Haelics Dog Trainer mieten. Wo?

  • Ich weiß nicht, wo man sowas leihen kann. Aber wenn deine Hundeschule es empfiehlt, dann bist du doch sicher nicht die Erste, die es verwendet. Vielleicht kenne sie ja jemanden, der dir eins leihen kann.
    Und wenn sie sowieso damit arbeiten, haben sie sicher selbst ein Leihgerät, oder? Das finde ich zumindest logisch.


    Ich hab übrigens auch einen Terriermix mit hohem Jagdtrieb, furchtbarer Vorgeschichte und übler Leinenaggression. Meine HuSchu damals hat mir gesagt, sie könnten mir nicht versprechen, dass wir ihn "wieder hin bekommen".
    Aber sie haben mir auch immer gepredigt -egal wie deprimiert ich sein sollte - NICHT zu solchen Mitteln zu greifen.
    Ich habe durchgehalten (was, meiner Einstellung entsprechend, einfach war) und wir haben die Leinenaggression vorbildlich in den Griff bekommen. Nur über positive Bestärkung.
    Ich hoffe mal, dass du mit dem Sprühhalsband nicht an der Leineaggression arbeiten willst. Ich hab mich intensiv (gezwungenermaßen) mit diesem Thema auseinandergestetzt und würde dir davon dringend abraten.
    Falls deine HuSchu dazu geraten hat, kann sie nicht so gut sein.


    Das Jagen haben wir so leider nicht in den Griff bekommen. Aber mit viel Gehorsamsübungen und Dummytraining zur Beschäftigung sind wir schon viel weiter gekommen. Ein Sprühhalsband möchte ich jedenfalls nicht benutzen. Zumal mein Hund wohl früher schon genug Sch*** erlebt hat. Da muss ich nicht auch noch was zusteuern!


    Eine Freundin von mir hat versucht, die Jagdprobleme ihres Hundes mit einem Sprühhalsband in den Griff zu bekommen.
    Wohlgemerkt: nach jahrelanger Vorarbeit, der Hund ist super gehorsam, absolut ausgelastet und wird auch jagdlich (Dummy) gearbeitet. Es sollte so das Tüpfelchen auf dem i sein, dass er sich zuverlässig abrufen lässt.
    Es ging drei Mal gut, dann hat er sich um den Sprüher nicht mehr gekümmert. Die Sache war also umsonst.
    Das war übrigens auch unter fachlicher Anleitung....


    So, das waren jetzt meine Gedanken dazu, die mal raus mussten...

  • Jäger händeln Jagdterrier ganz einfach, sie kommen nur von der Leine wenn sie jagen sollen. :D
    Nein, im Ernst ich kenne einige (jagdlichgeführte) Jagdterrier. Ein paar von ihnen kann man sogar in wildfreien Gebieten laufen lassen. Man kann diese Rasse nicht mit dem Deutsch Drahthaar, der ein Vorstehhund ist, vergleichen.
    Liest man mal Hatz-Watz von Rudolf Friess ("Erfinder" des Jagdterrier), erfährt man das der Jagdterrier nur wenige Aufgaben hatte, die eine war der Einsatz am Schwarzwild, hier kam der DJT aber nur zum Einsatz, wenn die anderen Hunde (Bracken und Deutscher Wachtelhund) nicht in der Lage waren die Sauen aus der Dickung zu treiben. Erst dann wurde die DJTs eingesetzt, diese brachten die Sauen dann aus der Dickung (mit blinder Schärfe) Laut Friess lag die Verlustrate bei seinen DJTs bei 50 - 100% pro Jagdjahr.
    Dann wurde er noch zur Fuchs und Dachsjagd im Bau eingesetzt.
    Was ich damit sagen will, diese Hunde sind hart (im Vergleich zu anderen), und ich bin mir auch ziemlich sicher das sie weniger schmerzempfindlich sind als andere. Zumindestens ist der Durchschnitt aller DJTs so, sicher gibt es wie überall Ausnahmen.
    Warum war der Hund der TS wohl im Tierheim.
    Und ich bin auch kein absoluter Gegner von Sprühhalsbänder, aber das bei einem Hund mit DJT-Blut gegen Leinenaggression einzusetzen wird m.M. nach mit ziemlicher Sicherheit nach hinten losgehen. Und dann viel Spaß.

