Leinenführigkeit beim Junghund trainieren
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So, bin von der Wiese zurück, das erste Mal mit kurzer Leine.
Am Anfang ein Geziehe und Gezerre in alle Richtungen, aber dann hat sie wohl gemerkt was ich will und ist lange Strecken mit loser Leine neben mir hergelaufen. Das Schlimmste war die Ablenkung durch andere Hunde.
Leckerlis haben nicht funktioniert, obwohl sie hungrig war. Die wurden lustlos mit Blick in die Ferne auf andere Hunde runtergeschluckt, sie hat sich jedesmal dran verschluckt. Werden nun auf der Wiese weggelassen.
Sie reagiert sehr auf meine Stimme und merkt was richtig ist und was nicht, das werde ich ausnutzen.
Morgen wird weitergeübt, am besten morgens um 5 (da stören keine anderen Hunde) ;-)
Grüße Bernd
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Zitat
Es wird keinen ausführlichen Bericht geben.
In einem Forum gibt man Denkanstöße diskutiert ein Für und wieder, ich gebe aber keine komplette Theoriebeschreibung ab.Mhh wie sollen den Leute mit dir darüber diskutieren, die diese Methode nicht kennen (negative Verstärkung)???
Zitat
Da ich den Hund nicht kenne, kann ich gar keine Trainingsempfehlung geben. Allenfalls Tipps.Ich finde genau das ist gefährlich, einfach nen paar Tipps zu geben, gerade bei dieser Methode kann es total nach hinten los gehen.
Nur weil ich hier die Leckerlie-Methode als Vorschlag gebe, heißt das nicht, dass ich die andere nicht kenne....
Aber deine Methode ist mit Vorsicht zu genießen.
Wenn etwas in der Halter-Hund Beziehung nicht stimmt, dann kann sich der Hund auch gegen den Halter (und diese Methode) stellen und dem hängt dann sein Hund im Bein!Ich denke mit der der Erfolg verhindern (nicht weitergehen, wenn die Leine straff ist=negative Bestrafung) und belohnen eines allternativ Verhaltens (positive Verstärkung) ist man auf jeden Fall bei Tipps im Forum auf der sicheren Seite.
Zitat
Jeder beschreibt eine Methode die funktioniert hat. Ich habe eine Methode die sich bewährt hat, ich arbeite viel mit Hunden aller Rassen, jedes Alters.Naja auf deiner Internetseite schreibst du es genau anders herum, das nicht die Methode auf den Hund passt usw.
ZitatAlles völlig gewaltfrei und ohne Hilfsmittel.
Der Satz klingt genau wie von einem Trainer der mobilen xxx.....
ZitatWas macht man mit Leckerlis? Man besticht den Hund, man lockt ihn, er hat nur das Leckerli im Kopf, verstehen kann er nur schwer wie die Lösung ist.
Bestochen werden die Hunde hier gar nicht, weil sie zuerst die Handlung zeigen (ohne die Belohnung überhaupt zu sehen) und darauf hin belohnt werden. (Sabine Winkler, Belohnung oder Bestechung?)
Die Belohnung in Form von Leckerlies wird auch nur gemacht, damit dem Hund ein alternatives Verhalten zum Ziehen beigebracht wird.
Wenn der Hund das Verhalten durch Wiederholungen erlernt hat, bekommt er keine Leckerlies mehr. Weiter gehen ist Belohnung genug.Achso du schreibst doch auf einer Internetseite das du auf
Zwangsmittel, Druck, oder Strafe in der Ausbildung verzichtest.Mh was ist das aber was du mit dem Hund machst, wenn du ihn bedrängst. Druck???
Und lerntechnisch gesehen ist schon ignorieren oder nicht zum Erfolg kommen lassen Strafe: da müsstest du ja jedes mal deinem Hund etwas vom Tisch geben, wenn er bettelt (sonst wär das ja ignorieren= Strafe) und der Hund dürfte dich von A-nach-B an der Leine ziehen, ohne das du ihm abblockst (nicht zum Erfolg kommen lassen = Strafe).
