Bin voll SAUER....Achtung lang

mollrops: Oje, dass ist ja echt furchtbar. Ich kann Deine Reaktion sehr gut verstehen. Die arme Maus

Lunata: guck mal in diesem, grad neu eröffnetem, Beitrag
https://www.dogforum.de/ftopic62305.html

im Notfall "anspringen" bei der Suchfunktion eingeben...lesen...was dir/euch passend erscheint ausdrucken und anwenden

Also ich muss ganz klar sagen, das ich wenn mir Spaziergaenger mit oder auch ohne Hund entgegenkommen, die ich nicht kenne, ich meinen Hund rufe und entweder Fuss gehen lasse, oder ihn an die Leine nehme.
Und ja, wenn ein fremder Hund, auf meinen angeleinten Hund zustuermt, weil die Besitzer ihn nicht im Griff haben, dann vertreibe ich diesen Hund, wenn es sein muss auch mit Geschrei, Gebruell, Schrecken einjagen und wenn das nichts hilft auch mit Gewalt.
Ich will nicht, das mein Hund, darunter zu leiden hat, wenn andere Leute ihre Hunde nicht unter Kontrolle haben. Mein Hund darf nicht auf angeleinte Hunde zustuermen und ich will auch nicht, das andere Hunde auf ihn zustuermen.
Anspringen von fremden Personen auf dem Spaziergang oder auch nur schnueffeln an ihnen, ist ein NO GO.
Ich muss mit meinem Hund ruecksicht nehmen und das kann ich auch voll verstehen, andere Menschen sollen sich nicht vor meinem Hund fuerchten muessen, darum nehme ich Ruecksicht und habe auch schon viel Lob fuer meinen Hund bekommen. Angeschrien bin ich noch nie worden.
Mein Hund ist uebrigens auch erst 8 Monate alt und lernt noch, trotzdem lasse ich ihn nicht unkontrolliert auf Spaziergaenger zu laufen, auch wenn er einen Bogen machen wuerde. Vielleicht haben die Leute Angst, vielleicht haben sie auch schon schlechte Erfahrungen mit Hunden gemacht, ich kann doch nicht verlangen, das jeder Spaziergaenger fuer meinen Junghund verstaendnis hat, weil der ihn anspringt oder sonst wie belaesstigt. Genauso wenig habe ich dafuer verstaendnis, wenn mein Hund angeleint ist, und ein fremder Hund stuermt einfach auf meinen Hund zu. Das will ich nicht und ich denke das ist auch voellig normal, dass ich meinen Hund dann schuetzen will.
Ist meine Meinung zu diesem Thema, ich will nicht von fremden Hunden belastigt werden und ich will auch nicht das mein Hund Spaziergaenger belaestigt. Ueben kann man das auch ohne, die Leute als Versuchsdummys zu benutzen. Naemlich an der Leine.
Die Ausrede, das ist noch ein junger Hund, da ist das eben so und wir ueben ja noch, zaehlt in meinen Augen nicht.
LG
gammur

Ich gebe Dir Recht - Gewalt ist nie eine Lösung, außer sie dient der Verteidigung von sich oder seinen Lieben!!!

Der Hund Deiner Freundin gehört zum üben am besten an die Schleppleine, denn auch ich bin nicht sehr tolerant wenn ich angesprungen werde.

Ansonsten bitte nicht mir irgendwelchen Paragraphen oder sonstigen Zetteln wedeln, denn die Fronten zwische HH und Nicht-HH sind schon verhärtet genug...Der Klügere beherrscht die Komunikation auch im Streitfall und weiß wann es keinen Sinn mehr macht zu sprechen

ich muss ehrlich sagen, obwohl ich mein leben lang mit hunden zu tun habe, wenn einer nich angeleint auf mich zukommt, ein bissl bang wird mir meistens. ich hasse das. und raufspringen geht nun mal gar nicht. selbst wenn ich schon dreckig bin , völlig egal , ich will nicht angesprungen werden. macht das ein hund, gehört er früh genug an die leine genommen wenn jemand entgegen kommt. so handhabe ich das.kommt der hund dann nicht, renne ich in die entgegengesetzte richtung und er kommt. ich gebe alles dafür das mein hund niemanden auch nur im empferntesten belästigt.

