Ab wann etwas großere Ausflüge?
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Hey
Mein Welpe ist noch sehr jung (15) Wochen. Ich hab mir einfach die Gedanken gemacht, ab wann ich zB. in den Berliner Grunewald könnte mit ihm. Ich war mit meinem Bernhardiner damals oft dort. Würde es natürlich erst machen wenns nicht mehr sooo kalt ist. Aber wann ist er denn alt genug, sodass es ihn nicht überfordert?
So an sich ist er sehr gerne draussen toben. Ne Stunde im Park findet er super toll und zeig auch nicht, dass es ihm zu viel ist danach schläft er sich aus und ist wieder munter. Was sagt ihr? -
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Wenn er ne Stunde im Park schafft, warum nich auch im Grunewald.
Mußt ja nich gleich den halben Tag gehn.
Bis es wärmer wird is er ja schon 5-6 Monate.
Mit dem Auto dürfte es kein Problem sein. -
Eine Stunde mit dem Welpen im Park finde ich schon zu viel. Natürlich zeigt er nicht, dass er überfordert ist. Welpen haben einen starken Folgetrieb und wollen überall dabei sein.
Hier ein Artikel einer TÄ die selbst Retriever züchtet:
http://www.drc.de/gesund/beweg.html -
oh das hört sich da ja nicht so gut an. Aber wenn ich nur immerwieder 5Min vor die Tür gehe wirds dem Kleinen doch langweilig oder nicht :| Im park finden wir andere Hunde mit denen er spielen kann. Ich will aber auch nix falsch machen. Was heisst das jetzt für uns
20min sollen schon zu viel sein. Heisst das ich kann mit ihm, solang er kein Jahr ist nicht ausgiebig in den Park:S Oder ist es vielleicht ok wenn ich ab und zu ne halbe std in den Park gehe? Der ist immerhin auf der anderen Straßenseite....
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Theoretiosch kannst du schon ne stunde mit dem hund in den Park aber dann eben zum beispiel 20 minuten freilauf und mit anderen hundis spielen und dann erstmal ne halbe stunde unter ner bank liegen zum ausruhen.die zeitdie son hund gassi gehn darf richtet sich ja mehr nach bewegung das heißt ja niht dass der hund nicht drqaußen sein darf
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Auf jeden Fall solltest Du die Ruhezeiten beachten, stundenlange Spaziergänge kommen noch schnell genug und dann ein Hundeleben lang!
Denn so ein Ausflug in den Park ist ja nicht nur körperlich anstrengend für den Kleinen, sondern auch Kopfmäßig, ist ja noch alles so neu und spannend!! Klar kannst Du auch woanders hin, aber eben nicht zu lange! -
Die immer wieder angegebene 5 - Minuten - Regel sollte sich doch eigentlich nur auf die sturen Spaziergänge an der Leine beziehen. Dort kann der Hund doch nur stur hinterher oder vorweg laufen. Im Freilauf kann der Hund doch selbst entscheiden, ob er gehen, traben, laufen, sprinten oder was auch immer möchte. Genauso kann der Wusel doch dann auch selbst entscheiden, ob er sich ausruhen möchte oder nicht.
Nun im Park auf eine Wiese setzen und den Welpen rumtollen lassen und dabei die Welt entdecken ist doch das schönste, was man machen kann.Ich denke, das man schon in den Grunewald gehen kann, zum Beispiel an den Strand und dann da bleiben, da kann der Hund dann rumtollen und die Menschen können den Hund beobachten. Um den See zum Beispiel rum laufen würde ich noch nicht. Vielleicht nur am Strand ein Stückchen auf- und ablaufen.
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Du sagst ja selber, er amüsiert sich ne Stunde im Park, schläft zuhause ein bischen und is dann wieder fit. Wobei ne halbe Stunde auch reichen würde. Also mach dir jetzt blos keine Vorwürfe.
Du machst ja bestimmt kein Marathonlauf. -
Hallo,
was für einen Welpen (Rasse) hast Du denn überhaupt?
Ich meine, zum Herauszögern der HD bei gefährdeten Rassen - vor allem, wenn die Eltern nicht HD-frei sind - würd ich mich schon an die Regel halten - ansonsten: Total unrealistisch und contraproduktiv. Natürlich muss man auf Ruhephasen vor allem bei größer werdenden Rassen achten. Und aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass es nicht so schlau ist, jeden Tag volles Powerprogramm zu fahren, weil man sich sonst wahre Bewegungsjunkies ranzieht.
Aber bei kleineren oder schlankeren Rassen ohne unverhältnismäßig langem Rumpf seh ich überhaupt kein Problem, in dem Alter einmal täglich auch eine halbe Std. zu gehen (mit Spielen, Schnüffeln etc.) und ein-, zweimal pro Woche auch einen längeren Ausflug oder eine Tobestunde einzulegen.LG
KirstenP.S.
c chestnut zu Deinem Link: Ich meins nicht böse, aber ich werd jedesmal sauer, wenn Leute, die selbst Modehunde züchten, die u.a. auch aufgrund der Anforderungen des VDH, immer noch einen hohen Anteil an Gendefekten (ED/HD etc) aufweisen, solche Regeln aufstellen (müssen) - und alle Welt schreibt die einfach unreflektiert ab.
Mal versucht, einen JR- oder Beagle-Welpen etwa mit 5 Min. Gassierunden zufrieden zu stellen? Da helfen die ausgeklügelsten Suchspiele nix. Und die Dauer der Sozialisierungsphase hin oder her - was der Hund nicht im Welpen- und Junghundealter kennelnernt, wird später oft genug zum Problem. -
Also ich kenne das auch nur so. Die 5- Minuten- Regel gilt nur für das sture Gassi gehen an der Leine. Halt wegen mir 15 Minuten eine runde ums Haus drehen. Aber spielen usw., dass zählt nicht zu dieser Regel. Der Hund hört schon von selbst auf, wenn es ihm reicht. Er soll ja auch nicht verkommen, wenn er sich nicht bewegen darf. Sicherlich hat dazu jeder seine eigene Auffassung, aber ich sehe das so und lasse meinen Hund auch spielen, wenn er das möchte.
Eine Welpenspielstunde geht ja auch eine Stunde. Das wäre ja dann, wenn man nach der Meinung von manchen von euch geht, auch schon viel zu lange. Dann dürfte der Hund sich ja gar nicht wirklich bewegen.
Ich würde sagen, probiere es aus und du wirst sehen, wie es läuft. Ich denke ja auch nicht, dass ihr dann 4 Stunden nur mit dem Hund spielt bzw. er mit anderen spielt. Zwischendurch werdet ihr ja auch mal weiter gehen oder euch vielleicht irgendwo hinsetzten etc. -
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