P.S. Nettes Bild, na haben wir da etwa einen Futterbeutel an der Hüfte?!
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LasPatitas
Ja das ist ein Futterbeutel, ich habe doch geschrieben das auch ich nicht komplett auf Leckerlis verzichte.
Ich weiß auch das die Leckerlis wegfallen wenn der Hund die Übung beherrscht.Wie sagst Du Deinem HUnd das er gerade etwas falsch macht bzw. den falschen Weg zur Lösung gewählt hat?
Ich habe auch geschrieben das die Methode nicht auf jeden Hund so anwendbar ist, es kommt auf den Hund an und muss spezifisch auf ihn abgestimmt sein.
Natürlich wird bei dieser Methode auch ein Alternativverhalten belohnt.
Hilfsmittel sind für mich Halti, Sprayhalsband und ähnliches.Das Bedrängen wird nur benutzt um dem Hund ein Störkommando anzutrainieren, ich möchte das er sein Verhalten unterbricht und mir seine Aufmerksamkeit schenkt. Der Hund wird doch nicht ständig bedrängt.
Ignorieren ist ein passives Lob, Du sagst dem Hund nicht "He das was Du machst gefällt mir nicht", Du duldest es also. Somit wird dein Hund es wieder tun.Ich sage doch es gibt so viele Methoden, was für jeden die Richtige muss er doch entscheiden. Du bist sicher so eine Martin Rütter Verfechterin?
Jeder redet dem anderen die Art und Methode schlecht. Das ist nicht zielführend.LG
Jens -
Guten Morgen,
ich denke es gibt viele Methoden, die zum Ziel führen und je nach Veranlagung des Hundes und nach Motivation des Halters hat man mit der einen oder der anderen Methode mehr Erfolg.
Als ich damals vor 9 Jahren meinen Malik bekam, wollte ich ihn ohne Strafen erziehen, soweit das möglich ist. Hunde lernen am Besten durch Versuch und Irrtum hatte ich gelesen und mir "mein" Buch zu Herzen genommen. Es war das Buch, das mich am meisten ansprach. Als ich dann die Einzige auf dem Hundeplatz war, die ihren Hund beim "Sitz" nicht mit der Hand nach unten drückte, haben mich alle ausgelacht. Alle anderen hatten schon viiiieeel Hundeerfahrung. Meine Trainerin hingegen war eine kluge Frau und meinte, "schauen Sie halt, ob es klappt." Es klappte und Malik war damals der erste Hund der zuverlässig "Sitz" konnte. Das hat dann die anderen Hundebesitzer neugierig gemacht, aber sie haben, im Gegensatz zu meinem Hund, nicht das eigenständige Lernen mit schnellerem und besserem Erfolg für den Hund verknüpfen können und drücken ihre heute noch nach unten.
Über die Schleppleine habe ich nachgedacht, aber sie verworfen. Natürlich hab ich sie noch von der Ausbildung mit Malik, aber mit zwei Hunden bekomme ich das nicht hin.... zumal ich gestern lange darüber nachgedacht habe, wie hoch der Zug an der Schleppleine wohl ist, wenn diese am Boden schleift? Bei 8 mtr. kommt das doch auch hin und wieder vor?
Mit den Leckerlies halte ich persönlich es so, das ich zuverlässig welche gebe, bis mein Hund verstanden hat, was ich von ihm will. Diego kann das "Sitz" bereits sehr gut und von daher bekommt er sporadisch noch eines, zum verstärken, aber nicht immer und schon gar nicht regelmässig. Malik bekommt seit Jahren keine Leckerlies mehr, mein Lob sollte ihm genügen.
Ich werde Euch berichten wie er es gelernt hat und wie es bei uns klappt.
