Chow Chow ja oder nein ?
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Also wir haben letztens einen Herren mit einem Chow Chow getroffen und unser Hund war nicht wirklich angetan von dem. Das Herrchen war auch ganz enttäuscht, weil wohl sehr viele Hunde seinen nicht leiden könnten, obwohl er immer freundlich sei.
Da ist anscheinend wirklich irgendetwas an der Mimik oder einfach dieses ganze Fell, was andere Hunde stört.
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Hi,
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huhu,
welche erwartungen stellst du an deinen hund?
ich habe einen halben akita und leicht ist es tatsächlich manchmal nichtsie sind stur,entscheiden vieles selbsständig und hundespziergänge können manchmal einsam verlaufen..weil sie nämlich sehr eigen sind in hundebegegnungen.
sie lassen sich nicht mal eben "erziehen"...sie erziehen dichliebe grüsse
susanne -
Diese Gründe passen doch auch fast zu einem Akita.
Sie haben ihren eigenen Kopf, auch Jagdtrieb und sind Artgenossen
gegenüber eher distanziert.
Aber unter Kontrolle kann man ihn schon kriegen! :^^:
Nur muss man wissen wie und den richigen Weg bei der
Erziehung einschlagen!Zitat
WESEN UND ERZIEHUNGDer Akita ist absolut treu, anhänglich und gehorsam seiner Familie gegenüber. Er ist ruhig,
ausgeglichen und mutig. Aber er ist auch ein Hund, der eigenständig denkt und seine Familie
mit seiner Sturheit manchmal zur Verzweiflung bringen kann.
Es gibt auch das Sprichwort "Einmal Akita - immer Akita" oder "Einmal und nie wieder".
Denn wer den starken Willen eines Akita nicht akzeptieren kann und nicht bereit ist, mit viel
Liebe, Geduld und Konsequenz an die Erziehung seines Hundes zu gehen, der sollte sich
lieber keinen Akita kaufen.Wer den Akita kennt, weiß das es ratsam ist, immer die Nerven zu bewahren. Er genießt es
manchmal, seinem Besitzer so richtig auf der Nase herumzutanzen.
Deshalb ist es sehr wichtig, mit der Ausbildung so früh wie möglich zu beginnen. Denn aus
dem kleinen, süßen Baby wird schnell ein ausgewachsenes Energiebündel.
Man darf aber auch nicht vergessen, dass der Akita nicht mit anderen "Gebrauchshunden" zu
vergleichen ist. Er ist einfach anders. Man braucht viel Geduld, und muss damit rechnen, dass
er Tage hat, wo er einfach keine Lust hat zu arbeiten, oder eine Übung vielleicht nochmals zu
wiederholen. Es kann dann auch schon mal passieren, dass man das Gefühl hat, von seinem
Akita ausgelacht zu werden.
Aber gerade wegen seiner Sturheit ist es wichtig, bei der Erziehung mit sehr viel Konsequenz
und Liebe an die Arbeit zu gehen. Der Besuch einer Hundeschule ist ratsam.Auch wenn er nicht in die Sparte "Gebrauchs- Sporthund" fällt, liebt er es, eine Herausforderung
zu haben und zu arbeiten. Wer keine Lust hat, dies in einer Hundeschule zu tun, kann mit ihm
auch beim spazieren gehen arbeiten. Kleine Kommandos, apportieren, springen und auch
suchen. Wichtig ist eigentlich nur, dass er beschäftigt wird. Es lastet den Akita aus und fördert
die Bildung einer Parnerschaft zwischen Hund und Mensch.
Quelle:http://www.akitainu.at/erziehung.htmZitatmit oder ohne papiere ?
Mit Papiere von einem seriösen Züchter oder
aus dem Tierschutz, ansonsten sollte man es lassen!Zitat
ist er kinderlieb?Kann man nie an der Rasse fest machen.