hmm..also hab mir des ganze jetzt mal durchgelesen und bin im grossen teil gleicher meinung,des ich schon als hundehalter die verantwortung habe,das mein hund niemanden anspringt...
aber mir ist nun schon ein paarmal in diversen threads aufgefallen,des teilweise wirklich der eindruck entsteht,mensch solle doch nicht- hundehaltern soviel zucker in den hintern blasen wie möglich,damit auch ja kein falscher eindruck von usn hundehaltern entsteht...ich finde das persönlichverdammt utopisch,denn wenn man mal etwas mehr über den tellerrand schaut,dann ist das problem doch eigtl der mensch selbst...ich meine menschen sind einfach meist geprägt von medien,meinungen andrer usw...heisst in der zeitung steht alle kampfhunde gehören weg...die mehrheit zieht mit,weil sie sich ihre meinung BILDen...und manchmal habe ich das gefühl das manche menschen einfach immer ein feindbild brauchen,woran sie ihre frustration ablassen können...sei es die alte frau,die nichts anderes in ihrem leben zu tun hat,als aus dem fenster zu schauen und "fensterpolizist" zu spielen oder der mensch,der sich sogar übers pinkeln eines hundes im park aufregt oder oder oder..es gibt tausend beispiele....ich befürchte genauso,wie sich die "schwarzen schafe" bei den HH schwerlich gänzlich "wegwünschen" lassen,genauso wird es bei den nicht hundehaltern(oder auch hundehaltern)sein, die sich über jeden mist aufregen ...irgendwas wird meist immer gefunden,worüber es sich aufregen lässt....demzufolge nehme ich gerne auf menschen rücksicht,wenn es für mich nachvollziehbar ist (wie bei angst vor hunden,kinder usw) aber ich lasse mich und meinen hund nicht einschränken,wenn es völlig absurd erscheint und nicht logisch und nachvollziehbar erklärbar ist (wie zb eben jenes pinkeln lassen o.Ä.)

Zitat

Dann hat der nette Herr vom Amt dir hoffentlich auch gesagt,

dass die Menschen die von einem Hund belästigt werden,

durch Anspringen oder auch "nur" Ansabbern, das Recht haben

eine Strafanzeige bei der Polizei zu machen. Das erfüllt nämlich

den Straftatbestand der Körperverletzung. Frag mal einen Rechtanwalt,

der wird dir das bestätigen.

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Falsch.

Lunata: Ich kann dich verstehen. Schlagen geht nicht. Punkt. Muß man darüber ernsthaft diskutieren? Scheinbar.
Warum hackt hier jeder- und dann auch noch mit den immer gleichen Argumenten auf Lunata ein?
Sie schrieb mehrmals, dass der Hund- nicht mal ihrer!!!!- in der Übungsphase steckt.
Sie schrieb mehrmals, dass es nicht gut war, dass der Hund die Leute anspringen konnte. Sie weiß also sehr wohl, was schief gelaufen ist.
Warum also wird ihr das immer wieder vorgeworfen?
Überlest ihr die entsprechenden Beiträge?
Im übrigen: bei einem so jungen Hund kann es passieren, dass er hin und wieder jemanden anspringt. Das ist nun mal so. Und erzählt mir nicht, eure machen das nie. So ziemlich jeder Hund, den ich kenne, war in jungen Jahren- ausgerechnet auch noch in den Flegeljahren- ein Rüpel.
Eure nicht?
Wie gesagt: es wird geübt und trainiert. Klar sollte aber auch sein, das das Erfolge sich nicht so schnell einstellen können.
Unser Kleiner ist 1 Jahr alt und hüpft immer noch liebend gern an Leuten hoch. Erst langsam wird es weniger. Es fruchtet also erst jetzt.
Und läuft er deswegen nur an der Leine? Nein- wir rufen ihn, wenn Leute in die Nähe kommen, lassen ihn sitzen und gut. Danach darf er weiter spielen.
Ihr kritisiert an Lunatas Erziehungsmethoden herum- und dabei ist`s nicht mal ihr Hund- ohne diese Methoden zu kennen.
Im übrigen ging es ihr auch nicht darum, sondern lediglich darum Frust und verständlichen Ärger über das Schlagen und Treten der unde abzubauen.
Ich würde mich auch ärgern, wenn jemand meinen Kleinen in den Bauch tritt. Ärgern? Falsch. Ich würde ausflippen. NIEMAND tut das meinem Kleinen an. Fakt.
Stellt euch vor, es hätte eure Hunde getroffen. Was würdet ihr hier schreiben?
Würdet ihr euch aufregen? Ich denke doch.
Mein verständnis für Hundeprügler hält sich jedenfalls in Grenezen, und nur um das Schlagen sollte es hier gehen.