Was war das bisher schlimmstes Erlebniss mit euren Hunden?

  • Hallo zusammen :winken:
    ich wollte nur mal wissen ob ihr auch schon schlimme Erlebnisse mit euren Hunden hattet?
    Mein schlimmstes war, als meine beiden Westies letzten Winter gebissen wurden.
    Ich war mit den Monstern am Rhein unterwegs und machte mich eigentlich schon auf den Heimweg als mir ein Mann mit einem Labrador Mix entgegen kam. Als wir uns passiert hatten drehte der Hund um und packte sich meinen Oskar und begann ihn direkt zu schütteln. Der Besitzer stand einfach nur wie angewurzelt da und rührte sich nicht. Ich hab dem Labi dann die Luft abgedreht, da ihm alles anschreien egal war. Sparky machte den Fehler das er den Hund, denke um Oskar zu helfen, immerwieder in die Schnauze biss, Diaz hielt sich raus. Der Labrador Mix ließ Oskar nach einigen Minuten endlich loß (der Besitzer rührte sich immernoch nicht..!) und Oskar rannte direkt in Panik davon. Ich schrie den Mann an er solle endlich seinen scheiß Köter halten und -großes Wunder- er reagierte. Ich wollte Oskar suchen und lief los, da schrie mein Sparky auch schon, der Hund hatte sich losgerissen und auf ihn gestürzt... Ich drehte ihm auch dieses mal die Luft mit seinem Halsband ab, Sparky schrie die ganze Zeit über, als er endlich frei kam rannter er ebenfalls in Panik davon. Da ich sofort meine Hunde suchte machte sich der Besitzer des Hundes schleunigst auf und davon! Oskar fand ich kurze Zeit später wieder nur Sparky blieb verschwunden. Nach über einer Woche und mehr als 200Suchplakaten bekam ich ihn schließlich wieder (vielen Dank an TASSO!!!). Die beiden haben trotz allem keine Probleme mit anderen Hunden, auch nicht mit großen Schwarzen, nur fremde Männer werden komisch beäugt.
    Das war das bisher schlimmste was mir passiert ist, wie sieht das bei euch aus? Hattet ihr auch schon diverse Erlibnisse?
    Freue mich auf eure Antworten,
    LG Diaz

  • Hallo,


    das Schlimmste was uns pasiert ist, war auch letztes Jahr.


    Wir mussten halt unseren Rick, aufgrund heftigster Epilepsie, mit einem Jahr schon einschläfern lassen. :(


    Da war hier wortwörtlich die Hölle los, so was wünsche ich keinem, das jemand so etwas mit durchmachen muss. :shock:


    Aber wir haben jetzt wieder einen wunderbaren Hund hier und wir haben uns vorgenommen, jeden Tag mit ihr zu geniessen, als ob es der letzte wäre. :love:

  • Hallo,


    so richtig was ganz Schlimmes hatten wir noch in, aber so richtig viel Halbschlimmes.


    Ca. 6 Wochen nachdem wir unsere Jule hatten, kam ich nach Hause und sie stand schreiend vor mir und konnte schlagartig nicht mehr laufen. Bin sofort zum TA. Konnte sie nur noch tragen. Sie hatte irre Schmerzen, weil sie zu schnell gewachsen war und die Gelenke weh taten. Drei Tage mußte ich sie im Liegen füttern und ihr auch so zu trinken geben. Durch Futterumstellung wurde es dann besser. Mein Hund war so durch den Wind und giftig, dass man mir riet den Hund wieder abzugeben. Zum Glück hab ich das nicht gemacht!


    Dann wurde die Jule einmal plötzlich ins Ohr gebissen. So richtig festgebissen, einfach so. Da hatte sie dann immer Panik vor Hunden und anschließend war 6 Wochen lang am Ohr alles ganz schwarz und eine große, kahle Stelle.


