Westernreiten
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Noch hat sich die Dame net entschieden.... Sie ist grade dabei ihr Leben neu zu strukturieren und muss schauen ob sie dann jemanden brauch oder es doch alleine schafft... Sag euch aber Bescheid...
- Vor einem Moment
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Hi,
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Ich reite auch Western....
Bin nach ca. 7 Jahren Englisch auf Western umgestiegen und es war wirklich kein Problem. Der Sattel ist viel bequemer und das reiten entspannter, weil man einfach nicht mehr so viele Hilfen geben muss..
Ich kann dir nur raten: Nimm die Reitbeteiligung an!!
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Hi,
also ich habe nach 18 Jahren englisch/klassisch!- Dressur und bissl Springen- auch mit dem Westernreiten angefangen.
Ich bin früher Dressur bis M- Niveau geritten, auch turniermäßig. Springen eher freizeitmäßig, vor allem im Gelände, aber schon auch bis L.
Mein langjähriger Dressurreitlehrer war glücklicherweise sehr klassisch orientiert, mit wenig Hilfen, fein reiten- nicht so stark wie man es heute oft sieht. Ich machte auch diverse Seminare und schließlich Trainerscheine...
Nach vielen Jahren in denen ich eigentlich immer irgendwo "untergekommen" bin. Dann zog ich um, und hier war es schwer Fuss zu fassen, der örtliche reitverein gefiel mir gar nicht. Dann lernte ich eine Frau kennen, mittlerweile gute Freundin, die einen Quarterwallach besitzt, damals 12, gut ausgebildet, turniererfahren, rittig.
Tjo, und kurz darauf saß ich im Westernsattel.
Meine klassischen Grundlagen kamen mir zugute, einzig zwei Dinge:
- die ewiglangen Split reins und der ziemlich lange Zügel, man neigt dazu "nachzugreifen"
- das Gewicht verteilt sich im Westernsattel ganz anders! Das spürt man vor allem bei den nötigen GewichtsverlagerungenAlles in allem, muss ich sagen, beim Westernreiten merkst du wirklich, ob du von hinten nach vorne reitest. Durch den langen Zügel ist nur dadurch eine Versammlung herzustellen.
Anfangen sollte man aber sicherlich erstmal unter guter Anleitung und auf einem erfahrenen Pferd.
Ich habe mir dann auch eine Paintstute gekauft. Sie soll im weitesten Sinne klassisch ausgebildet werden, sehr wohl auch mit westernansätzen, aber auch geländehürden und gymnastizierende Dressurübungen am Boden und unterm Sattel. Ich möchte ein vielseitiges Pferdchen.
Westernreiten ist auf jeden Fall eine Erfahrung.lg Susanne
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Ich reite auch western! Bin vorher auch englisch geritten, hatte aber n super Pferd zur Umstellung: immer wenn ich was falsch gemacht habe ist er losgetrabt
Dadurch habe ich mich schnell umgestellt und merkte Fehler auch!
Jetzt reite ich ne 4 jährige Quarter Stute, ein Schatz!
Mach es, du wirst es nicht bereuen!
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Kommt darauf an, wie gut das Pferd ausgebildet ist.
Umso schwerer wird es für Dich, wenn Du vorher viel mit Zügelanlehnung und Bein drücken (also Kraft) geritten bist.
Die Pferde gehen meist stark über Gewichtshilfen. Zentriert sitzen ist also Pflicht.
Einfach ausprobieren. Dann siehst Du gleich ob es klappt und Du Dich wohl fühlst.
Ich bin ehrlich. Ich würde keinen Englischreiter auf meine Quarterhorse Stute setzen. Die kann recht stinkig werden, wenn man sich festhält und versucht mit Kraft zu reiten (was ja leider noch in den meisten Reitställen gelehrt wird).
