Suprelorin, chemische Kastration Erfahrungsbericht
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Das würde mich auch sehr interessieren
Wie gesagt, das berichten viele.
Hier habe ich gerade einen Beitrag gefunden von "Mittendrin":Zitat
Nach einigen Wochen homoeopathischer Behandlung war ich dann wieder zum Kontrollschallen da und die Damen und Herren der Andrologie mussten ganz kleine Broetchen backen, weil die Prostata naemlich doch wieder wunderbar aussah und es keinen Grund mehr zum Kastrieren gab. -
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LG Anna
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Vielen Dank ..
Ich habe bisher noch nie davon gehört das man selbst Prostatavergrößerungen homöopathisch behandeln kann.
Das Problem ist das ich hier in der Gegend keine Tierheilpraktikerin kenne -
Zitat
Vielen Dank ..
Ich habe bisher noch nie davon gehört das man selbst Prostatavergrößerungen homöopathisch behandeln kann.
Das Problem ist das ich hier in der Gegend keine Tierheilpraktikerin kenneMan kann nahezu alles homöopathisch behandeln. Das ist eine sehr wirksame Heilkunst.
Ich habe hier mal zwei THP rausgesucht. Du solltest schauen, dass der Schwerpunkt der Behandlung auf der klassischen Homöopathie liegt.Es gibt bei Tierheilpraktikern hunderte andere Therapiemethoden, die aber nicht alle effektiv sind. Wirksam ist eine sogenannte Regulationstherapie. Die Selbstheilungskräfte werden wieder in Gang gebracht. Damit wird nicht nur die Prostata behandelt, sondern der Körper wird insgesamt wieder gesund. Bei schwer chronisch kranken Hunden ist das natürlich nicht möglich, aber selbst da gibt es erstaunliche Verbesserungen.
http://www.tierheilbehandlung-…scher.de/page0/index.html
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schnan
Hier ist noch eine homöopathische Tierärztin in Berlin.
Aber in Berlin ist sehr viel Auswahl an Tierheilpraktikern.http://www.vethomöopathie-berlin.de/index.html
ZitatIch behandle Tiere (Hund, Katze, Heimtier) ganzheitlich nach den Grundsätzen der klassischen Homöopathie - mit dem Ziel, dass die individuell ermittelte homöopathische Arznei die Selbstheilungskräfte („Lebenskraft“) so anregt, dass der Patient „schnell, sanft und dauerhaft“ auf körperlicher und psychischer Ebene geheilt wird.
Sowohl akute, als auch chronische Krankheiten können homöopathisch behandelt und geheilt werden - teilweise mit "umwerfenden" Erfolgen! Sollte keine Heilung mehr möglich sein, kann dennoch eine deutliche Besserung des Gesundheitszustandes erzielt werden.
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Zitat
schnan
Hier ist noch eine homöopathische Tierärztin in Berlin.
Aber in Berlin ist sehr viel Auswahl an Tierheilpraktikern.http://www.vethomöopathie-berlin.de/index.html
ui tausend dank :) das könnte echt helfen!!
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[quote="Bubuka"]
Man kann nahezu alles homöopathisch behandeln. Das ist eine sehr wirksame Heilkunst.
Ich habe hier mal zwei THP rausgesucht. Du solltest schauen, dass der Schwerpunkt der Behandlung auf der klassischen Homöopathie liegt.Vielen lieben Dank !
Vor allem die HP von Simone Fischer liest sich sehr interessant und sie ist sogar in meiner Nähe
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Hallöchen,
ich melde mich auch mal wieder mit nem Update.
Der Chip ist jetzt seit knapp 14 Wochen drin und ich muss sagen, der Unterschied ist enorm.Loui ist so relaxed geworden! Hing er früher ständig am Arsch der Hündin und hat sich selbst durch bitterböse Ansagen der Hündin als auch von meiner Seite nicht davon abbringen lassen, geht er jetzt sogar mal von der Hundegruppe weg und buddelt ein bisschen vor sich hin. Er spielt, rennt, macht Quatsch, kann sich aber auch total ruhig mal neben mich setzen und den anderen beim rumrennen zusehen ohne dass er sich vor Stress einen abhechelt.