    Aber das Schwierigste für mich war, als meine Kinder vom Spaziergang kamen und meinten, sie hätte ganz komisch einen Stock gefangen, geschrien und am Stock wäre ein Stück Fleisch gehangen. Der Hund schien an sich fast normal. Nur wenn man den Hals anfasste, wimmerte sie. Ich sofort zum TA. Julchen machte brav das Maul auf, und siehe da, die Rachenmandel war durchstochen und es kam sofort zur Not-OP. Ich war total fertig. Etwas tiefer und der Hund wäre verblutet. Seitdem werfe ich keine Stöcke mehr!


    Und so könnt ich weiter machen. Ist halt wie mit Kindern, immer wieder ist was, und immer das Aktuelle ist gerade ganz schrecklich.


    Viele Grüße
    Kindhund

  • Hej,


    mein schlimmstes Erlebniss war im Grunde meine Schuld.


    Lucy war noch nicht lange in der Familie, als ich sie zu Bekannten zum Reitstall mitbrachte, da der Hof eingezäunt war, ließ ich sie von der Leine, Lucy schnüffelte auch ruhig rum, ja bis sie zur Litze kam und prompt diese auch mit der Nase berührte, es kam was kommen musste: Lucy bekam einen Schlag und gab ordentlich Gas, es war ja noch keine Bindung zwischen uns beiden. Sie fand auch ein kleines Loch und weg war sie :shock:


    So ruhig wie sie sonst erscheint, so schnell kann sie auch laufen, sie rannte über das nächste Feld in den kleinen Wald und war nicht mehr gesehen, wir haben sie noch zwei Stunden gesucht und konnten wegen der Dunkelheit nicht mehr weitermachen :buhu: Wir haben denn noch den Bauern im Umfeld bescheid gesagt, dass die graue Hündin weggelaufen war, die Bauern sind da ziemlich schusswütig und wir wollten verhindern, dass Lucy eventuell erschossen wird. Dem Jäger haben wir auch noch bescheid gesagt und danach kam eine schreckliche Nacht, ich konnt nicht schlafen aus Sorge um Lucy und mein Sohn wachte mehrmals in der Nacht auf, weil er dachte, er hätt nen Schuss gehört.


    Am nächsten Morgen haben wir weitergesucht, es haben uns mehrere Autofahrer gesagt, dass sie Lucy auf der Bundesstraße gesehen hätten :( ich hatte schon die schlimmsten Befürchtungen, aber GsD haben die sich nicht bestätigt - Lucy tauchte von alleine wieder auf dem Hof auf, von dem sie weggelaufen war, erschöpft und verwirrt, aber gesund :)


    Ich glaube, sie hat einen großen und pflichtbewußten Schutzengel :bindafür:

  • Oh jeh...
    Erinnerungen werden wach : :shock:


    Mein schlimmstes Erlebnis war der Besuch
    der besten Hundefreundin von Nelly.
    Elsa, eine Hovawarth Hündin verbrachte den Nachmittag bei uns.


    Die beiden Hunde kugelten sich spielend über den Boden.
    Elsa verfing sich dabei mit der Schnauze in Nellys Halsband
    (das zu locker saß) Nelly machte noch einen Purzelbaum dazu
    so daß Elsas Unterkiefer total zugezurrt war und Nelly zudem anfing zu röcheln.


    Ich peilte zuerst überhaupt nicht die Situation -
    für mich sah es im ersten Moment aus, als würde Elsa
    in Nellys Hals beissen und nicht mehr loslassen wollen...
    da die beiden durchaus auch schon vorher mal heftigst aneinandergeraten
    waren, dachte ich, hier bahnt sich Streit an,
    also ging ich dazwischen, Elsa rannte in Panik davon und da sie viel
    größer war dachte ich sie schleppt Nelly am Hals mit.
    Erst nach und nach begriff ich, was hier vor sich geht,
    daß beide ganz wüst ineinander verknotet sind.
    Elsa blutete inzwischen an den Lefzen und Nelly traten die Augen
    hervor weil sie so gewürgt wurde.


