mehrere Rüden in gemischter Hundegruppe
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Zitat
Nun ist es mir allerdings schon auf zwei Forumstreffen passiert, dass sich andere Rüden auf Sascha gestürzt haben, weil sie ihn nicht in der Nähe ihrer Hündin(nen) dulden wollten
Das ist doch ein reines Erziehungsproblem...
Bei uns ist die Hündin NICHT das Eigentum des Rüden und der hat mal gar nichts zu melden welcher Rüde sich wann Emma nähert...wäre ja noch schöner...
Ich glaube zwar schon, dass recht viele Rüden die Tendenz zeigen eine im gleichen Haushalt lebende Hündin gegen andere Rüden abzuschirmen...ob ich mir das allerdings als Halter bieten lasse ist immer noch eine ganz andere Sache! - Vor einem Moment
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Hallo,
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Bei uns ist es anders herum, da würde die Hündin den Rüden verteidigen
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Hallo Zusammen,
also bei uns ist das immer Situationsabhänig. Und kommt teils auf die einzelnen Hund an.
Hasi ist kein "Intakter Rüde" mehr-weiß das aber nicht
-er benimmt sich wie ein "Intakter Rüde" und wird auch in der Regel von den meisten Rüden als solcher akzeptiert.
Eddie ist "intakt"In unserer Familie gibt es ausschließlich Rüden ( 5 an der Zahl), die alle miteinader klar kommen- (mal mehr mal weniger)- Der Jüngste im Bunde versucht die "Rangortnung" ab uns wann mal anzufechten, aber das wird schnell geklärt.
Wir kenne viele Rüden, die mit unsern super klar kommen, wenn sie sich einmal kennengelernt haben und verstehen-klappt das auch immer wieder.
Dann gibt es einen Rüden, den Hasi liebt-Eddie aber hasst.
Umgekehrt gibt es das auch!LG Nadine
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Zeusi kann leider auch absolut nicht mit anderen Rüden ob die nun intakt sind oder nicht da macht er keinen Unterschied, Rüde ist für ihn Rüde.
Mit Zeus würde ich nie im Leben in ein Hundauslaufgebiet gehen, das wäre mir zu riskant für die anderen Hunde, denn sobald ein Hund seine Individualdistanz unterschreiter gibt es gehörige Kloppe, die meisten Hund können ihn ganz gut einschätzen wenn es denn mal zu einer Begegnung kommen sollte und suchen schnell das weite. Beim normalen Spaziergang grummelt er gerne mal andere Hunde an aber das hält sich in Grenzen und lässt sich leicht kontrolieren einzige Ausnahme sind seine beiden Todfeinde, wenn er die nur riecht ist es mir der Erziehung vorbei, dann reagiert er auf keine Komandos mehr und geht ab wie ein Zäpfchen. :zensur:
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Bei uns kein Problem.
Meine Rüden haben noch nie Ärger gemacht,wenn sie in einer Hundegruppe sind.Das habe ich auch dem wunderbaren Tierschutzverein zu verdanken,die halten nämlich Ihre Hunde nur im Rudel,gemischt 6 bis 12 Hunde,Rüden und Weibchen.Keine Zwingerhaltung!!!
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Paco (unkastriert) versteht sich auch überhaupt nicht mehr mit unkastrierten Rüden. Er geht da sofort drauf und prügelt sich. Er lässt sich jetzt mit der Zeit aber immer besser abrufen auch wenn er schon voll in seinem Machogehabe drin ist.
Bei kastrierten Rüden gibt es kein Problem.
Männer halt -
Björn
Ich hätte das "ihren" vielleicht in Anführungszeichen setzen sollen, es ging in diesen Fällen jetzt speziell nicht um Hündinnen, die mit dem Rüden in einem Haushalt leben (wobei ich auch hier deine Meinung teile), sondern um fremde Hündinnen, die der Rüde nach einem im Verhältnis relativ kurzen Kontakt als eigene betrachtet.@all
Wie steht ihr denn zu dem Problem? Seht ihr es überhaupt als solches oder ist das eurer Meinung nach bei Rüden eben so?Ich würde Sascha jedenfalls etwas erzählen, wenn er mir aufdiktieren würde mit wem ich spazieren gehen kann und mit wem nicht.
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Unser Rüde muß sich nicht mit Rüden verstehen- es wird aber nicht geduldet, wenn er Theater an der Leine macht. Das wär ja noch schöner! Ich glaube nicht, daß es daran liegt, daß es Rüden sind...unsere Hündin kann genauso bei anderen Hunden rumzicken. Für mich ist es okay, wenn die Hunde nicht mit jedem anderen Hund klarkommen. Solange sie sich an die Regeln halten und sich nicht direkt draufstürzen, akzeptier ich es.
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Huhu,
ich stelle mir gerade dieselbe Frage wie Jana.
Wir haben im Sommer ein Rassetreffen. Dabei werden einige HH sein, die mehrere Hunde haben, oft intakte Rüden mit Mädels. Sicherlich ist es für die Situation zuhause cool, wenn sich da ein "chef" rauskristallisiert - aber für son Treffen... ich weiß nicht so recht, was ich davon halten soll. Das muss doch für den "Rudelchef" dann die totale Stresssituation sein - viele fremde Hunde, und alle wollen an SEINE Untertanen ran...? Ich schätze, es werden so um die 20 Hunde werden.Mein Rüde ist nicht an Streit interessiert, nur an Mädels... Aber dadurch könnten sich ja die anderen erst recht provoziert fühlen, oder? (Ich rechne ehrlich gesagt damit, auf ein paar größenwahnsinnige zu treffen...)
Wenn ich sone Konstellation hätte, würde ich es wie Björn halten. Es hat keiner den anderen zu verteidigen/andere zu verscheuchen. Ich denke, dafür muss man halt oft mit einem Hund alleine gehen, oder?Was meint ihr?
Viele Grüße
Silvia -
Aaron findet jeden Hund nett, egal ob Männlein oder Weiblein. Er ist allerdings auch erst 10 Monate. Was ich bei ihm nicht verstehe, ist, dass er sehr häufig von anderen ausgewachsenen Rüden "angemacht" wird, obwohl er absolut keine Lust auf Machtspielchen hat.
Da wir aber bald in die Hundeschule gehen, hoffe ich, dass ich dort eine Antwort bekommen werde.
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