Hallo miteinander,
hier wird überwiegend die gewaltfreie Erziehung der Hunde propagiert. Ich bin damit völlig einverstanden, nur wenn ich mich selbst beobachte, bin ich dann doch nicht völlig gewaltfrei. Wenn mich die Kliene z.B. zu stark beißt, sage ich laut Nein und schubse sie weg. Das hat sie sehr schnell kapiert, aber ihrer Neugier und "Angriffslust" nicht geschadet.
Ist das schon Gewalt in euren Augen ?
Ist es besser für den Hund wenn ich längere Zeit ignoriere und erst nach längerer Pause wieder mit ihm spiele ?
So wie teilweise Kinder stundenlang zugetextet werden, bis sie entnevt aufgeben? Oft wird dann diese Aufgabe als Überzeigung gefeiert...
Wie seht ihr das?
Viele Grüße
Jürgen