Hilfe: Jetzt ist es passiert!

  • Hi Alexandra
    Wäre schön, wenn Du Dir das mal ansehen würdest. Und das "kurz und schmerzlos" ist leider auch nicht immer so einfach. Ich beschreibe hier mal kurz die Situationen, in denen ich es mit Sydney echt schwer habe. Das ist zum einen ihr Leineziehen. Ich war mit ihr ein Jahr in der Hundeschule, wo wir gelernt haben, wie der Hund nicht mehr an der Leine zieht. Sie redeten da von dem Leinenruck, sehr kurz und schnell wieder vorbei und eigentlich sehr effektiv. Aber nicht für Sydney. Sie zog und zog immer weiter an der Leine, selbst die Hundeschulleiterin hat dieses Verhalten nicht aus ihr rausbekommen. (Es kommt ein Ruck, Sydney zögert nicht einmal und prescht wieder nach vorne) Ich habe es mit dem Nackengriff probiert, selbst mit meiner kleinen rabiaten Erschreckmethode, ich habe jedesmal angehalten, wenn sie gezogen hat (was darin ausahtete, dass ich nicht mehr vorwärts kam) und weil ich das als letzten Notnagel gesehen habe, habe ich sogar mal eine sehr kurze Weile ein Stachelhalsband benutzt. Aber denkste. Ich legte ihr das Ding um, Sydney ging einigermaßen Fuß an der Leine und wenn ich es wieder abnahm, ging das Ziehen weiter.
    Die andere Sache ist das Bellen an der Tür. Wie ich schon sagte, habe ich da auch schon so ziemlich viel probiert. Aber was mich noch am meisten stört ist, dass ich keine Strafmöglichkeit finde, die Sydney in diesen beiden Sachen beeindruckt.
    Ach ja und noch eine Sache kriege ich aus ihr nicht raus und dass ist ihr Ziehen und Zicken, wenn ein anderer Hund entgegenkommt. Ich meine, wenn sie an der Leine ist und der andere Hund auch und ich möchte einfach an ihnen vorbeigehen. Ich finde einfach keine geeignete Strafmöglichkeit, um ihr da deutlich ihre Grenzen zuzuweisen. Wie gesagt, alles wovon ich gehört habe, schlägt fehl. Mein Vater hat es auch versucht, sowie meine Mutter und meine Schwester und alles hat nicht geholfen.
    Bei allen anderen Dingen gehorcht sie super und sie lässt sich mit einem lauten Pfui von Dingen abbringen. Draußen schnappt sie nie und lässt sich von fremden Streicheln (das hat sie früher gar nicht zugelassen, aber mittlerweile hat sich das wahnsinnig gebessert) ich kann sie immer abrufen und sie gehorcht im Schnitt besser, als die anderen Hunde, die ich hier in Bad Wildungen kenne. (Außerdem geht sie besser Fuß, wenn ich sie nicht an der Leine habe)
    Also über jede kurze und effektive Strafmöglichkeit würde ich mich sehr freuen. Es sind diese drei Dinge, mit denen ich Probleme habe und ihr könnt mir glauben, dass ich diesbezüglich auch nicht zu nett bin.
    LG Maren und Sydney
    P.S. Sydney lässt sich, wenn Besuch kommt, in ihr Körbchen rufen und bleibt dann auch auf mein Kommando drin sitzen, bis ich es löse. Dann bellt sie nicht mehr und ich werde dies jetzt konsequent durchführen. (Da war ich wirklich zu weich) Aber besteht dann dennoch mal die Hoffnung, dass sie Besucher mal freundlich empfängt?
    Ich kenne so viele andere Hunde, die ihren Besitzerin wirklich auf der Nase herumtanzen, aber die sind wenigstens zu Fremden freundlich.
    Außerdem muss ich noch dazu sagen, dass so ziemlich alle Hunde aus Sydneys Zucht so unsensible Border Collies sind, die alle dermaßen hart geführt werden müssen, dass es wirklich schwierig ist. Vor allem ziehen sie alle an der Leine wie die Bekloppten und es ist ohne proffessionelle Hilfe kaum zu schaffen. Wie gesagt kenne ich schon einige Hunde persönlich aus dieser Zucht und sie zeigen alle denselben Schwierigkeitsgrad bei der Erziehung.
    LG Maren und Sydney

