Worauf achten Tierschutzorgas bei der Vorkontrolle?
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wir hatten vor 3 wochen unsere vorkontrolle. und wie das so ist macht man sich natürlich einen größeren kopf als nötig.
wie viele hier schon gesagt haben, zählt der gesamteindruck. also wie sieht die wohnung aus, wie benehmen sich die bewerber mit- und untereinander. wie werden evtl. andere haustiere behandelt.
das gespräch bei uns drehte sich um viele verschieden dinge, nicht nur um den zukünfitgen hund. wir haben mit unserer dame von der vk über gott und die welt geredet.es ist auch nicht so das die vk deine ganze wohnung inspiziert, genauso wie deinen garten etc. pp.
geld spielte bei uns keine rolle, da ausser den futterkosten alles andere der verein übernimmt. genauso wie dein garten nicht jetzt schon ausbruchssicher sein wird (und glaub mir wenn du der meinung bist er ist es, der hund wird trotzdem ein loch fnden), da zumindestens bei meiner orga es ein muss ist den hund die ersten 14 tage gar nicht abzuleinen. auch im garten sollte er sich lieber an einer schleppe bewegen.
ich würde alles spitze aus dem weg räumen, spielsachen nicht rumliegen lassen, genauso wie alles essbare nach oben räumen und vor allem klamotten, decken, kissen erstmal aus der pipilinie bringen.
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Hi
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@ quebec: ich wollte nur nochmal sagen, dass das kein angriff gegen dich sein sollte. würdest du meinen speziellen fall ablehnen, hättest du sicher deine gründe dafür und das würde mich dann sicher nochmal zum nachdenken bewegen.
was mich nur wütend gemacht hat, ist die aussage mit der ungewissen zukunft - denn keine zukunft ist gewiss. und ich finde es teilweise besser, ein späteres berufsleben um den hund herum zu planen als ihn in die gewohnten abläufe mit aller kraft "reinzupressen". versteht ihr, was ich meine?
auf den seiten einiger tierschutz-orgas steht nämlich ganz explizit: "wir vermitteln nicht an studierende". und das ist die einstellung, die ich zum k***** finde, nicht deine persönliche, quebec. ich hoffe, es sind keine missverständnisse aufgekommen.
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Ich habe es auch nicht persönlich genommen, keine Sorge.
Natürlich ist keine Zukunft gewiss. Niemand ist Hellseher und weiß was in 10 - 20 Jahren sein wird. Aber, jemand der schon mit der Ausbildung fertig ist, im Beruf steht, weiß, wie er seinen Tag, seine Zeit planen kann. Er weiß um seine finanziellen Mittel usw. usf.
Dabei, vergiß es nicht, wir schreiben hier vom Zweithund.
Ich würde nie einem jungen Menschen in der Ausbildung, immer vorausgesetzt er macht einen verantwortungsvollen Eindruck und hat sich genau überlegt was er tut, einen Hund verweigern. Warum auch.
Aber machen wir uns nichts vor, zwei Hunde sind zwar doppelte Freude, aber auch doppelte Belastung in allen Bereichen.
Darum würde ich mir, an Deiner Stelle, den Zweithund noch einmal sehr gut überlegen. Das Für und Wider genau abwägen. Und glaube mir, bei Dir überwiegen zur Zeit die widrigen Umstände.
Laß doch einfach noch zwei - drei Jahre ins Land gehen, dann sieh wo Du stehst und dann entscheide Dich für ein zweites Hundekind.
Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
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Zitat
das sind einfach dinge, die nicht so einfach pauschalisiert werden können. und das ist nunmal etwas, das gerade von vielen tierschutz-orgas gerne getan wird...
Wenn dem so wäre, dann hätten wir einen Fragekatalog nach dem entschieden würde und keiner würde sich die Arbeit einer persönlichen VK machen !!
@tromba
Ging es bei dir um eine Pflegestelle für ne kleine Spanierin ??Gruß, staffy
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Für mich war immer klar das ich einen Hund möchte und genauso klar war das ich einen aus dem Tierschutz möchte, tja und weil ich den ganzen Tag arbeite ein älteres Tier (in der Mittagspause gehe ich heim und ich habe auch noch 4 Katzen allein ist nicht)
Bei der einen Orga bekam ich kein Tier eben weil ich den ganzen Tag berufstätig bin.
Bei der Orga von der ich Jane bekam erst nachdem sie gemerkt haben das ich etwas von Hunde verstehe und viel mit ihr machen möchte und weil eine von der Orga (Ehemaliges Gründungsmitglied) auch auf meinem Hundeplatz ist der einen sehr guten Ruf genießt (ist so ein Walddorfhundeschule
)
Und weil sie mir vielleicht einfach ein Chance geben wollten,was weiß ich.
Auf jeden Fall bekam ich meine Jane am 4.2.2009 sie wird auf 5 Jahre geschätzt.Und kein Mensch kommt auf die Idee das ich sie erst so eine Kurze Zeit habe es war Liebe auf den ersten Blick (sah nur ein Bild von ihr sie war noch in Spanien) wir gehören einfach zusammen.
Ich schicke der Orga regelmässig Bilder von Jane und ihrem neuen Leben und ich glaube sie haben es nicht bereut das sie jemand der Ganztags berufstätig ist einen Hund zu geben.
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wir haben vor 3 Monaten auch unsere Vorkontrolle von edr Tierschutzorganisation gehabt. Es lief alles super locker ab.