Ich finde schon, dass es große Unterschiede gibt und die Umstellung umso schwerer ist umso länger und besser man englisch geritten ist. -
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Ich reite... "englisch" und western. Und eigentlich geht das auch problemlos, wenn man beides regelmäßig macht. (Nur mit den Schenkelhilfen komm ich manchmal durcheinander... weicht dieses Pferd jetzt dem Druck oder will es sich um meinen Schenkel rumbiegen? Aber auch das wird stetig besser...)
Ich finde, Westernreiten ist wirklich eine Erfahrung wert, es macht soviel Spaß ein willig mitarbeitendes Pferd mit wirklich selten zu gebenden Hilfen ganz entspannt zu "dirigieren"! Wäre echt schön, wenn alle "englisch" gerittenen Pferde so gut ausgebildet wären, wie eigentlich alle Westernpferde, die ich kenne... -
Ich bin auch ca. 10 Jahre englisch geritten (springen, Dressur) und hab dann angefangen Distanzen zu reiten. Naja, da ist z.B. kein Nasenriemen erlaubt und außerdem macht es kein Spaß ständig am Pferd zu arbeiten, es sollte möglichst "alleine" laufen. Nach ca. 2 Jahren "Mixmaxreiten"
(schon noch im VS-Sattel, aber mit rel. langen Bügeln, kein Nasenriemen mehr und nicht mehr ständig dem Pferd die Hilfen gebend, sondern Hilfen deutlich minimieren sowie in allen Gangarten viel mit lockerem Zügel reidend) bin ich dann zusammen mit meinem Pferd umgestiegen auf Western, dann hat mein anderes Pferd es ebenfalls gelernt, da ich total begeistert war und mein ehemaliges Fohlen wurde dann gleich western eingeritten. heute kann ich mir nichts anderes mehr vorstellen, jedoch bin ich eher der "Freizeitreiter_Westerntyp". Also so ca. 2 Turniere (Trail/Horsemanship, Pleasure) pro Jahr und ansonsten einfach weil es Freude macht. Und ja, der Sattel ist viel schwerer aber auch da gewöhnt man sich dran (nach über 18 Jahren...
) Dafür ist er s..mäßig bequem!!
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Wenn sich Dir die Gelegenheit bietet, versuch es, es lohnt sich! -
Zitat
Claricia
Warum kannst du nicht mehr reiten?Naja, ich bin früher hier im Ort geritten, war dann aber nicht mehr möglich und nun weiß ich nicht wohin :/ Meine Freundin verspricht mir seit fast 2 Jahren das wir mit den Pferden ihrer Verwandten reiten können aber auch daraus ist bis jetzt nichts geworden...
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Schau dich doch mal unverbindlich um und streck deine Fühler aus. Hier zumindest werden Mädels, die auch mal mit anpacken und denen es nicht nur um das Reiten geht mit Kusshand genommen. Ich kann mir kaum vorstellen, dass es bei euch anders ist, zumindest nicht, wenn du keine große Infrastruktur und Reithalle etc. brauchst. In der "Pampa" ist man als Pferdebesitzer meist froh überhaupt jemanden Zuverlässigen zu finden.
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Zitat
Schau dich doch mal unverbindlich um und streck deine Fühler aus. Hier zumindest werden Mädels, die auch mal mit anpacken und denen es nicht nur um das Reiten geht mit Kusshand genommen. Ich kann mir kaum vorstellen, dass es bei euch anders ist, zumindest nicht, wenn du keine große Infrastruktur und Reithalle etc. brauchst. In der "Pampa" ist man als Pferdebesitzer meist froh überhaupt jemanden Zuverlässigen zu finden.
Ich wüsste jetzt aber auch nicht wo ich gucken soll. Ich kenn nur die ganzen großen Reitställe aber mir reichts eig. wenn ich so für mich reiten kann. Das Problem ist nur, dass ich ewig nicht mehr geritten bin und auch damals,als ich aufgehört habe und nicht alles konnte. Ich müsste also jemanden finden, der mir zu dem auch was beibringen kann.
- Vor einem Moment
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