  • Zitat

    @Krümelmonster


    Nö. Es würd schwerlich was helfen. AJT is ein Witz fürn Jagdterrier, ich möchte behaupten, für jeden durchgezüchteten Jagdhund, der hoch im Trieb steht. Ich würd sowas gar nicht erst anfangen, das wäre für so einen Hund reine Zeitverschwendung.


    Keine Ahnung wie es bei Jagdterriern ist - aber ein Drahthaar (definitiv ein "durchgezüchteter" Jagdhund), der auf der Jagd nicht händelbar ist und sein eigenes Ding abzieht, ist unbrauchbar. Wie schon gesagt - AJT ist kein Mittel der Triebunterdrückung, sondern ein Mittel der Triebkontrolle. Nix anderes macht ein Jäger bei der Ausbildung seines Hundes.


    Grüße,
    Krümelmonster.


    Edit:


    Zitat

    Jäger händeln Jagdterrier ganz einfach, sie kommen nur von der Leine wenn sie jagen sollen. big grin
    Nein, im Ernst ich kenne einige (jagdlichgeführte) Jagdterrier. Ein paar von ihnen kann man sogar in wildfreien Gebieten laufen lassen. Man kann diese Rasse nicht mit dem Deutsch Drahthaar, der ein Vorstehhund ist, vergleichen.


    Ah, ok. Ich kenne nur Jäger mit DDHs... Trotzdem kann ich es nicht ganz nachvollziehen. Auch der Terrier muss doch lernen, bei der Jagd mit seinem Menschen zusammen zu arbeiten! :???:

  • Also ich kenne durchaus Jäger, die ihre DDS ohne Hilfsmittel abrufbar bekommen haben und deren Hunde auch immer frei laufen. Allerdings meinte einer, dass er jedes Mal mit dem Hund geschimpft hat wenn er nach unerlaubter Jagd zurückgekommen ist... irgendwie glaube ich nicht dass das die Lösung ist.

  • Klar sind die DD abrufbar, die Hunde wurden und werden dafür gezüchtet unter der Flinte des Jägers zu arbeiten (also im Umkreis von vielleicht 30 bis 40m um den Jäger).
    Der DJT arbeitet alleine, im Fuchsbau hilft ihm keiner, wenn ein Fuchs drin jagt er ihn raus, dann können die Jäger schiessen, oder er erwischt den Fuchs im Bau und bringt ihn um.
    Wenn er Wildschweine jagen soll, ist er auch alleine unterwegs, wenn er Sauen findet jagt er sie, und wenn sie bei Jäger vorbeikommen wird auf die Sauen geschossen. Wenn die Sauen nicht aus der Dickung wollen wird sich halt geprügelt. Ich überleg gerade, aber ich kenn glaub ich keinen ältern DJT der nicht schon mal verletzt worden ist.

  • @Krümelmonster


    AJT und jagdliche Ausbildung eines Hundes in einen Topf zu werfen ist schon sehr riskant. Ich sags nochmal: AJT ist dasselbe wie eine Sturmflut mit einer Plastiktüte aufhalten, der Erwärmung der Erde mit der Produktion von Eiswürfeln entgegenzutreten oder einen Hai mit einer Gänsefeder abwehren wollen. Jedenfalls wenn wir vom DJT sprechen, der hoch im Trieb steht.