    Wie in Trance (manchmal funktioniert man einfach nur)
    nahm ich - und ich bin eigentlich in solchen Fällen IMMER uncool -
    ein Riesenbrotmesser und säbelte irgendwie mit zitternden Händen das Halsband auseinander...


    Beide Hunde stoben in völliger Panik auseinander - Nelly unters Bett
    und Elsa unter eine Couch - und dann fing ich total das Heulen an...


    Wäre ich nicht dabeigewesen dann wäre zumindest Nelly erstickt.


    Der Schreck saß mir ein halbes Jahr dermaßen in den Knochen, daß
    ich Hunde nicht mehr mit Halsbändern miteinander spielen lies....
    (leider hat sich dann wieder der Schlendrian eingeschlichen)
    aber wenn ich mir das jetzt noch mal so bewußt mache -
    ich glaub, ich führ das wieder ein.


    Schöne Grüße
    von
    Christine

  • Hallo!


    Mein schlimmstes Erlebnis hatte ich wohl mit meinem ersten Hund Charly. Als er ungefähr neun Jahre alt war wurde bei ihm eine altersbedingte Herzinsuffizienz festgestellt. Er bekam dann Tabletten dagegen und eigentlich lief alles ganz gut. Weihnachten 2003, er war nun fast 11 Jahre alt verschlechterte sich dann sein Zustand über Nacht. Er bekam einen trockenen Husten und wollte kaum noch spazieren gehen. So wirklich ernst nahm ich die ganze Situation aber nicht, sondern dachte nur, dass ich wohl mal zum Tierarzt gehe wenn es nicht besser bzw. schlimmer wird. In der Nacht vom 27. auf den 28 Dezember verschlimmerte sich sein Zustand dann auch rapide. Am Morgen des 28. Dezembers sah er einfach nur schlecht aus.
    Ich entschloss mich dann mit ihm den Tierarzt aufzusuchen, immer noch im Glauben, dass alles wohl nicht ganz so dramatisch sei. Hab Charly dann an die Leine genommen und wollte zum Tierarzt gehen, der nur eine Strasse weiter wohnt. Er trottete dann auch langsam neben mir her. Wir waren vielleicht 50 Meter von unserer Wohnung entfernt da knickte er mit dem rechten Hinterlauf ein, rappelte sich nochmal auf, tat zwei Schritte und ist dann wie vom Blitz getroffen auf offener Strasse zusammengebrochen. Ich hab mich gefühlt wie in einem schlechten Film!!!
    Geistesgegenwärtig hab ich ihn dann auf dem Arm genommen und bin zu unserer Wohnung zurückgerannt. Auf dem Weg dort hin merkte ich dann, dass sein Herz immer leiser und langsamer schlug. Ich habe ihn dann im Wohnzimmer auf die Couch gelegt und dort ist er in meinen Armen gestorben!
    Das Schlimmste an der ganzen Sache war, dass ich mir lange Zeit Vorwürfe gemacht habe nicht früher zum TA gegangen zu sein. Aber es war halt echt nicht abzusehen und sooo... schlecht ging es ihm dann auch nicht.
    Das Einzige was mir geholfen hat war die Tatsache, das Alles relativ schnell ging. ER war zwar einige Tage krank, aber nicht zu vergleichen mit Hunden die sich monatelang mit irgendwelchen Krankheiten rumschleppen bevor sie erlöst werden!
    Liebe Grüsse,
    Björn

