Mein Hund hat Angst

  • was bist du denn für einer? so einer wie du verdient kein hund. wir haben dir tipps gegeben: GEDULD! Geh spielerisch mit dem hund um oder besorge dir nen hundetrainer.


    unmöglich.... kauf dir ein stofftier, da hast du mehr von. es is ein lebewesen! Raffst du sowas nich?

    • Neu

    Hi


    hast du hier Mein Hund hat Angst* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!


    • Zitat

      Toller Forum.
      Wenn mir keiner Helfen kann gebe ich den Hund halt ins Tierheim.
      Was soll ich denn mit so ein Hund. Seelsorge spielen?
      Hol mir ein anderen.


      Sorry aber bei so einem Meinung ist das vielleicht echt das beste
      Was erwartest du denn hier wollten dir doch alle helfen
      Sowas führt bei mir echt immer nur zu Kopfschütteln glaubst du wir haben hier die ultimative Lösung oder was
      Beate -das LG spare ich mir jetzt mal

    • Hallo,


      ich glaube, da tust Du ein gutes Werk, je eher, desto besser. Denn wenn jemand schon so negativ an etwas herangeht, dann ist es sicher zum Wohl des Hundes, möglichst schnell an einen souveränen Menschen vermittelt zu werden.


      Das LG spare ich auch
      Christine

    • Zitat

      Toller Forum.
      Wenn mir keiner Helfen kann gebe ich den Hund halt ins Tierheim.
      Was soll ich denn mit so ein Hund. Seelsorge spielen?
      Hol mir ein anderen.


      Hatte nach Deinem ersten Beitrag noch gehofft, dass Du Dich nur etwas unglücklich ausgedrückt hast, als Du schriebst, Dir sein Dein Hund peinlich. Aber das ist nun wirklich die Höhe. Ein Hund ist doch keine Umtauschware!!! :flop:


      Ja, manchmal muß mal halt auch bei seinem Hund "Seelsorger" spielen! Und es gibt etliche erfolgreiche Beispiele! :gut:


      Vielleicht ist es für den Hund besser, wenn Du ihn in gute Hände abgibst, aber es wäre unverantwortlich, wenn Du Dir dann wieder einen neuen Hund holen würdest! :dagegen:

    • Mit einem andren Hund wirst du mit dieser Einstellung auch nicht mehr Erfolg haben.
      Um Dir und Deinem Hund das leben zu vereinfachen, liegt die Arbeit an Dir. Und Du willst doch keiner sein der so schnell aufgibt, oder? Wenn Du einen selbstbewußten Hund möchtest, dann solltest auch Du selbst- und pflichtbewusst an die Sache rangehen. Also ran an die Arbeit und den Hund schrittweise bestärken. Wenn er etwas richtig macht oder sich einer Sache nähert, dann ganz überschwenglich loben.


      Wahrscheinlich merkt Dein Hund, daß Du unzufrieden bist und das wirkt sich auch auf sein Verhalten aus. Laß ihn doch für den Anfang ein paar Leckerlis suchen und Lob ihn überschwenglich, als gäbe es kein Morgen.


      Ich will Dir nichts unterstellen, aber Du schreibst ja selber , daß du dich für den Hund schämst. Das merkt er. Er fühlt sich um so mehr als „Versager“. Zeig ihm doch mal was er für ein toller Hecht ist!

    • Hey,
      gib den Hund weg ( :!: is wohl besser für ihn :!: ) und hol dir ein paar Fische,
      wenns den unbeding ein Tier sein muss. Mal meine ehrliche Meinung,
      ein Hund is kein Statusobjekt :!: :!: , sondern ein Lebewesen.
      Wenn du mit was angeben musst, dann mit was leblosen ohne Gefühle.
      :angry:

    • Hi,
      weiss selbst wie es ist einen ängstlichen Hund zu haben, aber meine wird dann sogar aggressiv,
      ich sage dir gleich es ist nicht einfach mit so einem Hund zu arbeiten, und es dauert bis man auch kleine Erfolge erzielt, also muss man wirklich bereit sein viel Arbeit zu investieren, und muss immer mit Rückschlägen rechnen. Aber wenn dann die Erfolge eintreten ist man glücklicher als wenn dein Hund es einfach gleich gemacht hätte, dann ist man halt unglaublich stolz! Also ich weiss ja nicht, wo du gehört hast, dass man einfach einen normalen Hund beim Züchter kauft und, woher willst du wissen das der nächste hund nicht ebenfalls Probleme macht. Hunde sind Persöhnlichkeiten und auch Züchter machen Fehler wie eine unzureichende Sozialisierung (war bei meiner wohl der Fall gewesen). Bei der Einstellung verdienst du einfach keinen Hund.


      Wenn du nicht bereit bist daran zu arbeiten, suche lieber ein gutes Zuhause für ihn, aber nicht an einen unerfahrenen Halter, so dass der Arme nicht wieder sein Zuhause wechseln muss. Wenn deine Aussage (mit dem neuen Hund) nur ein Ausrutscher war, und du doch was machen willst, hol dir proffessionelle Hilfe, man kann bei so einem Hund wirklich viel falsch machen, wenn man unerfahren ist, was später schwer wieder rauszutrainieren ist, weiss das aus eigener Erfahrung.


