Leinenführigkeits-Tagebuch
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Wieso? Hab jetzt nicht so im Detail gelesen. Gehts um irgendwas anderes?
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Hi,
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Der Weg zum See dauert also etwas länger, da sich ja ständig die Leine spannte und wir folglich stehenblieben. Er war total verunsichert, mal setzte er sich, mal ging er ins Platz, mal kam er zurück, mal heulte er wie ein abgestochenen Schwein, sobald wir anhielten. Daran sieht man also das es noch nicht wirklich sitzt.
Noch Fragen
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Noch Fragen
okaysitzen könnte es (relativ schnell) wenn man dem Hund einfach aktiv zeigte, wo er sich hinzupositionieren hat. Von alleine kriegt er es natürlich nicht raus, es sei denn, er stellt sich mal zufällig neben einen, und man geht millisekundenschnell genau dann los als Bestätigung, .. dann müsste der Hund aber auch noch genau das verknüpfen.
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Ich trau ja Hunden viel zu, aber den Zusammenhang - ich ziehe - Frauchen bleibt stehen - ich geh zurück - Frauchen geht weiter, der ist echt zuviel verlangt von nem Hund.
Ich hab ein Genie!Allerdings hab ich richtiges Verhalten auch bestätigt.
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Die Bestätigung kann das weitergehen sein, und/oder eben Lob, Leckerli, Spiel, streicheln.
Aber nur stehenbleiben, warten .. warten .. Hund dreht und wendet sich .. guckt .. - auch für das aufmerksame fragende angucken könnte man z.B. schon bestätigen - irgendwann geht man leicht konfus weiter, dann ists klar, dass es undeutlich ankommt beim Wuff. Kommt halt drauf an, ob man das richtige Timing hat. -
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Es kommt auch darauf an, ob der Hund es kennt über Versuch und Irrtum zu lernen. Wenn Sascha in seinem Clicker-Ausprobier-Modus ist, dann ist eigentlich kaum eine Aufgabe zu schwer.
Der Hund muss natürlich erst lernen selbst Ideen zu entwickeln, denn wenn ihm die Ideen ausgehen, dann entsteht ganz schnell Frust. -
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Es kommt auch darauf an, ob der Hund es kennt über Versuch und Irrtum zu lernen. Wenn Sascha in seinem Clicker-Ausprobier-Modus ist, dann ist eigentlich kaum eine Aufgabe zu schwer.
Der Hund muss natürlich erst lernen selbst Ideen zu entwickeln, denn wenn ihm die Ideen ausgehen, dann entsteht ganz schnell Frust.
Ja genau. Ist für viele halt noch schwer, den Unterschied zu erkennen, zwischen neugierigem Ausprobieren und frustriertem hin- und herschnüffeln. -
ich hab am anfang einfach hier gerufen, neben mich gezeigt und der Hund kam neben mich.
Nach ein zwei mal hat sie es verstanden, spannt sich die leine, bleib ich stehen und sie kommt automatisch (allerdings rückwärts) ein paar schritte auf mich zu. -
Warum soll ich den Hund soetwas alltäglich wichtiges ausprobieren lassen ? Warum soll ich jedesmal wenn er zieht warten, bis er von selber kommt, oder irgendwann, nach endlosen Aktionen vielleicht mal einen Zusmmenhang erkennt.
Ich sag ihm gleich, vom ersten Tag an, daß Ziehen sch :zensur: ist, für beide Seiten und das es auch anders funktioniert. Da muß ich ihn anfangs ein paar mal dran erinnern, aber da brauche ich keine Wochen für ...Gruß, staffy - die ziehende Hunde furchbar findet
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Ich mache folgendes und brauche durchschnittlich, je nach Hund 1 bis 4 Tage:
Hund läuft an lockerer Leine (zufällig ist die gerade locker, Grund egal...), clickern --> bestärken alle paar Schritte, nötigenfalls jeden einzelnen Schritt. Nach dem Click Stehenbleiben, Leckerchen zur Übergabe so halten, dass der Hund annähernd in Fußposition ist.
Leine ist straff, stehen bleiben. Nix sagen, kein Ton, wendet sich der Hund, und sei es nur seine Ohren zu mir, Click --> Bestärkung, Leckerchen zur Übergabe so halten, dass der Hund annähernd in Fußposition ist. Nach und nach erhöhe ich die Ansprüche so, dass der huns sich selber in die Fußposition zurückbringen muß, um den Click zu bekommen.
Zusätzlich bestärke ich den Hund im Freilauf (oder an der Schleppe), wenn er in der Fußposition (bzw. den "Ort", den ich je nach Trainingsstand dafür halte) zufällig von alleine auftaucht.
Wenn ich keine Zeit habe, alle paar Schritte zu bestärken und/oder stehen zu bleiben und darauf zu warten, dass der Hund beginnt, sein Hirn in meinem Sinne arbeiten zu lassen, stecke ich ihn in ein Geschirr, in dem gezogen werden darf.
WENN er in diesem Geschirr, in dem gezogen werden darf, aber nicht gezogen werden MUSS, nicht zieht, bestärke ich wie oben beschrieben.
Bei einem 3 Jahre alten Labrador habe ich neulich 5 Tage gebraucht (der hat vorher drei Jahre gelernt, das ziehen vorwärts bringt) - Das sind in Minuten etwa: 5 x 3 x 2 x 10 plus ungezählte Click im Freilauf/Schleppe. Sind 300 Minuten, wenn ich richtig gerechnet habe...Schäfiwelpette stellte den Rekord auf (natürlich gemäß Traingsstand unter Null bis Mittlerer Ablenkung):
1,5 Tage oder 4 Spaziergänge: 4 x 2 x 12 plus unbezählte (ziemlich viele mehr als im viel längeren Zeitraum beim Labbi bei ausserdem viel kürzerer Zeitspanne im Freilauf (weil Welpette...). Das sind alberne 96 Minuten.
Reicht für mich an Effizienz. - Vor einem Moment
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