  • Hallo zusammen


    ....da kommt es mir wieder wie gestern vor...
    Mein schlimmstes Erlebnis war, als mein Max im Februar überfahren wurde. Er war ein sehr ängstlicher Bernersennenhund und hatte fürchterliche Angst vor Schüssen.
    Als es während eines Spaziergangs knallte, ist er mir aus dem Halsband gerutscht und vor meinen Augen auf die Umgehungsstraße gerannt.
    Ich bin zusammengebrochen und habe nur geschrien... das ist nicht wahr, das ist nicht wahr.... (muß jetzt schon wieder heulen, wenn ich die Bilder vor Augen habe).
    Dann habe ich ihn jaulen hören, bin auf die Straße gerannt und habe ihn dort laufen sehen. Ich hab nur gedacht, Danke Gott, es ist nicht so schlimm, er läuft ja noch.
    Ich war völlig verwirrt und mit dieser Situation gnadenlos überfordert.
    Der Autofahrer war ein unmöglicher Mensch, hatte nur Sorge um sein Auto und brabbelte auf mich ein....Schaden...Reparatur....etc. Dabei konnte er froh sein, dass ihm nichts passiert ist, wenn man mit 100 Sachen nen Berner vor's Auto bekommt. Ich sagte die ganze Zeit nur, mein Hund ist versichert, das Auto wird repariert, ich muss so schnell wie möglich zum Tierarzt. Ich habe geweint und geweint und geweint, aber das interessierte diesen Menschen überhaupt nicht.
    Dann kam eine Bekannte, die man beim Spaziergang über Jahre nun mal so kennenlernt, ich weiß noch nicht mal ihren Namen.
    Sie hat sich sofort bereit erklärt mit Max in meinem Wagen zum TA zu fahren. Ich willigte natürlich ein, war ja froh, dass endlich etwas passierte, während Max immer schwächer und schwächer wurde. Von außen hatte er keine Verletzungen aber er sackte so langsam in sich zusammen.
    Sie fuhr dann mit meinem Hund in meinen Wagen weg.
    Der Autofahrer hatte die Polizei gerufen und auf die sollte ich warten.
    Ihr könnt euch ja denken, dass die Polizei dein Freund und Helfer in sochen Situationen es nicht gerade eilig haben. Also vergingen etwa 20 Minuten oder vielleicht mehr oder weniger, ich hatte kein Zeitgefühl, es kam mir wie eine Ewigkeit vor. Endlich trafen sie ein, und sahen mich völlig verzweifelt, hysterisch, heulend auf dem Boden sitzen und sagten nur: Die Sachlage ist klar, sie nimmt die Schuld auf sich, in solchen Fällen werden wir kaum noch gerufen. Wir nehmen die "Sache" nur noch für die Unfallstatistik auf und dann kann sie zu ihrem Hund.
    Tja,.... ein anderes junges Paar, die auch angehalten waren, brachten mich dann freundlicherweise zum TA, da ich ja kein Auto mehr hatte.
    Als ich endlich dort ankam, stand meine Bekannte draußen bei meinem Wagen und schüttelte nur mit dem Kopf. Wieder brach ich zusammen, habe den ganzen Parkplatz zusammengeschrien, die Leute dachten bestimmt, ich sei verrückt.
    Max hatte es nicht geschafft.
    Er war auf dem Weg zum TA gestorben.
    Sie haben ihn nicht einmal mehr aus dem Auto geholt.
    ....muß Pause machen, kann vor lauter Tränen nicht mehr lesen....
    Die inneren Verletzungen waren zu stark, hatte man ihr gesagt. Meistens haben Hunde durch so einen Unfall einen Lungenriss und laufen unter Schock einfach weiter.
    Der TA hatte gesagt, dass er keine Schmerzen mehr gehabt hat.
    Aber meine Schmerzen..... die kann mir leider keiner nehmen.
    Ich mache mir noch heute solche Vorwürfe ... warum konnte ich ihn nicht retten...warum ist er nicht bei mir geblieben und auf die Straße gerannt...warum hatte er solche Angst....warum bin ich nicht woanders spazieren gegangen.
    Außerdem werde ich mir nie verzeihen, dass ich nicht bei ihm war, als er starb, dass ich nicht seinen Kopf halten konnte, dass er mich nicht einmal riechen konnte. Verzeih mir, Max.


    Ich habe zum Geburtstag einen neuen kleinen Fratz bekommen. Er heißt Paul und hat überhaupt keine Angst, vor nichts und niemandem.
    Er hat mir bisher sehr geholfen, dass alles zu verkraften. Aber jeden Tag ,wenn ich an dieser Stelle vorbeifahre, umklammere ich das Lenkrad, und mein ganzer Körper bebt. Warum mußte das passieren, er war doch erst viereinhalb Jahre alt.


