Suprelorin, chemische Kastration Erfahrungsbericht
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Tadaa
Er schaut … zweifelnd.

Vielleicht wäre ihm Paw Patrol lieber gewesen? Aber es war auch schon der Zweite, den er anprobieren musste.
Die werden auf jeden Fall einen Zugang legen.
Damit bin ich schon glücklich. Nie wieder mach ich die Sch*** mit Ketanest i.m. mit.
Was meinst du damit?
Mein Zwergpinscher ist damals, aus Unwissenheit über Kastration und Co. ( man machte das halt so mit einem Rüden und fertig, von einem anderen Tierarzt kastriert worden. Dieser arbeitet mit Ketanest und gibt das als Injektion in den Muskel. Das brennt nicht nur fürchterlich, sondern macht auch Halluzinationen und ist einfach keine schöne Narkoseeinleitung. Er begann dann auch zu würgen und schlecht zu atmen und es war für mich auch nicht schön anzusehen.
Heute bin ich da schlauer, auch berufsbedingt.
Daher würde ich einen Venenzugang und entsprechende Narkose jederzeit vorziehen. Außer es geht wirklich unter keinen Umständen irgendwie anders.
Aber selbst der Tierarzt, der Mio narkotisiert hat für das Hüftröntgen, ist zwar auch über den Muskel gegangen hatte aber ein anderes Mittel. Mio ist da ganz entspannt müde geworden und irgendwann eingeschlafen. Und erst als er schon tief und fest gepennt hat, war der Tierarzt dann am Hund. Und der hat sofort ein Antidot gegeben, damit Mio fix wieder wach wird.
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Meiner hat auch Ketamin bekommen, laut TA nicht, laut Rechnung aber.
24 Stunden war er trotz leichter Narkose wegen Hautschnitt völlig gaga und hat danach 3 Wochen lang Menschen angebrüllt.
Hier gibt es nur noch Inhalationsnarkosen.
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Meiner hat auch Ketamin bekommen, laut TA nicht, laut Rechnung aber.
24 Stunden war er trotz leichter Narkose wegen Hautschnitt völlig gaga und hat danach 3 Wochen lang Menschen angebrüllt.
Hier gibt es nur noch Inhalationsnarkosen.
Also ich weiß, das Rufus nach Narkosen einen unglaublichen Bewegungsdrang hat. Mio ist da eher der "total erschlagen" Typ.
Aber bei all den Narkosen, die beide schon hatten, habe ich es noch nie so erlebt wie bei dem TA damals. Und alle anderen Narkosen, außer die fürs Röntgen, gingen immer über die Vene.
Ich meine die haben in der Tierklinik auch immer erst was zur Beruhigung gespritzt, vielleicht wie Dormicum bei uns? Weiß ich nicht genau, aber da hatte ich immer ein gutes Bauchgefühl.
Über die Vene finde ich auch immer eleganter, damit kann man präzise arbeiten.
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Der Mausebär liegt auf dem OP Tisch. Wird schon alles gut gehen. In einer Stunde darf ich ihn wieder holen. Gut das ich etwa 30 Minuten davon für den Fußweg nach Hause brauch.
Ich hol jetzt noch fix was beim Rewe, füttere das andere arme Tier und dann kann ich den Dicken wieder holen.
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Ich hab meine kleine Stehlampe wieder zuhause.
Wir probieren es mal mit Schlüppi und ohne Kragen. Er ist noch total verpeilt und leckt sich überall, vor allem an der Stelle wo die Flexüle lag.
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Schön, dass er soweit alles überstanden hat. Wünsche ihm eine schnelle Genesung und schnelle Heilung

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Freut mich total für Euch :)
Das mit der Stelle von der Flexüle haben wir nach jeder Blutentnahme.
Am schlimmsten ist es an Tag 3, wenn die Haare wieder nachwachsen.
Gerade bei dem doofen Wetter würd ich da auch ein Auge drauf halten.
Ich hatte Bepanthen drauf geschmiert - natürlich nur, wenn er unter Beobachtung stand, sonst leckt er ja noch mehr.
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Bei ihm ist die Flexülenstelle ja nicht rasiert.
Er schaut zum Steinerweichen, aber nur weil er so müde ist.
Zudem ist er auch Typ der sich in den Schlaf leckt. Schauen wir mal wie die Nacht wird. Das Pflaster bleibt so lange es geht drauf. Ich habe zur Not noch welche da.
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Er ist sicher schnell wieder fit!
Und jetzt hat er Ruhe vor den Zysten! -
Bei uns ist es glaube ich gerade wieder aktuell... Der Hund ist gaga. Meine Nachbarin hat mir als ich auf dem Weg zur Arbeit war geschrieben, dass der Hund in den schönsten Tönen heult.... Ich war heute früh mit ihm im Feld hinterm Haus und da hat er schon gesabbert und die Nase nicht vom Boden bekommen. Als wir daheim waren, hat er sich direkt ans Fenster gesetzt und vor sich hin gefiept... Ich dachte das geht schon... Rollo runter gemacht, damit er nicht die ganze Zeit schmachtet und bin los. Naja. Hab dann halt mal spontan beschlossen umzudrehen und Homeoffice zu machen. Daheim hat mich ein fiepender, hechelnder, unruhiger Hund erwartet. Bin jetzt erst mal ne gute Stunde mit ihm durchs Dorf getigert, Hauptsache nicht da, wo offensichtlich gerade ne läufige Hündin unterwegs ist. Jetzt hat er sich ein wenig beruhigt und liegt rum. Fressen ist schon seit 3 Tagen nicht wirklich. Jetzt bin ich wieder am überlegen, ob vielleicht doch ein Implantat? Aber wenns rum ist denk ich wieder "ach war doch nicht so schlimm"....Die Vernunft sagt, dass Testosteron ein Gegenspieler von Cortisol ist und zu viel Cortisol bei ihm zu Magen-Darm-Problemen führt...
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