  • Hi Ina
    Ich habe Sydney mit acht Wochen bekommen. Sie ist mein erster Border Collie, aber nicht mein erster Hund (Sheltie). Ich war mit ihr in der Hundeschule ein Jahr lang, Sie hat zu fremden Leuten Kontakt gehabt, aber hat sich schon damals nicht wirklich gerne streicheln lassen. Schlechte Erfahrungen hat sie diesbezüglich keine gemacht. Sydney stammt aus einer reinen Showlinie aus Australien. Viel Clan Abby Einschlag. Ihr Vater ist ein absolutes Temperamentbündel, welches seiner Besitzerin wirklich auf der Nase herumtanzt (Ist aber wenigstens zu fremden Leuten freundlich, springt sie aber an wie ein Bekloppter) Sydneys Mutter ist eine ganz liebe und ruhigere Hündin. Von daher hätte man, finde ich, diese beiden unterschiedlichen Hunde gar nicht erst verpaaren dürfen. Ich merke bei Sydney diese beiden Charaktere. Wie gesagt, auf der einen Seite total grenztestend, wo ich mich auch immer gefragt habe, ob ich noch Chef bin und auf der anderen Seite total unterwürfig. (Das submissive Urinieren hat sie aber Gott sei Dank schon abgestellt) Sie ist in dem einen Moment so und in dem anderen Moment wieder ganz anders. Außerdem hat sie auch ihre Phasen. Dann ist sie so unterwürfig, dass sie gar nicht erst ihre Grenzen testet und in der nächsten Phase ist sie wieder total aufbrausend und man muss sie deutlich in ihre Schranken weisen. Sydney hat schon als Welpe gebellt, wenn es geklingelt hat. Wie gesagt, da hätte ich konsequenter sein müssen. Das war ganz klar mein Fehler, aber wie ich in meinem vorherigen Text schon geschrieben habe, ist das ganz furchtbar schwierig diesen Hund einiges klarzumachen. Immer (draußen) reicht ein böser Blick oder ein Handzeichen. Die drei Problembereicht habe ich ja schon genannt, wo gar nichts klappt.
    LG Maren und Sydney

  • hi maren!
    beim leineziehen musst du wirklich ganz einfach geduld haben und kosequent sein.auch oder grade beim border!!
    ich hatte das selbe problem mit nora,aber ich diesen stehenbleiben wirklich bis zum umfallen gemacht.teilweise haben wir für 5 meter 10 minuten gebraucht,aber es hat sich gelohnt.mittlerweile zieht sie kaum noch und wenn doch,komtm sofort das kommando "reicht",dass ich gleich mit dem stehenbleiben verbunden habe udn schon ist wieder alles in ordnung....


    im übrigen habe ich am samstag einen hudn aus der zucht,aus der auch sydney stammt kennengelernt und der war ganz und gar nicht einer dieser hunde...aber du hast da sicherlich mehr erfahrung,was di ezucht angeht...


    lg rike

  • Hi Rike,


    ich habe so einen schreck gehabt das ich nichts zu der Mutter gesagt habe, ich war einfach froh Yankee wieder von dem kleine Kind zu befreien. Zum Glück ist er so gutmütig!

    Hi Maren,
    ich denke du hast recht das deine kleine kein gutes Selbstbewußtsein hat! Meistens sind Hunde die Beißen nicht sehr selbstbewußt und von niederem Rang.


    Border Collies sind sehr sensible daher Arbeiten sie nicht gut wenn sie unter Druck stehen. So wie du es jetzt machst mit dem Körbchen schicken ist schon sehr gut so weis sie das du alles im Griff hast. Wenn du den Besuch immer Positiv für deinen Hund machst wird sie auf jeden Fall deine Freunde lieben lernen aber Fremden wir sie wahrscheinlich erst mal mißtrauisch bleiben obwohl sich das auch legen kann.


    Das Problem mit an der Leine ziehen haben viele Leute mit ihren Hunden es erfordert eine Menge Geduld meine zwei haben auch Anfangs an der Leine gezogen. Heute ziehen sie eigentlich nur wenn sie ganz aufgeregt sind dann Korrigiere ich sie mit dem Hörzeichen Langsam. Dieses Hörzeichen habe ich ihnen beigebracht wie das Hörzeichen Fuß nur das ich sie zusätzlich in die Leine Laufen ließ eine Wendung zwischen durch gemacht habe, stehe geblieben bin usw.


    Ich versuche meine Hunde immer über Motivation zu Trainieren obwohl ich auch mal Böse werde aber das ist sehr selten und meine zwei sind dann ganz geknickt da sie es nicht so gewohnt sind.


