Horror! Meine Dogge hat anderen Hund angegriffen! Hilfe!
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Hier sind ein paar. Musst du aber ein Stückchen fahren.
http://www.a1hundeschule.de/hundeschule.htm
http://www.hundeschule-danny.de/
http://www.allerhunde.de/
http://www.schwarzer-hundeerzi….t-online.de/index-2.html
http://www.hundeschule-olaf-seidel.de/ZitatWir haben den Trainer auch gefragt, was wir tun müssen/können, wenn der Hund trotz aller Vorsichtsmaßnahmen sich doch nochmal in einen anderen verbeißt und nicht mehr auf uns reagiert und nicht mehr ablassen will.
Er hat uns für diesen Fall Pfefferspray empfohlen, was auf die Schleimhäute der Hunde gesprüht werden soll.
Ist sowas okay oder was würdet ihr dnan tun?
An den Hinterbeinen hochheben oder um den Bauch fassend den angreifenden Hund wegziehen. Gab letztens einen beeindruckenden Beitrag mit Video von tagakm. Vielleicht findet den jemand. -
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Hi
hast du hier Horror! Meine Dogge hat anderen Hund angegriffen! Hilfe!* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Danke für die Links. Die meisten kenne ich schon, nur weiß ich nicht, ob sie empfehlenswert sind... Da bleibt mir wohl nichts anderes übrig, als jede einzeln auszuprobieren, oder?
Die Fahrtzeit wäre kein Problem, wir fahren zur jetzigen über eine Std.
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ZitatAn den Hinterbeinen hochheben oder um den Bauch fassend den angreifenden Hund wegziehen
Ehrlich gesagt bezweifel ich,d ass er dann loslässt, wenn er sich festgebissen hat..
Als ist Pfefferspray nicht empfehlenswert?
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Hallo Gifti
Vorhin hatte ich in diesem Thread gelesen und wollte zunächst nichts dazu schreiben, um dich nicht weiter zu verunsichern, aber mir lässt es keine Ruhe: Ein Freund meiner Eltern wurde nach einem Stachelhalsbandeinsatz von seinem Hund übel zugerichtet. Bis dahin war der Hund Menschen gegenüber friedlich und zeigte nur bestimmen Hunden gegenüber Aggressionen, aber als er das erste Mal ins Stachelhalsband rannte, drehte er sich um und zerbiss sein Herrchen. Das war wirklich eine schlimme Situation, Spaziergänger mussten eingreifen, der Hund war angeblich wie von Sinnen. Ich kann nicht sagen, ob es eine Übersprungshandlung war, ausgelöst durch den Schmerz, oder ob der Hund herausgefunden hatte, dass sein Herrchen diesen Schmerz auslöst, aber damit hätte jedenfalls niemand gerechnet. Der Hund war zum Glück "nur" ein Jagdhundmischling, keine Dogge ...
Niemand kann sagen, wie dein Hund auf Schmerzen reagiert. Vielleicht hat einer seiner Vorbesitzer bereits mit Stachelhalsbändern herumexperimentiert und dein Hund hat bereits eine Ahnung davon, was es mit diesem Schmerz auf sich hat. Gerade da du ihm körperlich so deutlich unterlegen bist, solltest du sehr gut abwägen, ob du es riskieren möchtest, diesem Hund in Extremsituationen Schmerzen zuzufügen :|
Ich hoffe, ihr findet einen guten Trainer.
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Zitat
Ein Freund meiner Eltern wurde nach einem Stachelhalsbandeinsatz von seinem Hund übel zugerichtet.
hallo gifti,
das meinte ich, als ich schrieb: "vielleicht zeigt die dogge ja eines tages, wo der hammer hängt."und das war nicht bös gemeint.
gruß marion
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Zitat
Ehrlich gesagt bezweifel ich,d ass er dann loslässt, wenn er sich festgebissen hat..
Als ist Pfefferspray nicht empfehlenswert?
Wenn Du Angst vor dieser Situation hast, dann benutz doch einen Maulkorb.
Viele Grüße
Corinna -
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Zitat
Danke für die Links. Die meisten kenne ich schon, nur weiß ich nicht, ob sie empfehlenswert sind... Da bleibt mir wohl nichts anderes übrig, als jede einzeln auszuprobieren, oder?
