein nicht in den Griff bekommen und habe mir doch eine zu rate gezogen. Jeder lernt mit dem Hund, so ist es bei mir auch.


    Vor 20 Jahren hast du nirgends eine HuSchu gefunden, wenn dann nur sehr selten. Dort gab es auch genug Hunde die gut erzogen waren.


    Du hast doch geschrieben gehabt, das sie sich ein Buch gekauft haben über Dackel, na das ist doch schon einmal ein Anfang!


    Der Junge sitzt gerne vorm PC, na und? Ich sitze auch gerne vorm Rechner, aber mein Hund kommt da durch trotzdem nicht zu kurz.


    Zum Thema stubenrein: Beim einen geht es schneller bei dem anderen dauert es etwas länger, so ist das nun einmal.


    Und nur weil sie nicht wussten, das ein Hund länger brauch zum Stubenrein werden und weil sie nicht wussten das man nachts raus muss, heisst das noch lange nicht, das dieses dann ein Problem da stellen wird.


    Ihren Sohn haben sie doch auch groß bekommen :) auch wenn dieses vielleicht ein wenig was anderes ist, trotzdem sind beide eine Verantwortung und diese lernt man zu meistern.


    Warum muss sie Vollzeit arbeiten wenn ihr Sohn auszieht? Das erleuchtet mir nicht ganz.


    Ausserdem kann man sich auch dann um eine eventuelle Lösung bemühen. Aber diese Gedanken sollte sich eure Nachbarn machen und nicht du!


    Was ich z.b. sehr positiv fand, ist: Das sie sich vorher schon einen Hund holen wollten, die Mutter aber eingesehen hat es ist zu früh. Wenn sie nun der Meinung sind es ist der richtige Zeitpunkt, dann lass sie doch.


    Ich verstehe wirklich dein Problem nicht, ganz ehrlich. Man liest wirklich immer nur das du ein absolutes Problem damit hast, das eine Hundedame nebenan einziehen könnte.


    Meine Hündin ist derzeit auch läufig und wir haben einen nicht eingezäunten Hof, normaler weise lass ich sie an einer Schleppleine allein draussen wenn sie mag. Derzeit darf sie es aber nicht, weil ich einfach angst habe, es kommt ein Hund und ich bekomme es nicht mit.


    Aber wenn bei euch beide Parteien aufpassen, dann wird das auch gut gehen. Auch der Hündin eurer Nachbarn kann man bei bringen, das euer Garten tabu ist. Nur ob euer Rüde das Tabu noch kennt, wenn die Nachbarsdame läufig ist, das mag ich mal zu bezweifeln. ;)

  • Zitat

    für meine Hunde ist deren Bereich tabu. (siehe oben)


    Punkt 1, wenn Peter eine unkastrierte, läufige Hündin dufted und sich frei auf deinem Grundstück bewegt- dann gibt es KEINE Tabuzone mehr für ihn, das lass dir mal gesagt sein. Und wenn er dann zu den Nachbarn wuselt ist es ganz klar DEIN Problem, nicht das deiner Nachbarn. Und Punkt 2, ein kleiner Welpe kennt vielleicht noch jetzt die Tabuzone, aber auch dieser kleine Welpe wird in eine Rüpelphase kommen und alles austesten wo es nur geht- bald gibt es für ihn keine Tabuzone mehr. So einfach ist das. Ich verstehe einfach die ganze nicht vorhandene Logik nicht. Es soll keinen Zaun hin weil es die "gute" Beziehund zu den Nachbarn verändern könnte- in MEINEN Augen allerdings erspart es allen Beteiligten enorm viel Stress und Ärger und tut somit ein große Portion zum friedlichen Miteinander bei. Ohne Zaun erst wird es stressig, wie man hier in dem Thread ja deutlich heraus lesen kann. Mit Zaun herrscht Frieden und deinen ganzen Ärger hättest du dir komplett ersparen können. Alle Hunde können frei herum wuseln, alle sind glücklich, nichts passiert- und so tun als ob man sich nett findet kann man auch noch über einen Maschendrahtzaun.

  • Zitat

    @ pinpfi: Wenn deren Hudn zu uns kommt und sich verletzt oder Welpen kriegt AUF UNSEREM GRUNDSTÜCK ist es NICHT MEIN PROBLEM. Das ist doch klar oder?
    Außerdem bin ich nicht derjenige der meinen Hund andauernd frei laufen lässt. Und wen dann doch, sollen meine Hunde diese Freiheit genießen.


    Ich hoffe es haben jetzt genug geschrieben, dass es DEIN Problem ist, wenn DEIN Hund in die Tabu-Zone abdampft!!!