    Bei der jagdlichen Ausbildung wird der Hund an das Wild herangeführt, beim AJT passiert genau das Gegenteil, der Hund wird weggeführt vom Wild und soll sich *ausschließlich* am HF orientieren (und es ist sehr wohl ein ganz gewaltiger Unterschied, ob man einen Ball als Jagdangebot macht oder einen Hasen). Es ist mitnichten dasselbe. Der Trieb, den du bei einem DJT kontrollieren möchtest, ist nicht dasselbe, wie wenn du einen kleinen Labbi hast, der mal nem Hasen nachgeht. Alle Trockenübungen, die du beim DJT erfolgreich absolvierst, funktionieren keineswegs automatisch am Wild. Und jede Übung am lebenden Wild sind von vorneherein zum Scheitern verurteilt, weil der DJT in so einer Situation nur ans eine denkt. Und mit Superschlachtruf oder Superspielzeug brauchst du so einem Hund schon gleich mal nicht kommen (da spreche ich aus Erfahrung :D ).



    Binehund

  • Zitat

    AJT und jagdliche Ausbildung eines Hundes in einen Topf zu werfen ist schon sehr riskant. ... Bei der jagdlichen Ausbildung wird der Hund an das Wild herangeführt, beim AJT passiert genau das Gegenteil, der Hund wird weggeführt vom Wild und soll sich *ausschließlich* am HF orientieren


    Na gut, dann haben wir einfach eine unterschiedliche Definition von AJT. Meine persönliche ist: Den Jagdtrieb kontrollierbar machen. Was nicht unbedingt bedeuten muss "weg vom Wild", sondern eben Gehorsam am Wild.


    Zitat

    wie wenn du einen kleinen Labbi hast


    Hab ich nicht. ;)


    Grüße,
    Krümelmonster.

  • Schade, dass der dt. Jagdterrier durch viele Jäger, die den Hund nicht ausbilden, sondern nur Wild töten lassen, um ihn dann wieder einzufangen, in Verruf geraten ist :/
    Klar zur baujagd oder Jagd auf Wildschweine muss man nur drauf aufpassen, dass der Hund auch wieder auftaucht, sofern er nach der Jagdsaison noch am Leben ist :(


    Und Antijagdtraining ist gleichzusetzen mit der jagdlichen Ausbildung.
    Mein Hund, der garantiert nicht weniger jagdtrieb hat, als jeder Jagdterrier lässt sich nach drei jahren Arbeit auf Fährten erfolgreich ablegen, ist bei flüchtenden Wild abzurufen und abzulegen, lässt sich unbeaufsichtigt in einem kaninchengehege ablegen und apportiert auf Kommando selbst geschossenes Wild.


    Und er wird nicht jagdlich geführt, sondern wurde nur mit Antijagdtraining ausgelastet. Der Begriff "Anti"jagdtraining ist falsch gewählt, denn man arbeitet nicht weg vom Wild und den Instinkten, sondern mit dem Wild und Instinkten.


    Antijagdtrainingshunde arbeiten genausogut Fährten auf, lassen sich auf ihnen ablegen, apportieren Wild/bzw. Ersatzwild = (Fell-)Dummy, sind bei der jagd ins Down abrufbar, arbeiten mit der Impulskontrolle, stehen Wild vor, stöbern, packen, apportieren - wie jeder richtig jagdlich geführte Hund auch , der Unterschied liegt lediglich beim packen von Ersatzwild statt echtem Wild, ansonsten gibt es keine Unterschiede.


    Cora kam ebenso ins tierheim, weil rein garnicht jagdlich ausgelastet wurde, leinenaggressiv war, Beschützerinstinkt in hohem Maße entwickelt hat und natürlich bei Wildgeruch unkontrollierbar war.


    Cora und ich sind noch längst nicht so weit, wie ich und mein eigener Hund. Sie läuft allerdings auch gut an der Schleppleine, lässt sich ruhig an fremden Menschen und Hunden vorbeiführen (Training hatte ich ja schon beschrieben), beherrscht Sitz mit Bleib über 20 sek - selbst mit Rücken zudrehen , Platz sind wir gerade bei 5 sek, mittlerweile lässt sie sich während des Hetztens von der Reizangel mit Dummy ins Sitz rufen und sofort mit leckerlie belohnen, sie apportiert zuverlässig den Dummy zu mir.
    Ist abrufbar von einer Wildfährte und wird dann mit Futterbeutel belohnt - alles in allem sehr gute Fortschritte.