      Also musste das mal loswerden hat mich echt aufgeregt. Ania

    • @ DSHleo:


      Ist das eigentlich alles dein Ernst was du hier schreibst, oder willst du uns auf den Arm nehmen?
      Fassen wir doch nochmal zusammen: Du hast einen extrem unsicheren, ängstlichen DSH und weil dir hier niemand ein Patentrezept für euer Problem bieten konnte schreibst du erst, du würdest ihn abgeben und jetzt suchst du auf einmal einen Hundetrainer? Ja was willst du denn jetzt?
      Zu der Ängstlichkeit deines Hundes und wie man am besten damit umgeht könnte ich dir einen ganzen Roman schreiben (besitze nämlich auch eine sehr unsichere Hündin), ich bezweifle aber stark, dass du dir das wirklich zu Herzen nimmst und spar es mir einfach (sollte ich dir Unrecht tun und dich interessiert es doch, dann gibt doch einfach in die Suchleiste"Angst bestimmt ihr Leben" ein. Dort kannst du meine Geschichte nachlesen!).
      Zur Problematik ängstlicher Hunde nur soviel: Angst und Unsicherheit resultieren in den allermeisten Fällen aus unzureichender bzw. mangelhafter Sozialisation in der Welpenzeit (Hier stellt sich doch bei dir die Frage, wie es bei einem Hund vom Züchter dazu kommen konnte!). Diese fehlende Sozialisation lässt sich im Nachhinein nur in sehr begrenzten Bahnen revidieren! Das einzige was du machen kannst, ist dem Hund Sicherheit und neue Handlungsalternativen in Stresssituationen zu vermitteln. Einen "normalen", gelassenen, selbstsicheren Hund wirst du aber nie mehr bekommen. Der Zug ist unwiederbringlich abgefahren! Hierbei kann dir ein erfahrener Hundetrainer natürlich gute Dienste leisten, doch sei dir bewußt, dass der Trainer dich nur anleiten kann, die Arbeit liegt natürlich bei dir. Und es ist viel Arbeit, die vor dir liegt. Es wird immer wieder Rückschritte geben und es ist nicht leicht dabei das Engagement nicht zu verlieren. Damit du mal eine Vorstellung vom zeitlichen Rahmen hast: Mit meiner Hündin trainiere ich seit 2 Jahren!!! intensiv und langsam habe ich das Gefühl, dass es erste dauerhafte Veränderungen gibt und ich sie auf einem relativ niedrigem Niveau stabilisiert habe!
      Wenn du dich mit all dem nicht arrangieren kannst ist es für den Hund wohl wirklich besser du gibst ihn ab! Solltest du aber genügend Rückgrat und Ehrgeiz besitzen und dieses Problem angehen bin ich gern bereit mehr zu berichten und dir im Rahmen dieses Forums mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.
      Die Entscheidung liegt einzig und allein bei dir!
      Liebe Grüsse,
      Björn

    • hi,
      nrw ist leider nicht meine Richtung,
      Ein Trainer kann ne super Hilfe sein, sofern es natürlich der Richtige ist.
      Ich bin an meine Trainerin über meine Hundeschule gekommen, die kannten sie persöhnlich und haben sie mir dann empfohlen.
      Musst mal gucken wie ausgeprägt das Problem ist, es kann natürlich sein dass eine normale Hundeschule helfen kann, aber die meissten bringen nur Grundgehorsam bei, obwohl es auch Schulen gibt die eine Problemhundegruppe führen.
      Die arbeiten aber in Gruppen, kann ein Vorteil aber auch Nachteil sein, ein Hundetrainer kann sich nur auf deinen Hund konzentrieren, ist dann aber auch teurer.


      wichtig bei einem trainer finde ich er darf mit einem ängstlichen Hund auf keinen Fall zu Starkzwang raten ( sollte er eigentlich gar nicht) , macht dann mehr kaputt als einem geholfen wird. Frage in Hundeschulen nach oder bei Tierärzten, die haben häufig zu Trainern in ihrer Umgebung Kontakt. Beurteilen musst du den TRainer dann aber selbst, ein guter wird dir genau erklären können was er vorhat. Es gibt ja leider sehr viele jetzt, auch nicht immer gute, das Risiko geht man aber bei jedem Rat ein welchen man annimmt, hab es zum Glück gut getroffen.


      Wünsch dir viel Glück, natürlich ist es für dich schwierig, wenn der Hund von nebenan dir unglaublich gut erzogen vorkommt und du viele Schwierigkeiten hast. Aber ich denke bis der Hund so war hat der andere ebenso hart arbeiten müssen wies nun vor dir liegt, hatte vielleicht ganz andere Probleme, jeder Hund ist halt anders und man muss akzeptieren dass er halt andere Probleme hat und dass man dann halt eben mehr arbeiten muss.


      Und trotz der vielen Arbeit und Nervenaufreibenden Situationen in der ich mich mit meiner Hündin befinde würde ich sie nicht gegen den besterzogensten Hund tauschen, ich will sie erziehen und keinen anderen Hund.


      Ania

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