Denen ist es einfach nur wichtig, dass nirgends ein Zwinger in der Nähe ist, da die Tiorg sich hiervon überzeugen möchten, was auch angegeben ist. Zudem möchten sie sehen wo der Hund lebt. Es geht denen in erster Linie um das Wohl des Tieres und ob die Angaben stimmen die vorher angegeben sind (So war es bei uns)
Der Tierschützer kam mit sienen Hund vorbei und hat mit uns ein Stündchen geredet und ein paar lockere Fragen gestellt. Es war einfach super. Und im nachhinein habe ich mir auch umsonst panik gemachtMeine kleine habe ich auch nur aus dem Internet gesehen in Korfu. Eine Woche später wurde sie dann eingeflogen und wir konnten sie mitnehmen
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hatte schon mal wer eine vk von Tiere-in-Not-Griechenland eV.?
Also die Pflegestellenbetreuerin, bei der unser Hund ist, ist echt super nett. Wir haben schon ein paar mal telefoniert, wo sie mir auch schon ein paar Fragen gestellt hat und umgekehrt. Sie versorgt uns auch regelmäßig mit aktuellen Fotos. Nächste Woche haben wir die VK. Allerdings ist die Frau vom Tierschutz "nur" geliehen von denen, weil sie keinen in unserer Region kennen, die die VK machen könnten ( ICH hab der Frau von der Orga ein paar Vorschläge gemacht wen sie schicken könnte) Tja nun, ich kenne die Frau persönlich und ich hoffe, sie ist auch einverstanden bzw. heißt sie es gut so wie wir leben. Haus, Garten, in nem Dorf, bereits ein Hund vorhanden, sowie ein Kater und 7 Zwergkaninchen (die allerdings ausserhalb der Wohnung leben) Meine Tiere dürfen auf die Couch und ins Bett. Tagsüber kommen sie mit ins Büro von meinem Mann (bei mir geht es leider nicht) , sie bekommen hochwertiges Futter, die Hundeschule werde ich auch besuchen, am Anfang muss der Kleine garnicht alleine bleiben, wird dann schön langsam trainiert.....ist das alles überzeugend???
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ICH habe schon mal für Tiere-in-Not-Griechenland eine VK gemacht
Die Patentante von unserem Janosch ist dort ebenfalls tätig und die bat mich hier im Allgäu (weil sie ja in Norddeutschland lebt) eine VK zu machen. Warum fragst Du?
Ich war bei einer sehr netten Familie, die sich um einen 'gehbehinderten' Hund beworben hatten und im 3 Stock wohnten. Ich habe vorallem geschaut, wie das Treppenhaus aussieht, da kein Aufzug da war.
Die Familie hatte auch ein Kind und da schaut man einfach ein bißchen wie die Familie mit dem Kind umgeht, das zeigt ja dann auch schon, wie die wohl mit Tieren umgehen. Hat man einen ängstlichen Hund zu vermitteln, schaut man natürlich auch, wie sind die Kinder der Familie drauf. Es kommt immer drauf an, um was für einen Hund es sich handelt. Ich habe zuerst ne ganze Weile mit ner Dame gesprochen die den Hund vermittelt und mir Infos über den Hund geholt und mir dann den Fragebogen, den die Familie ausgefüllt hat, zuschicken lassen.
Ich habe in kein Zimmer bei der Familie geschaut und ich habe sie auch nicht nach dem Fressen gefragt. Ob der Hund ins Bett darf, oder nicht, das ist mir egal. Ob da Spielsachen rumliegen, oder picobello aufgeräumt ist, auch das ist mir doch egal. Das stört so einen Hund ebenfalls nicht.
Ich habe sie nur darauf aufmerksam gemacht, was mit einem Ausland-Notfall-Hund alles auf sie zukommen kann. (Hab ja selber einen und in der Hundeschule hatte ich schon mit vielen Leuten interessante Gespräche, die ebenfalls Nothilfe-Hunde hatten). Ich habe der Familie viel zu denken gegeben, WAS alles sein kann, damit auch SIE nochmal die Möglichkeit haben, abzuwägen, in wie weit sie bereit sind, sich DAS anzutun, oder lieber wieder einen Hund vom Züchter zu holen. Die hatten schließlich schon mal nen Hund, da braucht man nicht bei Null anfangen.
Mein Tipp: Seid einfach ihr selber!!! Man merkt schnell, ob die Leute was für ein Tier übrig haben oder nicht.
Ich persönlich finde es wichtig, abzuchecken, ob sich die Leute das gut überlegt haben, mit dem Nothilfe-Hund. Es ist halt anders als wenn man sich nen Welpi ins Haus holt. Wenn ich merke, da ist Info genug da, dann führt das Gespräch wirklich von A bis Z Querbeet, merke ich, denen ist nicht bewußt, was da kommen könnte, dann zeige ich das nochmal auf.Ich denke, die Leute hier, die sich im Vorfeld schon Gedanken genug machen und im DF stöbern, wissen, WAS alles kommen KÖNNTE!!! Tierlieb sind hier ja alle - oder!! Was soll da noch schiefgehen!!?!?!?
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Zitat
@tromba
Ging es bei dir um eine Pflegestelle für ne kleine Spanierin ??Gruß, staffy
nöööö...bei uns ging es damals um eine ps für einen schwarzen labi. leider hat sich die familie dagegen entschieden ihn abzugeben (leider für den hund) und so haben wir kurzfristig die anfrage bekommen ob wir eine franzosen aufnehmen.
eine französische bulldogge aus frankreich vom vermehrer...nun ist sie seit fast 6 wochen bei uns und bleibt auch hier (ps-versager!).
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ich habe gerade meine ersten vorkontrolle hinter mir (also ich habe kontrolliert - das kann so schnell gehen
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