    Jagdterrier sind weder "hart" noch erziehungsresistet bei Wild.
    Ich kenne flüchtig einen DJT-Züchter in berlin über einen weiteren Bekannten. Er besitzt drei Hündinnen und einen Rüden, der sich gerade in der Ausbildung befindet.
    Die Hündinnen leben für die Zusammenarbeit mit ihrem Besitzer - sie wurden auf dieses Ziel hin erzogen. Sie hatten in der Ausbildung zwar ein Stachelhalsband (wie das bei der Jagdhundeausbildung ja noch leider ziemlich häufig ist) aber nur für die Leinenführigkeit in allen Situationen, nicht etwa bei der Ausbildung an der Schleppleine.


    Seine Jagdterrier sind Allrounder - er setzt sie nicht für unkontrolliertes Töten von Wild ein, sondern fürs Vorstehen, stöbern, finden und apportieren von geschossenem Wild, für die Wasserarbeit und die Nachsuche.


    Leider setzen die wenigsten Jäger ihre Jagdterrier für solche Zwecke ein, das heißt aber keinesfalls, dass es nicht anders geht!


    LG Jana, die zuversichtlich ist, dass Cora in eineinhalb Jahren dies auch alles beherrscht :gut:

  • Liebe Cörki,


    ich will dir ja dein Weltbild nicht zerstören, aber ich glaube nicht, dass du Sinn und Zweck jagdlicher Ausbildung verstanden hast.


    Antijagdtraining und jagdliche Ausbildung unterscheiden sich schon in dem wichtigen Punkt, dass der eine Hund niemals Wild jagen darf und der andre sehr wohl. Der eine wird vom Wild, wie ich schrieb, weggeführt, der andre auf dasselbe angesetzt. Der eine Hund muss sich immer und ausschließlich an seinem Führer orientieren, am besten über Blickkontakt, um vom Wild ablenkbar zu sein, der andre Hund muss das Wild im Auge behalten und ab und an, je nach Einsetzungsart, auch alleine am Wild arbeiten und dabei wissen, was zu tun ist. Der eine darf nur mit dem HF arbeiten, der andre muss dem HF ZUarbeiten.
    Gegensätzlicher geht es nicht mehr. Ich wiederhole auch gerne noch einmal: einem Jagdhund kannst du nicht weismachen, dass zwischen einem Ball/Dummy und einem echten Hasen kein Unterschied bestünde.


    Ein bisschen Triebkontrolle und Fährtenarbeit ist nicht gleichzusetzen mit jagdlicher Ausbildung, sonst wäre jeder besser geführte Schäferhund automatisch ein Jagdhund. Vom Unterschied zwischen der jagdlichen Arbeit, die erledigt werden MUSS und der freiwilligen Auslastung eines Hundes ganz zu schweigen.


    Du verstehst da auch grundsätzlich etwas falsch, wenn du meinst, dass Jäger sich einen Terrier kaufen könnten, im Revier aussetzen und dann mal schauen, was der so erlegt. JEDER Jagdhund muss ausgebildet werden und mindestens die Brauchbarkeit bestehen, auch jeder Jagdterrier, der jagdlich geführt werden soll (sonst gibts spätestens mit der Versicherung Probleme). In "Verruf" geraten ist der Hund deswegen, weil er als reiner Gebrauchshund gezüchtet wurde auf Schärfe und Härte. Und das ist dann eben auch hinten bei rausgekommen: sehr scharfe, sehr harte Hunde, die eben durch diese Eigenschaften teilweise unkontrollierbar wurden (wobei man dem angeblich züchtersich mittlerweile entgegenwirkt). Du kannst dich der Härte entwinden und drehen wie du möchtest, du kommst an der Realität nicht vorbei, weil du diesen einen Jagdterrier anders erlebt hast. Erziehungsresistent sind Jagdterrier nicht, aber sie sind weit weniger führig als andere Rassen, auch als andere Terrierrassen. Auch beißt die Maus keinen Faden ab.