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sei dir aber vorher darüber im klaren,ob du damit klar kommst.
es gibt schon zu viele akitas auf nothilfeseiten :/ -
Zitat
sei dir aber vorher darüber im klaren,ob du damit klar kommst.
es gibt schon zu viele akitas auf nothilfeseiten :/mit den boxer hatte ich auch keine probleme trotz sturrkopf denke ein Akita /chow chow sollte kein problem darstellen aber ich höre mir gerne noch andere meinungen an
@ irris
wieso mit papiere ? die meisten züchter verlangen nur für den wisch unnötih viel geld und züchten will ich nicht -
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Zitat
mit den boxer hatte ich auch keine probleme trotz sturrkopf denke ein Akita /chow chow sollte kein problem darstellen aber ich höre mir gerne noch andere meinungen anEin Akita (oder Chow Chow) kann man bestimmt nicht mit einem
Boxer vergleichen.
Aber zur Erziehung dieser Rassen können dir andere bestimmt noch
mehr erzählen, es haben ja schließlich ein paar wenige User hier einen
Akita!Zitat@ irris
wieso mit papiere ? die meisten züchter verlangen nur für den wisch unnötih viel geld und züchten will ich nichtDie Frage ist wohl eher wieso ohne? :^^:
Ob du mit dem Hund züchten willst oder nicht, spielt keine Rolle.
Unnötig viel Geld zahlst du bei einem seriösen Züchter bestimmt
nicht, eher lässt du dann bei einem Billig-Hund unnötig viel Geld
beim Tierarzt zurück!
Aber dieses Thema hatten wir hier schon zu genüge.
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Warum nimmst Du keinen Eurasier?
Dann hast Du Deinen "Chow Chow light"
Alternativ noch, wenn Du das Aussehen magst , vielleicht auch noch einen Wolfspitz?
Akitas sind tolle Hund, aber du musst wissen, dass sie extrem jagen, stark wachen und meistens (nicht immer) sozialunverträglich mit fremden, gleichgeschelchtlichen Hunden sind.
Eurasier ,Chow Chows und auch Akitas sind i.R NICHT für den Hundesport zu gebrauchen. -
Hallo,
ich würde dir raten dich auf jeden Fall direkt von einem Züchter beraten zu lassen. Uns wurde damals von einem Züchter (auf unsere Lebensumstände bezogen) von einem Chow abgeraten.
Er meinte, der Chow bindet sich eigentlich nur an eine Person richtig, ist sehr schwer zu erziehen, nur bedingt hundeverträglich (wegen der schon erwähnten "anderen" Körpersprache) und er persönlich gibt auch keine Chows an Familien mit Kindern da sie Unruhe und Bedrängen gar nicht mögen.
Natürlich ist jeder Hund (und auch Halter) anders aber wir waren sehr dankbar für diese klaren Aussagen und haben uns dann anders entschieden.
Einige Zeit hatten wir in unserer HuSchu einen Chow und der Halter (auch schon mit H-Erfahrung) ist fast an ihm verzweifelt.LG
Zuckermaus -
Ich kenne nur einne Chow Chow und der langt mir schon.
Ne, der arme Hund kann ja nichts dafür, aber trotzdem bin ich jedesmal froh, wenn es mir gelingt, die Straßenseite zu wechseln.
Anfangs hieß es, der ist ganz lieb, freut sich über Hundebegegnung und das übliche BlaBla.........ja udn dann so ohne Vorwarnung ein Haps und meine Motte hatte einne Biss weg. Das ist uns zweimal passiert, seit dem meiden wir diesen Hund.
Manchmal tut er mir schon leid, aber ich könnt auhc jedesmal auf die Palme gehen, wenn der Mann uns sieht udn uns quasi in die arme laufen will, bzw. uns nachgeht.
Vom Hörensagen kenne ich es so, dass die meisten Chows falsch sind, wobei das wohl eher an der fehlenden Mimik/Körpersprache fest zu machen ist, weil die Vorzeichen nicht erkennbar sind.
LG - Doris
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Ich kenne eine Chow-Chow-Hündin.
Besonders verspielt ist sie nicht, aber Ali hat auch kein Problem mit ihr, sowie nur wenig andere Hunde. Sie ist eher ruhig und hat nicht viel mit anderen Hunden am Hut. Sie akzeptiert sie zwar, aber spielend hab ich sie noch nicht gesehen.
Die Hündin ist aber top erzogen, die Besitzerin macht viel mit Clicker mit ihr.
Körpersprache kann man bei ihr allerdings wirklich schlecht deuten. - Vor einem Moment
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