Suprelorin, chemische Kastration Erfahrungsbericht
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Die Gründe für mehrfach chippen:
- Hund ist alt, keine OP mehr
- Besitzer kann sich nicht zur OP durchringen
- Hund soll später vielleicht zum Decken eingesetzt werden
- man will die Pubertät überstehen und dann sehen, wie es weiter geht
- man will sich ein Hintertürchen offen halten -
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Hi
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Die Gründe für mehrfach chippen:
- Hund ist alt, keine OP mehr
- Besitzer kann sich nicht zur OP durchringen
- Hund soll später vielleicht zum Decken eingesetzt werden
- man will die Pubertät überstehen und dann sehen, wie es weiter geht
- man will sich ein Hintertürchen offen haltenMein persönlicher Grund:
Die Narkose anlässlich der geplanten Kastration ging schief. Harry hat überlebt, aber ich werde sein Leben nicht aufs Spiel setzen wegen eines weiteren Kastrationsversuchs.
LG Appelschnut
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Gremlin hat ja das 2. Implantat mit knapp 2 Jahren Pause zwischen "Auslaufen" des 1. und Setzen des 2. bekommen. Ursprünglich wollte ich ihn weder kastrieren, noch ein 2. Implantat setzen lassen. Dann hat er sich in Bezug auf läufige Hündinnen/kastrierte Rüden in den letzten Monaten so extrem ins Negative entwickelt, dass ich mich doch für das 2. Implantat entschieden hab. Operative Kastra ist für mich aus dem Grund (erstmal) weggefallen, dass Gremlin hochgradig allergisch auf verschiedene AB und Narkosemittel reagiert und ich daher eine OP eigentlich gern umgehen würde.
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Danke, sehr interessant. Unter den Umständen kann ich das auch nachvollziehen.
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Hallo zusammen
Bei meinem Sam, 11 Jahre, wurde eine stark vergrößerte Prostata festgestellt. Wir hatten erst einmal Tabletten bekommen damit die Prostata sich zurück bildet.
Nun stand/stehe ich vor der Entscheidung ob chemische oder chirurgische Kastration. Die TÄ meinte Sam wäre noch fit genug für eine chirurgische,aber ich kann mich nicht damit anfreunden. Ich habe zuviel Angst das bei einer Vollnarkose etwas passiert und möchte Sam,wenn es nicht unbedingt sein muss, nicht einer Vollnarkose aussetzen.Ich bin echt froh das es heutzutage die Möglichkeit mit dem Chip gibt
und werde ihn wohl spätestens nächste Woche setzen lassen.
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Ich habe auch mal wieder einige Fragen.
Was gibt es für Gründe, die dafür sprechen mehr als 1x zu chippen, aber nicht zu kastrieren?
Ich merke bei meinem jetzt, dass genau nach 6 Monaten die Wirkung nachlässt. Er kehrt teilweise wieder in altes Verhalten zurück, teilweise aber auch nicht (was mich sehr freut
).
Seine Hoden wachsen auch wieder, aber haben nach einem Monat immer noch nicht wieder die volle Größe.
Wie lange hat es bei euren gedauert, bis die Hoden wieder voll da waren?
Gibt es hier überhaupt welche, die nach dem Chippen nicht kastriert haben?Mein Rüde zeigt wie geschrieben teils altes Verhalten. Das wäre wieder intensiver am Pippi schnüffeln, deutlicheres Markieren (Pfoten scharren), läuft wieder wie ein Macho
und ist wieder flippiger und nicht sooooo ruhig, wie mit dem Chip. Das freut mich am allermeisten! Ich hatte seine Lebensfreude doch deutlich vermisst.
Wo er sich mit Chip und Training geändert hat. Hundebegnungen an der Leine sind wieder entspannt möglich (also angeleint aneinander vorbei gehen).
Er hört so gut wie vorher und schießt nicht zu jedem Hund hin, den er sieht und das Ganze, obwohl sein Mädchen gerade läufig ist.Ich bin mächtig stolz auf Milow
Also ich bin richtig froh das der Chip nun wirkungslos geworden ist!!! Hab genau das selbe wie du beobachtet, der Hund trottete echt nur noch hinterher, die Lebensfreude war weg
jetzt erkundet er wieder selbstständig!! sollte die Prostata sich nicht melden, bleibt er unkastriert :)
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Also ich bin richtig froh das der Chip nun wirkungslos geworden ist!!! Hab genau das selbe wie du beobachtet, der Hund trottete echt nur noch hinterher, die Lebensfreude war weg
jetzt erkundet er wieder selbstständig!! sollte die Prostata sich nicht melden, bleibt er unkastriert :)
Prostataprobleme kann man sehr gut und dauerhaft mit der klassischen Homöopathie heilen.
Das habe ich nun schon bei 4 Tierschutzhunden erlebt. -
Zitat
Prostataprobleme kann man sehr gut und dauerhaft mit der klassischen Homöopathie heilen.
Das habe ich nun schon bei 4 Tierschutzhunden erlebt.echt? kannst du mir da links oder sowas geben?
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echt? kannst du mir da links oder sowas geben?
Das berichten auch viele Hundehalter hier im Forum.
Weiss nicht, ob Du über die Suchfunktion etwas findest.Man muss nur eine Tierheilpraktikerin suchen, die in der klassischen Homöopathie ausgebildet ist. Man kann nicht einfach selbst ein Mittel geben.
Dies schreibt eine homöopathische Tierärztin über die Möglichkeiten der Behandlung:
ZitatEinige Beispiele:
akuter und chronischer Durchfall
akuter und chronischer Schnupfen
akute und chronische Infektionen
akute und chronische Niereninsuffizienz
akutes und chronische Augenerkrankungen
akute und chronische Atemwegserkrankungen, Asthma
Rezidivierende Blasenentzündungen, Blasensteine, Harngrieß
Harninkontinenz
Prostatavergrößerung
Gebärmutterentzündungen, Eierstockzysten, Scheinträchtigkeit, Sterilität, Mastitis -
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