    Viele Grüße


    Yankee, Cherry und Christina

  • HalloMaren!---
    ... Sydney stammt aus einer reinen Showlinie aus Australien. Viel Clan Abby Einschlag.
    ----
    Clan Abby ist sowiet ich dies im Kopf habe - Neuseeland - Dein Hund sieht nicht aus wie ein Neuseeländer, eher entspricht ihr Körperbau, so ich dies von den Bildern beurteilen kann, der englischen Linie.
    Ich persönlich bevorzuge nicht die neuseeländische Linie, aber das ist Geschmackssache..... 8)
    ---



    Ihr Vater ist ein absolutes Temperamentbündel, welches seiner Besitzerin wirklich auf der Nase herumtanzt (Ist aber wenigstens zu fremden Leuten freundlich, springt sie aber an wie ein Bekloppter) Sydneys Mutter ist eine ganz liebe und ruhigere Hündin.
    --
    Kennst Du die beiden Elterntiere denn so gut, um das beurteilen zu können??? Ich kenne Hunde, die im normalen Alltag Schlaftabletten sind, bei der Arbeit aber wie die irren......
    Andere sind überschwänglich ohne Ende, springen an allen Leuten die sie kennen usw. gerne hoch, solange man dies zulässt, sind aber bei der Arbeit sehr genau und sicher - und alles andere als wild.
    Wenn man Hunde nur einige wenige Male gesehen hat, kann man sehr oft ihr Wesen etc. schlecht beurteilen - das ist mir halt aufgefallen.
    Oder hast Du ständigen regelmäsigen Kontakt zu den Eltern???
    ---


    Von daher hätte man, finde ich, diese beiden unterschiedlichen Hunde gar nicht erst verpaaren dürfen.
    ---
    Also das versteh ich nun nicht ganz - allein das Themprament entscheidet, was man verpaaren darf und ob???
    Wenn Du zb eine schüchterne Hündin hast, darfst Du also daher nur einen ebensolchen Rüden nehmen - und das passt dann????
    Tschuldigung, aber das kann es doch nun wirklich nicht sein!
    Zur Zucht gehört viel viel mehr als ein Deckakt und das "ach so gleiche Wesen" der Eltern.
    Meiner Meinung nach ist es durchaus angesagt, einen etwas überschwänglicheren Hund mit einem eher ruhigeren zu paaren - so denn alles andere stimmt.


    Wie sind denn die Geschwister Deiner Hündin - hast Du da evtl Kontakt??


    just my two cents!
    Ina

  • Hallo Ina ;)


    Eine Frage: Was hättest du denn für Lösungsvorschläge, also das der Hund weiß wer der Rudelführer ist?


    Ich habe mit Joy ein ähnliches Problem ... und mich würde sehr interessieren, wie ich "herrausfinden" kann, ob sie weiß wer der Boss ist, und wenn sies nicht weiß, wie kann ich es ihr klar machen?



    Liebe Grüße
    Anika und Joy

  • Also mal ganz ehrlich: Legt Euren Schwerpunkt nicht zu sehr auf Rudelführer, Dominanz und Co (auch wenn es gerade sehr in Mode ist, bei jedem Problem nach Dominanz und Rangstellung zu schreien).
    Im Prinzip habt Ihr ja recht, aber ich kenne die beiden auch und kann definitiv sagen, dass ich NICHT finde, dass Sydney Maren auf der Nase herumtanzt.
    Wenn ihr jede Unsicherheit auf fehlende Rudelposition verbucht, werdet Ihr keinen Hund finden, der wirklich seinen Platz im Rudel kennt.


    Ebenso gibt es viele Hunde, bei denen manchmal ein kleiner Blick nicht genügt- ich muss zum Beispiel bei Ronja auch manchmal lauter werden, und kann sehr guten Gewissens behaupten, dass sie mir NICHT auf der Nase herumtanzt.


    Nicht, dass Ihr mich falsch versteht, aber bin auch der Meinung, dass Unsicherheit oft durch fehlende Souveränität des HFs entsteht. Aber mit Sicherheit nicht nur alleinig dadurch.
    Aber jetzt nur noch an Rudelführer, Rangposition und Co zu denken, finde ich auch ein wenig übertrieben.


    So-jetzt dürft Ihr mich erschlagen :mrgreen: .


    Liebe Grüsse, Marta&Monster

  • marta: erschlagen tun wir dich bestimmt nicht.ich bin ganz deiner meinung!
    im übrigen habe ich am wochenende etwas sehr interessantes gelernt: bei hunden ist der begriff "dominanz" eigentlich fehl am platz,denn FAST alles eigenschaften,die ein hund zeigt und die wir als "dominant" abzeichnen(z.b.:das anknurren oder das schnappen oder das "auf-der-nase-rumtanzen"),sind die schuld des menschen.sei es durch falsche,inkonsequente oder überhaupt keiner erziehung! :wink:
    von daher stimme ich marta zu!


    lg rike

  • monsters,


    ne erschöagen ganz bestimmt nicht. :lol:


    Ich stimme dir sogar zu, denn ich bin auch der Auffassung
    nur die Rudel 7 Rangposition alleine macht es nicht aus.
    Ganz wichtig ist, wie du schon geschrieben hast, die Souveränität
    des Hundeführeres. (allerdings, wenn man es genau nimmt,
    hat das ja auch wieder Ähnlichkeit mit einem Rudelführer), denn
    je souveräner der ist, desto besser fürs Rudel.


