ZitatAlso, bei den Schäferhundleuten ist das ja Ganz und gebe ,dass vorgearbeitete Hunde verkauft werden sollen, z.B weil sie sportlich nicht gut genug sind oder zu groß werden oder langhaarig oder was auch immer.
Dort könnte mein Chef einen sehr ruhigen, übergroßen Rüden bekommen ,der fast fertig ist zur BH und sehr ruhig ist und sich bestimmt gut eignen würde.Dieser Rüde kostet 3500 Euro.
Da ist natürlich die Frage:Ist das viel ,ist das wenig?
Und eigentlich wollte mein Chef ja auch viel lieber einen Retriever, aber die gibt es scheinbar nicht zu kaufen (oder nur als Welpe).Oder doch?
Dann hat er wahrscheinlich ja wohl nur die Möglichkeit ,ausbilden zu lassen,oder
also, wär es nicht einfacher jmd einzustellen, der nen therapie hund hat bzw. diesen dazu ausbilden will?
oder eben nen externen anbieter, es gibt viele die einrichtungen besuchen.
was soll der hun denn bei euch tun?
so ein therapiehund arbeitet ja anders wie ein polizeihund beispielsweise.
therapiehunde spulen ja kein muster ab, sondern reagieren individuell auf die personen und die situaion.
und um das adäquat und sicher tun zu können, brauchen sie eine gute bindung zum hh.
anbei: nur weil ein hund die bh hat, ist er noch lange kein therapiehund oder auch nur dafür geeignet.
der hund meiner schwester hat die bh(hieß hier hundeführerschein, ist aber dasselbe, nur noch schwerer) aber den könnte sie nie mit zur arbeit(altenheim) mitnehmen. wenn sie was mit hunden machen will, nimmt sie meinen hund mit(der nur ne abgespekte bh hat. nannten sich auch so, war aber echt leicht) weil der es kennt(auch erst seit er bei mir ist), wirklich ruhig ist, das angefasst werden toll findet, keine angst hat und ihm sowas riesen spaß macht,
ihr hund ist n kleiner schisser, super ausgebildet, aber leicht überfordert.
lg steffi