ZitatDu hast schon recht. Es geht sachlicher. Ich war nur grade sehr aufgebracht über diese unsachliche Argumentation. Ich bin der Meinung, das größere Leid wird dem Hund zugefügt indem man ihn einer strapaziösen OP unterzieht und ihn danach sein ganzes Leben mit Medikamenten vollstopfen muss, ihn in seiner Persönlichkeit "beschneidet" nur weil man keinen Bock drauf hat alle paar Monate ein paar Blutflecken aufzuwischen (überspitzt ausgedrückt) . Es ärgert mich einfach, dass dieses "es ist besser für den Hund" immer vorgeschoben wird. Es ist bequemer für den Halter, nix anderes. (Ich rede jetzt nicht von Hunden mit gesundheitlichen Problemen) Aber ich entschuldige mich für meine ausfallenden Ton, ist sonst nicht meine Art.
Ich mußte noch keine/n meiner Kastraten danach mit Medikamenten vollstopfen, und die Persönlichkeit blieb auch bestehen, incl. Zickigkeit und Stänkern! Die sind nach wie vor wie sie eben sind, ob ich das toll finde oder nicht! ;o)
Aber das war auch nicht der Grund der Kastrationen, sondern einfach zwecks welpen absolut auf Nummer Sicher zu gehen! Ich habe ein GEMISCHTES Rudel wohlgemerkt, und HATTE schon Welpen! Auch wenn ich die jederzeit ohne Angabe von Gründen zurücknehme, und ihnen alles mitgegeben habe was ich konnte, WILL ich keine Welpen mehr!!!
Ähem, die waren reinrassig! So von wegen Mschlingswelpen und so ....