Ja, einfach anrufen und eine oder zwei Probestunden ausmachen. Selbst wenn dir dann eine gefällt, kannst du ja trotzdem die anderen noch probieren. Von den www-Seiten her siehts zumindest ganz passabel aus. Ich hab extra nicht den Schäferhundverein und den anderen Typen gepostet. :^^:Nein, kein Pfefferspray. 1. kann es bleibende Schäden bei beiden Hunden verursachen, die evtl. viel schlimmer sind, als die Bisslöcher, 2. kann es dich treffen, wenn der Wind ungünstig steht, 3. kann es passieren, dass du im Eifer des Gefechts das Sprühloch in die falsche Richtung hältst, 4. müsstest du es immer und überall schnell griffbereit haben, was kaum möglich ist, 5. ist die Ätzwirkung verzögert, und in der Zeit ist dann eh schon alles vorbei, 6. in geschlossenen Räumen inhalieren es alle Anwesenden.
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irgendwie gefällt der mir
http://www.allerhunde.de/philosophie.html
so vom ersten hinsehen. -
hey
erstmal schön zu lesen,des du doch noch da bist
zum thema pfefferspray....lass es lieber...unter anderem wg der sachen die alina aufgezählt hat und unter anderem,weil es sein kann,das es deinen wuff nicht interessiert oder schlimmer ihn noch wütender macht und er es wieder falsch verknüpft....des mit den hinterbeinen ist auch immer so ne sache,da wenn der hund sich WIRKLICH festgebissen hat,dann auch nicht loslässt (jedenfalls meine bisherige leidliche erfahrung)
bei der letzten prügelei mit rüdiger und louise (die hfftl die letzte war,aber es sieht sehr gut aus...und die beiden beissen sich leider sofort fest)habe ich ebenfalls taga´s rat befolgt und das mit dem "luft" mit leine o.ä. abdrücken probiert (ansonsten hab ich louise aufgehebelt,wenn ich bei einer ihrer "hauereien" dabei war....rüdiger lässt sofort los,wenn louise aufhört) und ich muss sagen,das ganze hat sehr gut funktioniert und das thema war in weniger als 2 minuten gegessen...hört sich furchtbar an,aber du merkst,wie der hund langsam nachlässt und dann musst du nur einen guten zeitpunkt abwarten,bis er loslässt oder vllt nml nachfassen will und dann wegziehen...und vor allem immer versuchen die ruhe zu bewahren...obersten gebot...ich weiss,das sowas nicht immer ganz einfach ist,aber es ist keinem mit panik geholfenwenn du allerdings wirklich solche angst hast,des das ganze nml vorkommt,dann teile ich den vorschlag von flying paws und benutze lieber fürs erste einen maulkorb...der gibt dir dann denke ich auch ein wenig mehr selbstsicherheit wieder...
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Zitat
Dem Hund, der von unserem gebissen wurde geht es übrigens gut, er hat keine größeren Verletzungen.
Ich hab dazu jetzt mal ne Frage.
Bisher redeten wir ja von Hunden die sich verbeißen mit zumindest Verletzungsabsicht wenn nicht sogar schlimmeres. ich möchte jetzt wirklich nicht falsch verstanden werden und es ist mehr ne Wissensfrage an die die Ahnung von aggressiven Hunden haben. Aber wenn die Dogge doch wirklich böse gewesen wäre und vorgehabt hätte den anderen Hund wirklich zu verletzen oder gar zu töten...hätte doch grade eine Dogge das locker geschafft oder?
Ich frage mich deswegen weil wir hier vor ein oder zwei Jahren einen Fall hatten in dem zwei Doggen auf einen kleinen Jungen losgegangen sind und der war wochenlang im Krankenhaus und war wirklcih schwerstverletzt...
Was mich bei der allerhunde bißchen stutzig macht ist dass er schreibt, dass er selten mehr als 5 Stunden braucht um Probleme in den Griff zu kriegen. da frag ich mich halt auch wieder wie das gehen soll..Da find ich das mit der Danny schon besser. Sie spricht sich ziemlich direkt gegen Starkzwangmethoden aus, wobei mir da die Qualifikationen fehlen.
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Zitat
Was mich bei der allerhunde bißchen stutzig macht ist dass er schreibt, dass er selten mehr als 5 Stunden braucht um Probleme in den Griff zu kriegen. da frag ich mich halt auch wieder wie das gehen soll..was mir bei allerhunde gefallen hat ist der satz:
Folglich arbeite ich auch nicht nach nur einer Methode. Ich zeige vielmehr
verschiedene Möglichkeiten auf, die mir für Mensch und Hund geeignet erscheinen.ich finde, das kann von vorteil sein, weil nicht jemand DIE methode hat, sondern schaut, was für hund und halter passen könnte.
danny liest sich auch gut.
aber wie gesagt, man muß es persönlich sehen, ob es wirklich passend ist.
gruß marion
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