Liebe Grüße
Sundri -
Zitat
... Wenn ein Hund bedrängt wird, empfindet er es als unangenehm. ... Auf ihn zu gehen und bedrängen bringt ihn in einen Konflikt den er selber lösen kann indem er Gesprächsbereitschaft signalisiert. ... Macht er das, geht man zurück und lädt den Hund ein, verbales Lob und abstreichen. Der Hund soll also eine unangenehme Situation erleben wenn die Leine straff wird, Leine locker bedeutet Wohlgefühl. ...
ZitatEs wird keinen ausführlichen Bericht geben.
Wäre aber vielleicht gar nicht schlecht, weil mit ein paar Stichworten ist eigentlich nur denjenigen geholfen, die sowieso schon kennen was du meinst...
Bei uns funktioniert dein "Störsignal" oder die "gelbe Ampel" von Anne Krüger, Anita Balser und wahrscheinlich noch unzähligen anderen Hundetrainern auch recht gut, wenn es um Leinenführigkeit an der kurzen Leine geht. Aber auch nur, weil der Schnauz das Signal, seine Verwarnung (bei uns ein scharfes SSSSST) bereits kennt.
Wenn du in der Situation des Leinenzugs erst auf den Hund zugehen und ihn körperlich bedrängen musst - dann lernt der Hund doch eigentlich das Gegenteil, oder??? Hund zieht, du gehst auf ihn zu -> LEINE WIRD LOCKER!!! <- und dann kommt das unangenehme Bedrängen. Das heißt, der Hund verknüpft es nicht mehr mit der strammen, sondern mit der lockeren Leine. Dumm gelaufen... Oder verstehe ich was falsch?
Zitat... Futterfuß ... Triebfuß
Was ist das??
Grüße,
das Krümelmonster. -
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Danke Sundri,
genau das meine ich.Du bedrängst den Hund doch nicht ständig, wenn er ein Störsignal beherrscht gibst Du nur das Signal wenn die Leine straff ist.
Du bedrängst ihn auch nicht wenn die Leine wieder locker ist, lest das Buch doch bitte richtig. Am besten versteht man das Buch natürlich wenn man ein Seminar bei Anne Krüger besucht hat, ich habe es getan und war sehr beeindruckt. Der Erfolg den Frau Krüger hat, spricht für sich. Oder? Ich habe viele Methoden kennengelernt, bisher war keine so überragend. Ich filtere mir aus allen das, für mich und meine Hunde, Beste.
Alles gewaltfrei und ohne zweifelhaften Hilfsmittel. Wenn es sich vermeiden lässt arbeite ich auch ohne Leckerlis.
Eigentlich weiß ich garnicht warum ich mich hier rechtfertige.LG
JensPS: Genauso ist das in einem Forum, jeder erzählt seine Methode, der jenige der etwas wissen wollte filtert aus den ganzen Infos das Beste raus.
Trotzdem vielen Dank für Eure rege Diskussion, ich bin gern bereit weiter zu lernen. Für neue Methoden bin ich offen.Ich bin kein Hundetrainer von der mobilen xxx.....
Ich mache alles ehrenamtlich und als Hobby. Leider wird hier viel zerredet, jedes Wort wird auf die Goldwaage gelegt. Schade das es vom eigentlichen Thema abgeht.
LG
Jens -
Ist das jetzt ne Antwort auf meinen Post??? Falls ja: Du musst dich gar nicht rechtfertigen. Ich habe deinen Text gelesen, überlegt, wie es bei praktisch umgesetzt aussehen würde und für mich einen Haken entdeckt. Da darf man doch wohl mal nachfragen, oder? Kann ja auch sein, dass ich irgendwas völlig falsch verstanden habe??
ZitatDu bedrängst den Hund doch nicht ständig, wenn er ein Störsignal beherrscht gibst Du nur das Signal wenn die Leine straff ist.
Du bedrängst ihn auch nicht wenn die Leine wieder locker ist, lest das Buch doch bitte richtig.
1. Ich habe gar kein Buch von Anne Krüger gelesen (hab ich das gesagt?
), war auf keinem ihrer Seminare und habe trotzdem ein Warnsignal. Klare Kommunikation ist im Übrigen auch keine Erfindung von Anne Krüger. Und ich bezweifele ja gar nicht, dass das funktioniert. Ich denke aber gerne darüber nach, was ich tue. Erst wenn ich eine Methode verstehe, kann ich sie auch richtig anwenden.