    Bei uns wird z.Zt. ein so genannter Problemhund gearbeitet, der
    zunächst jeden Mensch freundlich anwedelt, aber man darf nicht
    näher wie 2Meter kommen, dann wird aus dem ach so netten Hund
    eine kleine Furie.
    Erst dachten wir, mensch den bekommen wir nicht mehr hin, aber mittlerweile haben wir ihn durch absolute Ruhe, ohne jeden Zwang dazu
    bekommen, das sich Menschen schon direkt vor seine Nase stellen können.
    Jedesmal wenn der Hund aggr4essiv reagiert hat, haben sich alle, ein-
    schließlich des HF von dem Hund abgewendet und ihn mehr oder weniger isoliert. So ging es Schritt für Schritt weiter.


    So, jetzt könnt ihr auch auf mir Rumhacken :roll:


    LG
    Alex mit Ronja und Branco

  • Hi Ina
    Stimmt, sorry, Clan Abby ist Neuseeland. Ich hatte die ganze Zeit im Kopf, dass Sydneys Vater aus Australien stammt, und ihre Oma auch. Von daher kam ich auf Australien. Mit der englischen Linie hast Du auch gar nicht so unrecht, da Sydneys Opa ein Hund aus England ist. Aber er ist ebenfalls Showlinie, keinesfalls Hütehund.
    Ja, ich kenne beide Elterntiere so gut, sonst hätte ich es doch nicht geschrieben!!! Sydneys Mutter ist eine ruhige (souveräne, aber keinesfalls schüchterne) und liebe Hündin, die super bei der Arbeit ist (wobei ich allerdings sagen muss, dass ich nicht weiß, wie sie arbeitet, denn ich weiß noch nicht mal, ob die Hunde bei der Züchterin überhaupt beschäftigt werden. Ich habe das mit der Arbeit und Hope nur gehört) Ansonsten kenne ich die Hunde bei den Spaziergängen und ich war schon mit ihnen und der Züchterin verreist und auf Ausstellungen. Ich kann so viel sagen, dass Sydneys Vater der Züchterin auf der Nase herumtanzt und ein absolutes Energiebündel ist. Ich verstehe auf der Nase herumtanzen insofern, dass der Hund wirklich nur das macht, was er will und er nicht abrufbar ist. Dieser Hund braucht eine wirklich sehr strange Hand bei der Erziehung und die hat er noch nicht bekommen.
    Und zur Verpaarung so viel: Natürlich ist es wichtig, was die Hunde für ein Temperament haben. Was denkst Du denn? Wenn Du einen super Hütehund willst, kannst Du doch auch nicht einen wahnsinnigs Temperamentbündel mit einem sehr ruhigen und souveränen Hund verpaaren, es sei denn, dass ein bestimmtes Verhalten wirklich erwünscht ist. Schließlich müssen die Charaktere doch irgendwie zusammenpassen, dass es ein harmonisches Gesamtbild ergibt. Gerade beim Hüten ist ein wahnsinniges Temperamentbündel, das sich nur schwer erziehen lässt, kaum zu gebrauchen. Von daher muss doch darauf geachtet werden, was für ein Verhalten erwünscht ist. Leider wird in der Regel bei Showhunden nur aufs Aussehen geguckt, so dass aus vielen Verpaarungen problematische Hunde entstehen. (Es ist nicht immer Haltungssache, wie sich ein Hund entwickelt :!: ) Natürlich ist es ratsam eine schüchterne Hündin mit einem Rüden zu verpaaren, der ein gutes Selbstvertrauen besitzt, damit wesensfeste Hunde geboren werden. Aber eine souveräne liebe Hündin mit einem schwer erziehbaren Hund zu verpaaren soll deiner Meinung nach richtig sein? Meiner Meinung nach nicht und ich sehe ja, was für Schwierigkeiten mein Hund und ich manchmal haben.
    Und ehrlich gesagt frage ich mich, warum Du schreibst: Zur Zucht gehört viel viel mehr als ein Deckakt und das "ach so gleiche Wesen" der Eltern.
    Das habe ich doch nie behauptet. Ich sage doch gar nicht, dass dies bei der Zucht alles ist. Ich habe lediglich gesagt, dass man diese beiden Elterntiere nicht hätte verpaaren dürfen!!!
    Sydneys Mutter ist zwar im Haus ruhig, aber draußen ist sie recht lebhaft aber dennoch leichter zu erziehen wie Sydneys Vater. Die Geschwister habe ich schon geschrieben, sind sogar zum Teil noch schwieriger als Sydney.


    So, ich glaube Chrsitina hat die Frage schon gestellt, aber das muss ich auch noch mal fragen: Wie hast Du denn Deinen Hund erzogen und ihn dazu gebracht, Dich als völligen Rudelchef anzuerkennen???
    LG Maren und Sydney

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