Rüden kann er zwar immernoch nicht wirklich leiden, aber ich kann ihn mit gezielter Ansage davon abhalten, auszuticken. Er hält sich vom Rüden fern, zwar nicht begeistert, aber lenkbar.Er hat ca 2 Kilo zugenommen.
Sein Fell ist so glanzvoll geblieben wie es vorher war.
Die Hoden sind aufs minimalste geschrumpft.Mein Entschluss steht fest. Ich lasse ihn kastrieren, sobald der Chip langsam zur Neige geht.
Auch weil demnächst eine Hündin hier einzieht, ist es auf Dauer gesehen stressfreier. Sowohl für ihn als auch für die Hündin und für uns.Mir widerstrebte es anfangs zwar sehr, eine Chemiekeule in meinem Hund zu wissen. Da es aber nur für ne begrenzte Zeit ist, find ich die Möglichkeit mal zu testen, woran das Verhalten liegt, super.
Liebe Grüße,
Michaela -
Zitat
Hat jemand von Euch auch schon unerwünschte Nebenwirkungen festgestellt? Gewichtszunahme z.B., Haarausfall oder sonst was? Hat jemand mal ein Blutbid machen lassen um zu checken ob sich da irgendwas verändert?
Drinnen aktiver, ich dachte immer "Kastraten" werden ruhiger.Hallo!
Ob das eine unerwünschte Nebenwirkung vom Suprelorin-Chip ist, weiß ich nicht, aber es kommt mir schon seltsam vor, dass diese Beschwerden auftreten, seit unser Walti den Chip hat, und vorher hatte er das nicht.
Er hat den Chip Ende September 2013 bekommen, weil er ganz triebig war und ständig auf Lisbeth drauf wollte, obwohl die gar nicht läufig war, sondern eine der Hündinnen in der Nachbarschaft. Normalerweise bestimmt sie, wo es langgeht und hat die Hosen an, aber das war damals so arg, dass das selbst ihr nicht geheuer war - also haben wir, wie vom Tierarzt empfohlen den Chip setzen lassen.Seit Mitte Oktober ging das das Drama los. Er hat sich gekratzt und am Polster von der Couch geschubbert, als wenn irgendwelche Flöhe udgl. hätte, sich an den Pfoten und Beinen geschleckt bis es rot wurde. Dann sind Krusten vor allem im Kopfbereich dazugekommen und Rötungen zwischen den Hinterbeinen und verstärkt im Brustbereich (da war er schon immer etwas gerötet, weil er es nicht lassen kann über irgendwelche Wiesen zu hechten). Außerdem schwitzt er viel mehr als früher (wir haben zwar Fußbodenheizung, aber das hat die letzten beiden Winter auch nicht zu solchem Schweißtreiben geführt wie jetzt).
Ich war dann mit ihm beim Tierarzt wieder. Milben oder Flöhe hat er nicht. Er wurde abrupt auf hypoallergenes Futter umgestellt und bekommt Tabletten. Es ist insgesamt schon viel besser geworden vor allem die Krusten sind fast weg, aber gerade die Rötungen zwischen den Beinen (sieht aus wie richtig Ausschlag bei Allergien) und an den Beinen werden nur mäßig besser; manchmal sind die fast weg und dann kommt es wieder geballt. Seit letzter Woche bekommt er auch ein Spot-on mit Lipiden, ähnlich einer Feuchtigkeitscrème beim Menschen; das hilft zwar, aber der Segen ist es auch nicht.
Wie gesagt, ich weiß nicht, ob diese Reaktionen von Hormon-Chip kommen, der Tierarzt verneint diese Vermutung, aber ich finde es dennoch seltsam, dass das jetzt auftritt, seitdem der Chip sitzt. Ich kenne es nur beim Menschen, dass bei verstärkter Schweißproduktion an Körperstellen, wo Reibung vorkommt, sich die Haut röten und gereizt werden kann fast bis zum Ausschlag, und diesen Gedanken übertrage ich auf den Hund. Und ein Eingriff in den Hormonhaushalt kann eine verstärkte Schweißproduktion auslösen. Genau weiß ich es nicht, es ist nur eine Vermutung von mir.
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Hunde schwitzen nicht wie wir Menschen. Sie hecheln sich die Hitze runter.
Deine Vermutung ist demnach also eher nicht drauf zurückzuführen^^
Vll ein Pilz?Liebe Grüße,
Michaela und Loui -
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