2. Habe ich immer noch ein Verständnisproblem. Hund zieht an der Leine, kennt das Störsignal noch nicht. Also muss ich ihm verständlich machen, dass nach dem Störsignal das Donnerwetter kommt. Bei dir in Form von Bedrängen. Durch das Auf-den-Hund-zugehen lockere ich aber die Leine und nach meinem Verständnis lernt der Hund jetzt "Leine locker - nicht gut". Oder was sehe ich da falsch??
Grüße,
das Krümelmonster. -
@Krümelmonster
Futterfuß: Man nehme diese Langen Leckerchen ich glaube Schmackos die billigen gehen auch und nehme sie zwischen Daumen und Zeigefinger, so das ca 1 cm in der Handinnenfläche ist, dann lässt man seinen Hund in die Hand hineinfressen und immer leicht an dem Leckerchen knappern, man dann das dann immer weiter SChieben, die hand hat man leicht vor dem Körper und so das der Hund einen anschaut und Körperkontakt hat. Der Hund nimmt bei der Version den Geruch von seinem Besitzer auf und wird nicht gestört durch immer wieder Leckerchen geben sondern kann kontinuierlich knabbern dies verbindet man mit dem Komando "fuß"
Wenn der hund es gut macht bleibt man stehen und führt die Hand über den kopf des hundes so das er sich korekter Weise absetzt. dann restliches Leckerchen geben und loben.(Bitte entschuldigt meine Rechtschreibung)
Triebfuß: Man spielt mit einem kleinen Bällchen mit schnur körpernah und am Boden mit dem hund, wenn er das Bällchen dann unbedingt haben will, klemmt man es sich unter den Linken Arm und läuft los, wenn einen der Hund konzentriert anschaut, fängt man wieder an mit ihm zu spielen nur einmal so ne drehung oder so als Belohnung und läuft dann wiede rmit dem Bällchen unterm arm los, wenn ers dann gut macht, kann man nochmal kurz spielen und das Bällchen 2-4Meter wegwerfen als Belohnung. Frequenzen natürlich steigern. Anfangs reichen schon 2-5 Meter konzentriertes Fußgehen um den hund zu loben.
@Fräuleinwolle meine mittlere zeigt das mit dem auf den Rücken schmeißen auch, wenn sie Unfug gemacht hat und ich laut werde, sie pinkelt sich sogar ein, aber ich kann sie dann Bestrafen indem ich sie "bedrohe" und wenn ich mir aufrichte und sage gut ist, kommt sie schwanzwedelt um mich herumgetänzelt und ist sofort wieder einsatzbereit, ohne das da irgenwelche Folgen bleiben, dies ist nur ihre Art mich zu beschwichtigen meine Schäferhündin schmeißt sich nicht hin sonder schmiegt sich an mich und rennt mir direkt um die Beine wenn sie Sachen gemacht hat die sie nicht darf.
Du kannst innerhalb von 5 min einen Hund haben der nicht an der Leine zieht.
stelle dich hin, dein Hund sitzt neben dir, laufe los sobald er dich nicht anschaut oder anfängt zu zeiehn welchseln ruckartig mit kurzem Leinenruck (kein ziehen von deiner Seite aus) die Richtung und zwar immer nach Rechts. Da muss dein hund in den Sauren Apfel beisen, das ist auch kurz unangenehm, kann auch sein das er mal ein wenig verstört aus der Wäsche guckt aber wenn du ihn für das gute Laufen dann ausreichend Lobst, wird er es schnell lernen.Meine Hunde laufen ja alle ohne Leine, wenn sie ein Fuß (keins wie in der UO sondern meine müssen nur auf meiner Höhe gehen) gehen sollen, hab ich immer einen ca. 1 Meter langen Stock (Haselnusszweig oder so) bei mir, welchen sie dann kurz vor die Brust bekommen wenn sie es auflösen.
