Vorraussetzungen und Welpenprobleme

  • Zitat

    Diese Leute sehen nur das postive, meinen, der Hund würde einen extra Raum bekommen. Der vater geht niemals mit dem Hund raus, das steht fest. Die hatten noch nie Hundeerfahrung ausser den Hund fürs WE von Freunden, da ging nur die Mutter mit.


    Wo ist das Problem, dass der Hund ein eigenes Reich bekommt? Meinst Du nicht, dass Du ein wenig übertreibst, oben schreibst du, er soll die ganze zeit in eine Box und nun einen eigenen Raum? Ja und warum soll man nicht das positive sehen? Hab ich auch gemacht, man wächst auch in die Sache rein, wenn man noch keine Hundeerfahrung hat.... und wo ist das Problem, wenn nur die Mutter mit dem kleinen Gassi gehen würde? Die Aufteilung der Arbeit in der Hinsicht geht doch nun mal nur die Familie etwas an.


    Zitat

    da sie nach den Sommerferien keine Zeit mehr hätten, Urlaub ist schon gebucht, Hund könne ja mit, nach 1 Woche Eingewöhnungszeit.


    Oben hast Du dies geschrieben.... jetzt mit einem Mal soll er in eine Pflegestelle.


    Und das alleine bleiben kann geübt werden, gerade dann, wenn noch jemand vor ort ist, im übrigen widersprichst du dir auch hier, nach wieviel wochen der hund mit einem mal allein gelassen werden soll.


    Sorry, aber mir kommt es wirklich manchmal so vor, als ob sich manche hier im Forum denken, nur sie haben Ahnung von Hunden, weil sie einen haben. Bedenke bitte: Auch Du hast mal klein angefangen!


    Wie gesagt, ich sehe in deinem Geschriebenen über diese Familie noch nicht das so große Problem, was gegen eine Hundehaltung sprechen würde.

  • Nach 1 Woche den Hudn allein lassen bzw. iwo hingeben is doch total falsch. Die Leute haben kaum Zeit, wissen slebst icht genau was sie dem Hund bieten sollen, ob Box damit er nichts anstellt oder was auch immer. Das ist nicht durchplant. Der Sohn hängt immer am PC rum, der Mann renoviert ds haus von innen....und jtzt n Welpe....ne sorry......


    Soll doch auch n Famileinhund sien....sind ja drie Leute im haus am wohnen.


    Und Aufgabeneinteilung ist das nicht...........


    Und zum Urlaub, es ist nicht klar ob der Hudn mitdarf, sie sagen er kann mit wissen es aber nicht. Deshalb das Hin und Her

  • Ich weiss nicht über was Du dich aufregst! Lass sie doch machen. Du hast doch für deinen Welpen auch noch keinen Pflege-Platz und bist für 1 Woche fort. Das hätte ich mit meinem Bär auch nie gemacht! Aber das ist deine Sache, genauso wie es deinen Nachbarn ihre Sache ist ob sie sich einen Hund holen oder nicht. Wenn sie wirklich einen wollen dann bekommen sie das auch auf die Reihe. Woher willst Du wissen dass Papa nicht auch mit dem Hund geht? Lass die doch einfach machen und halt dich da raus!

  • Ich sehe da ehrlich gesagt auch nicht so das Problem.


    Ich möchte nicht wissen, wie viele Leute sich einen Hund holen, der viel länger allein bleiben muss. Und das nur die Frau mit dem Hund geht, find ich auch nicht schlimm. Bei mir ist es nicht anders, eigentlich bin ich immer die jenige, die den Hund nimmt und spazieren geht. Mein Freund hat da kein Interesse dran. Das wusste ich aber vorher und habe mir gesagt, ok, das pack ich auch allein. Die Frau wird auch wissen, das sie die Verantwortung allein übernehmen wird.


    Mit dem Urlaub ist natürlich nicht so toll, wenn sie den Hund nach einer Woche weg geben müssten, aber ein Hund kann die eigene Urlaubsplanung sehr schnell ändern. Bevor ich mir den Hund geholt habe, habe ich mit meinen Eltern gesprochen, ob sie meinen Hund nehmen, wenn ich in den Urlaub fahre. Sie würden es tun, aber ich habe meine Meinung inzwischen geändert, weil ich möchte gar nicht mehr ohne Hund Urlaub machen. Früher war es Griechenland, heute suche ich mir irgendein schönes Fleckchen in Deutschland :)


    Ich habe einen Hund ehrlich gesagt auch unterschätzt, gerade weil meine kleine ihre Problemchen hat, aber man wächst mit der Aufgabe und jedes noch so kleine Erfolgserlebnis ist ein großes Geschenk. Gönn deinen Nachbarn doch die Freude. Sie haben doch einen tollen Nachbarn, der sich super mit der Rasse auskennt und ihnen eventuell Tipps geben kann, ist doch super :gut:

  • @ Bobtailbär: Danke, denn genau das waren meine Gedanken :smile:


    Auch wenn ich mir andere Threads des TE anschaue bestätigt sich meine Meinung. Du regst Dich auf, dass der Hund eine Box haben soll, aber rätst in ganz vielen Threads selber zur Box.


    Ich finde es einfach irgendwo manchmal lächerlich, dass jeder Hundehalter denkt, nur weil er jetzt einen Hund hat und die damit verbundene Erfahrung, ist er der beste und andere können solch eine Situation nicht gebacken bekommen.