    Dass der Jagdterrier als Allrounder eingesetzt wird, ist keine Seltenheit mehr und betrifft auch andere Jagdhunderassen, weil es eben sehr viel einfacher ist für einen Pächter, nur wenige Hunde für viele verschiedene Arbeiten zu haben, als jede Menge Spezialisten bzw. für jeden Sonderfall einen Spezialisten anzufordern. So kann man den Jagdterrier auch als Schweißhund abrichten, das ist eigentlich kein Problem (ob er damit zufrieden ist, ist eine andre Frage, seine Spezialgebiete bleiben wohl weiterhin Bau und Sau)(abgesehen von den rein körperlichen Grenzen dieses Hundes, bei aller Härte, aber Hirsche niederziehen oder Füchse apportieren ist manchmal doch eine Nummer zu groß für ihn, obwohl es da wilde Geschichten gibt)


    Zu deinem Hund: dein Hund wird nicht jagdlich geführt und apportiert geschossenes Wild? Darf er eigentlich nicht und nebenbei bemerkt: einen Hund, der jagdlich nicht ausgebildet ist, darf man an Wild, ob lebendig oder tot, nicht ranlassen: das nennt man dann Wilderei. Wild, auch totes Wild, hat beim Antijagdtraining nichts, aber auch rein gar nichts verloren.


    Zu dem Jagdterrier: In eineinhalb Jahren soll der Hund die arbeiten eines Jagdhundes können, verstehe ich das richtig? Das würde ich mir aber nochmal sehr genau überlegen, ob das ein sinnvoller Weg ist.



    Binehund

  • Liebe Binehund,


    Um mein Weltbild brauchst du mir mal keine Gedanken zu machen!


    Das Antijagdtraining scheinst du falsch verstanden zu haben..
    Lieg ich richtig, wenn ich vermute, dass du noch kein Antijagdtraining betrieben hast?
    Würde ich meinen Hund vom Wild wegführen wollen, hätte ich grundsätzlich alles anders machen müssen.
    Auch ein jagdlich geführter Jagdhund muss sich an seinem Führer orientieren, würde er unkontrolliert Wild jagen, wäre er auch nicht zu gebrauchen. Ich setz meinen Hund auf Hasenfährten an, die er sauber ausarbeitet, beim Platz liegt er aber auf dem Boden und wird dann mit dem Futterbeutel belohnt.
    Wir kaufen regelmäßig geschossene Wildkaninchen von unserem örtlichen Jäger, der damit der Mytomatose vorbeugt, wie alle Jäger um diese jahreszeit. Mit den Kaninchen lege ich Fährten und lass sie eben apportieren.
    Das macht nicht jeder, aber neue Felldummys haben ungefähr denselben Effekt und echtes Wild ist Teil des Antijagdtrainings.


    Nur weil mein Hund lebendem Wild nicht hinterherhetzen darf , was ein Jagdhund auf Spaziergängen ja auch nie darf, heißt das nicht, dass ich ihn vom Wild wegführen will.
    Das Wild ist eben da und man kann nie gegen die natur arbeiten, nur mit ihr.


    Dass ein Jagdterrier kein leichtführiger Hund ist, weiß ich selber sehr gut, und im übrigen ist Cora auch nicht der einzige mir bekannte Jagdterrier, nur eben die, zu der ich am meisten Bezug habe.


    Ich wollte damit sagen, dass auch jagdterrier mit der Zeit zum hundertprozentigen Gehorsam am Wild hin zu erziehen sind.


    Für die Baujagd oder des nurableinens, wenn die anderen Hunde nicht mehr weiterkommen, braucht man keine ausgebildeten Hunde.
    Die "Ausbildung" der Jagdterrier besteht meistens nur noch darin, mit der Reizangel "Trieb zu machen" (wie die Fachleute es ausdrücken) und Wild - sofern tragbar- zum Führer zu apportieren. Kontrolle am Wild wird höchstens mit umgelegten TT erreicht...


    Und mein Ziel ist es mit Cora genau dahin zu kommen, wo ich jetzt mit meinem Jagdhund stehe.

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