Da haben sie aber auch die Schafe vor der Nase und sind so in ihrem Trieb, das sie auf Stimme nicht reagieren, vorallem kann ich nicht einen Hund Fuß laufen lassen, den anderen zu den Schafen schicken und dann verbal den Bestrafen der eigentlich Fuß läuft, aber dann mit dem anderen mitarbeiten will, weil wenn ich dann lauter werde, denkt der Hund der gerade gut arbeitet er hat was falsch gemacht, da funktioniert die Stöckenmethode ganz gut, da laufen sie 1-2 mal dagegen und dann haben sie sich damit abgefunden das es nach vorne halt gerade nicht weitergeht.
Sie haben keine Angst vor dem Stock denn der dient ja auch als Sichtsignal. -
Ich habe bei meinem Jungspund auch mit Stören gearbeitet - allerdings nicht um ihr die Leinenführigkeit begreiflich zu machen, sondern um klarzustellen, dass sie mich nicht ignorieren darf wenn wir durch die Leine verbunden sind. Das war das Einzige, was sie dadurch lernen sollte, und das hat auch sehr schnell geklappt. Danach hatte ich erst die Chance, ihr bezubringen, was ich von ihr an der Leine will, in kleinen Schritten und mit positiver Verstärkung.
Nur über Meideverhalten wollte ich nicht arbeiten, aber rein positiv hat da in eine Sackgasse geführt. Je länger ein Hund sich an das Leinenziehen gewöhnt, umso schwieriger wird es - und meist muss man im Alltag einen noch nicht leinenführigen Hund an die Leine nehmen und hat nicht immer unendlich Zeit dabei. Daher war mir wichtig, dass der Hund schnell die Chance hat zu lernen, worum es geht.
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Guten Morgen!
So, ich berichte jetzt mal wie ich das mit der Leinenführigkeit bei meiner Emma gemacht habe. Das mit dem Stehenbleiben und warten bis sie zurück kommt oder rückwärtslaufen hat sie nach langem hin und her ja gar nicht verknüpft. Ihr geht es auch gar nicht darum an ein bestimmtes Ziel zu kommen, sondern an das laufen an sich.
Ich habe nun bei ihr zweimal den Körperblock eingesetzt und mit meinem Abbruchkomando verbunden. Nun reicht genau dieses Abbruchsignar um sie an lockerer Leine laufen zu lassen.
Ich beschreibe das mal ein bisschen genauer. Also: ich laufe mit Emma los. Sie zieht an der Leine und ich drehe mich genau in diesem moment zu ihr um, bleibe vor ich stehen (oder gehe einen Schritt auf sie zu) und gebe mein Abbruchkomande (z.B. Stopp). In diesem moment guckt Emma mich an und stockt einen Moment. Dann drehe ich mich wieder in Laufrichtung und gahe weiter. Stressanzeichen zeigt sie dann keine mehr. Kein Schnautzelecken, gähnen, etc. Läuft sie entspannt an der Leine bekommt sie ihr Lob.
Wichtig finde ich aber, dass man nicht wie eine Furie auf den Hund losgeht. Einfach nur dem Hund in den Weg stellen und durch die Körpersprache klar machen: so kommst du hier nicht weiter! Das sollte eigentlich schon ausreichen. Mein Hund hat bei dieser Methode weitaus weniger Stress gehabt als bei diesem ständigen stehen bleiben oder rückwärts laufen.Aber wie schon gesagt, jeder muss seine Methode finden. Es gibt nicht nur eine Methode. Es kommt immer auf die Situation und auf den einzelnen Hund an! Ich habe für mich den Zwischenweg gewählt!
Bei Bobby hat das mit der Leinenführigkeit mit der Stehenbleib-Methode geklappt und bei Emma klappt das mit dem Abbruchsignal nun mal besser. Es gibt keine generelle Methode!!! Wichtig finde ich nur immer darauf zu achten, was für einen Hund ich gerade vor mir habe. -
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