    Glaub mir, es gibt hier im Forum bestimmt einige, die mal angefangen haben, die sich unüberlegt für eine Rasse entschieden haben, die Anfangs vielleicht nicht gepasst hat, die Lebensumstände hatten, die nicht optimal waren..... aber oftmals sind es genau diese Leute, die es schaffen, sich durch den Hund zu drehen und ihr leben in gewisser weise danach zu richten. Wenn Du mal ein wenig nach Threads suchst, die ich über Karli geschrieben habe, wirst Du vielleicht merken, dass auch ich irgendwann mal etwas blauäugig an die sache ran gegangen bin, ich habe bestimmt keinen Anfängerhund erwischt.... aber genau dieser Hund ist es, dem ich es verdanke, dass ich mein manchmal damaliges lotterleben aufgegeben habe und mich richtig gedreht habe.... diesem Hund verdanke ich Lernen, Genießen und die tollsten Freunde, die es geben kann.


    Laß deine Nachbarn ihre eigenen Erfahrungen machen!

  • @ pimpfi:


    Ich rate zur Box, wenn dder Hund alleine ist oder zum Schlafen. Ja, istok, und aufregen sieht anders aus.


    @ Bobtail-Bär: Ich bin gerade mal 3 tage weg, nicht mehr. mein Hund ist dann aber schon 8 Wochen bei mir gewesen, meine Eltern werden dann wohl drauf aufpassen, das ist also ein ganz anderes problem, kürzerer Urlaub und schon stubenrein etc.


    Denn ich würde keinem den Welpenstressa ufdringen.


    Die Frau übrigens will auch n Hund, aber nicht die ganze Arbeit übernehmen. Aber ihr kennt die Familie wohl zu wenig.



    Achja....ganz wichtig....unsere Gärten/hinterhöfe sind nicht 100 % abgetrennt, heisst deren Hund könne auch zu uns rüber, was ich eigentlich nicht möchte, da die ein Weibchen haben wollen (treue etc. meinen die was auch bedingt stimmt) und ich habe einen unkastrierten Rüden.......

  • Könnt ihr den Hof denn nicht zu machen? Ich glaub nämlich (ohne dir etwas unterstellen zu wollen) das jenes dein Hauptproblem ist, das du eigentlich gar nicht möchtest das sie einen Hund haben.

  • Biedes. Ich will nicht meinen Rüden akstrieren lassen oder wenn die sich nicht vertragen. Denn die machen sich das bestimmt einfach, gerade morgens, Hund rauslassen aufen Hinterhof/Garten.


    Mal abgesehen von den anderen sachen.....und zumachen geht nicht 100%

  • Das ist schade, das man den Zaun nicht 100% ig zu machen kann.


    Stell dir vor, die Nachbarn ziehen weg, nebenan zieht ein neuer Hund ein, was machst du dann? Da hast du auch keine 100% ige Sicherheit, das deine Hunde mit dem anderen verträglich sind.


    Ich find das gerade ein wenig egoistisch von dir, tut mir leid. Du möchtest deinen Hund nicht kastrieren lassen und hast angst das sie nicht verträglich sind. Wenn deine Nachbarn aufpassen auf ihre Hündin, musst du deinen Hund auch nicht kastrieren lassen, mach sie noch einmal darauf aufmerksam, das sie in den paar Wochen dann bitte Rücksicht nehmen, da ihr keinen Nachwuchs haben möchtet. Und auch du solltest dann ein wenig auf deinen Rüden aufpassen. ;)


    Sicher wir kennen deine Nachbarn nicht und können uns daher auch sehr schlecht ein Urteil bilden, da hast du recht.


    Deine Nachbarn werden sich aber nicht umstimmen lassen. Daher beiss in den sauren Apfel und unterstütze sie so gut wie du kannst. Auf eine gute Nachbarschaft :gut:

  • Die Nachbarn werden mit Sicherheit nicht ausziehen....da könnte ich jetzt mehr drüber schrieben....aber ds wäre zu lang.


    Das Problem ist nur, da die ja arbeiten gehen, wollen sie den Hudn bei schönem Wetter im Garten lassen, was wir nur tun, wenn wir kruz weg sind und es schön ist oder einfach nur zum Toben.


    Die Nachbarn sehen den garten als so positiv für den Hund an, das er doch da so viel machen kann etc. (bei Welpe gibs da genügend Gefahrenstellen)


    Der zaun ist seit jahren offen, wir verstehen uns auch ganz gut mit denen. Nur ein größerer zaun wäre der Nachbarschaftsbeziehung nicht gearde hilfreich. Zudem besteht die Gefahr das die Hudne sich nicht vertragen, habe ja gelich zwei, die Gefahr ist da. Ich lasse die Hudne slten allein im garten max. 30min. Ansonstenw ird es zum üben benutzt, und da kann ein wild rumlaufender Welep doch stören....um den ich auch etwas Angst kriege, da es bei uns genügend Gefahrenstellen gibt, die noch gesichert sind, aber wieder offen sind, wenn usner Welpe größer ist.



    Unsere anderen nachbarn hatten auch n Hund, der aber sehr friedlich war. Bei den Eltern meiner Freundin wohnen nebenan welche, die den hudn im garten alssen und diser Pflanzen ausbuddelt etc. machen ja Dackel gern.
    Da war Schluss mit Ruhe....


    Ich habe einafch angst, das der Hund von denen falsch behandelt wird, anfangs betüddelt, dann im urlaub (ohne ihn ?) und dann gehen sie arbeiten und der Hund wird ohne Gewöhnung allein gelassen. Das ist alles ungeplant, die wollten schon mal aus Dortmund einen Hund iwo her mitbringen, da hat die Frau eingelenkt und sagte es sei noch zu früh. Die hatten da weder Leine etc. noch iwie Planung von Erziehung oder so. Ich verusche denen zu helfen. Aber meist kommt die Antwort: Stimmt, das sollte man auch noch einplanen, wir werden uns darüber bald informieren.


    Mir macht es den Anschein als sei das nicht durchdacht......und plötzlcih ist der Hund da.

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