    Falls ihr bis hierher meine Story gelesen habt, Danke ich euch ganz herzlich, denn es tut gut, darüber zu reden oder zu schreiben.


    Liebe Grüße und bis bals, Bianca

  • Dass schlimmste bei mir war (bis jetzt-so lang hab ich ihn ja noch nicht), als ich am 4.Januar das 2.mal an diesem Tag zum Tierarzt reinkam.Ich hatte ihn morgend abgegeben zum röntgen weil er humpelte. Ich komm in Flur und hab meinen Hundi wimmern hören(der hat noch seinen Rausch ausgeschlafen) und meine Tierärztin hatte schon Tränen in den Augen(sie ist noch jung).Irgendwie ist mir sofort HD in den Kopf geschossen aber hab es auch sofort wieder verdrängt. Dann zeigte sie mir die Bilder, man sahen die Scheiße aus.Und dann hat sie mir alles mögliche dazu gesagt, keine Ahnung was.Ich hab mich auf den Boden gesetzt und hab geheult.Ich weiß nur dass sie meinte schwer krank, nicht heilbar und kein Agilty. Hab mir schreckliche Vorwürfe gemacht, dachte ich wäre es Schuld und hab sie auch noch gefragt aber sie sagte es wäre angeboren. Hab Leo dann noch da gelassen weil ich mit dem Bus nach Hause hätte fahren müssen da er aber noch nicht ganz da war und so weiter.
    Bin dann zu meiner Mama in die Firma gelaufen, die hat vielleicht nen Schreck bekommen und hat mich sofort mitgenommen (die Kunden haben mich auch schon blöd angeguckt) hab ihr dann dass erzählt was ich wusste, hab ihr erklärt was HD ist usw. Und dann fing sogar meine Mama an zu weinen(dass soll was heißen).Nachmittags sind wir beide dann hin und haben uns nochmals alles erklären lassen, tja und so hat alles seinen Lauf genommen. Heute geht es ihm ein wenig besser, aber mittlerweile hab ich mich damit abgefunden dass er nicht so alt werden wird.Deswegen geniesse ich einfach die Tage die ich mit ihm hab.


    Was ich mich nur fast täglich Frage:Warum grade mein Hund? Aber wer tut dass nicht...



    LG
    Sandra

  • Mein schlimmstes Erlebnis war als einer meiner Hund gestorben ist.


    Sie war noch nicht einmal 10 Jahre alt und noch putzmunter, hat nicht mehr so toll gefressen (was wir auf das Alter geschoben haben).
    Jeden Tag tobte sie noch mit uns und aufeinmal von heute auf morgen schlief sie stundenlang und hat noch weniger gefressen. Nach etwa einer Woch sind wir zum Ta. Der Tierarzt konnt nichts feststellen auch nicht auf den Röntgenbildern. (gleich heul ich). Jedenfalls hat sie auf einmal mitten in der Nacht geheult (war ca. 2 Wochen später), ich hab noch nie eine Hund so jaulen gehört, sie hatte sehr starke Schmerzen, konnte nicht aufs Klo und konnte nicht liegen. Mein Bruder schlief die ganze Nacht nicht und ich war auch bis um 3 Uhr morgens wach, da am nächsten Tag arbeiten mußte hat er mich ins Bett geschickt. Am Tag fuhr mein Vater zum Tierarzt, in der Nacht hatte sie schon 3kg, abgenommen, bei Ta wurde noch mal Blut abgenommen und geröngt, nichts zu sehen, nur schwarz. noch mal 2kg abgenommen (Tatsache Ta hat gewogen).
    Mein Vater hat sie zur Tierklinik gefahren, dort wurde sie gleich betäubt und es gab eine Notop.
    Sie hatte einen Tumor am Darm und dadurch ist der Darm geplatzt.
    Wir haben sie dann dort einschlafen lassen.


    :(

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