    Du stellst hier Mutmaßungen auf, über das Leben Deiner Nachbarn, die weit in die Zukunft gehen, bist Du mit Ihnen verheiratet? Es ist Ihr Leben und Ihre Entscheidung und Sie werden wissen, wann Sie reif für einen Hund sind!!!


    Du bist 29 Jahre alt.... irgendwann wird vielleicht auch für Dich mal die Zeit kommen, wo Du in vollzeit arbeiten musst.... das Leben ändert sich, aber dennoch heißt es noch lang nicht, dass der Hund darunter leiden müsste, für alle Lebenslagen gibt es auch vernünftige Lösungsmöglichkeiten![/code]

  • Bei Dackel brauchst du ja keinen wirklich hohen Zaun, da würden ja 60cm reichen.
    Und mal Hand aufs Herz, du hast deine Hunde ja schon öfter mal alleine im Garten gelassen, glaubst du wirklich das sie sich dann immer an diese Tabuzone gehalten haben?

  • ninalgh: Ich kenne das, als ich 18 war musste meine Mutter, auch beamtin, wieder Vollzeit arbeiten. Laut irgendeinem Gesetz. Ist wohl so.
    Und man sollte schon wissen, das Welpen oft raus müssen. Aber das soll deren sache sein.



    Micki...: Zu 2.:Ich ahbe zwei Hunde, der Rüde ist schon 16 Monate !
    Zum Zaun: Wer trägt dann die Kosten ? Verhidnert immer noch nicht deren Blauäugigkeit, was mir jetzt auch egal ist.



    pimpfi: Ich arbeite Vollzeit !



    Wieso behauptet ihr alle son mist, erst das ich die Fläche alleine nutze, dann das mein Welpe (Hündin) irgendwann die Tabu-Zone breche usw. und das ich irgendann in Vollzeit arbeite. Woher nehmt irh diese Infos ? Bleibt mal bei ttsachen. Sorry....musste ich loswerden.


    Ich bin doch auch dran interesiert, das es dereen hund und meinen gut geht. ich sehe bei denen das Unwissen als Problem an, auch Anfänger werden unerteilt. In komplette Anfänger und informeirte Anfänger.



    Über den zaun werde ich nachher mal mit denen reden, wenn ich gelch raus gehe, die sitzen da grad.

  • Zitat


    Micki...: Zu 2.:Ich ahbe zwei Hunde, der Rüde ist schon 16 Monate !


    Das habe ich schon erkannt, daher einfach komplett durchlesen:


    Zitat

    Punkt 1, wenn Peter eine unkastrierte, läufige Hündin dufted und sich frei auf deinem Grundstück bewegt- dann gibt es KEINE Tabuzone mehr für ihn, das lass dir mal gesagt sein. Und wenn er dann zu den Nachbarn wuselt ist es ganz klar DEIN Problem, nicht das deiner Nachbarn. Und Punkt 2, ein kleiner Welpe kennt vielleicht noch jetzt die Tabuzone, aber auch dieser kleine Welpe wird in eine Rüpelphase kommen und alles austesten wo es nur geht- bald gibt es für ihn keine Tabuzone mehr. So einfach ist das.


    Ein unkastrierter Rüde der rüber laufen wird, wenn dort eine läufige Hündin ist und ein Welpe der rüber laufen wird, sobald er in die Rüpelphase kommt. Ob du es willst oder nicht.




    Und zum Thema Kosten- das ist völlig egal. Aber da nunmal auch VON DEINEN HUNDEN Gefahr ausgeht, dass sie dort rüber laufen wirst du einen Weg finden müssen sie daran zu hindern. Egal wie.

  • Sie haben sich doch ein Dackelbuch gekauft, daher sind sie für mich informierte Anfänger. :)


    Die große Diskussion bringt hier nun aber auch nichts, nimm dir nen Bier, geh rüber zu den Nachbarn und regelt wie ihr das am besten machen könnt.


    Wer den Zaun bezahlt? Naja, da beide Parteien betroffen sind, würde ich sagen, geteiltes Leid ist halbes Leid, für das wohl ergehen der Hunde. ;)


    Aber mal eine andere Frage, deine Hündin ist noch Welpe, dein Rüde aber nicht kastriert.. hmm... wie macht ihr das? Wird die Hündin kastriert?

  • @ micki....: Achso deshalb sollten wir n Zaun bauen oder wie ? Tehoretisch können die auch zu uns rüber.............


    @ ninalgh: Ich wurde durch mein erstes Dackelbuch auch nur bedingt schlau.....und amn mus es erstmal lesen.....!


    Wir wissen noch nicht, ob sterilsieren oder kastrieren, habe hier noch nciht viel drüber gefunden. Was ist denn besser und wann sollte das ca. geschehen. Da streiten sich aj viele drüber.

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