ANTI-JAGD-TRAINING oder Dr. Jekyll und Mr. Hyde

  • was die altdeutschen betrifft.... wir sind seit wir tamilo haben mitglied der a.a.h(befaßt habe ich mich aber schon die letzten 10 jahre damit)

    die züchterin von tamilo hat 30 jahre gelbbacken gezüchtet und hat einen nahmen in der szene(simone ist vor einem jahr ganz unerwartet verstorben... ein großer verlust für die a.a.h, an ihr wissen kommt niemand ran ) ,sie hätte ihn gerne in der zucht gesehen..... tamilo ist komplett geröngt (ist bisher keine pflicht)und hat letztes ja auf der ztp ,eine anlagenprüfung(als nicht hütender ahh ist das möglich statt ztp) mitgemacht(war der große wunsch seiner züchterin),wir haben aber nicht bewerten lassen.

    Das spricht ja aber schon mal gegen einen Hund, der deiner Aussage nach eigentlich untauglich sein soll. Ich finde einfach, dass viele Kompromisse gemacht werden, was ja generell grade Trend ist. So ehrlich muss man sein. Viele die sich diesen Rassen verschrieben haben, halten und züchten aus emotionaler Verbundenheit oder anderen, weniger sachlichen Gründen. Ist bei mir ja nicht anders, ich mag es einfach, regionale Rassen zu erhalten. Aber rein sachlich kommen sie mit einer durchgezüchteten, beliebten Rasse gar nicht mit uns auch der Aufwand steht oft nicht im Verhältnis, sie entsprechen nicht dem, was heutzutage gefragt ist und sind auch leistungstechnisch oft mehr Liebhaberei.



    manches was ich so mitbekommen sieht für mich nicht immer nach "guter zucht" aus,aber in der materie werden halt die arbeitseigenschaften mehr beachtung finden als z.b. ein umgeängliches oder ruhiges wesen.


    jagdtrieb haben alle altdeutschen und da ist man in den kreisen nicht zimperlich das zu unterbinden.


    ich aber habe zeit mich damit in ruhe auseinanderzusetzen,bei änni wie bei tamilo .... und ich denke auch das kommt den hunden zugute.... wenn nicht alles schnell schnell bis zur ersten prüfung sitzen muß,

    auch der jagdliche prüfungsbereich/zeitraum ist mir nicht fremd.

    Ich denke, hier ist der Knackpunkt einfach, dass du nicht darauf angewiesen bist, dass der Hund abliefern muss. So hart das klingt, wenn du Vieh hast und den Hund brauchst, dann brauchst du den maximal Zuverlässig. Der kann dich ja nicht auf der Wiese stehen lassen, weil ihm die Katze da an der Straße grade besser gefällt. Und es wird mit dem Älterwerden auch nicht leichter oder stressfreier für den Hund, Grenzen zu lernen. Sondern im Gegenteil, das Verhalten kann sich noch wunderbar festigen, generalisiert sich und wird immer schwieriger zu korrigieren oder lässt sich auch nur noch personenbezogen deckeln.

    Natürlich werden Arbeitshunde für Arbeitseigenschaften gezüchtet. Das ist ja der Punkt, der sicherlich nicht immer für jeden nachvollziehbar ist. Ich staune zum Beispiel jedes Mal über den Havaneser einer Freundin, was für ein genialer Begleithund! Aber für die Jagd am Wasser ist er halt nicht zu gebrauchen.

    Ich finde das immer etwas merkwürdig, da so zu argumentieren, als würde man nicht über die Ausbildung nachdenken, wenn man Arbeitshunde hat. Viele Notwendigkeiten versteht man leider erst, wenn man plötzlich wirklich drauf angewiesen ist.


    Und es gibt ja Arbeitshundetypen, die sehr gut in unsere aktuelle Gesellschaft passen. So wie es jahrzehntelang beim Gebrauchshund der Fall war, als man noch gut fand wenn Hunde wachen, derbe sind und sich nicht die Butter vom Brot nehmen lassen. Als eine SV Ortsgruppe noch auf locker 200 Mitglieder kam. Momentan empfinde ich die Retriever als einen solchen Typen und bedingt auch den Border Collie aus VDH-Standardzucht.

  • ob ich nun finde ob mein hund arbeitstauglich ist oder eben nicht... das steht in den meisten betrieben ja garnicht zur sache.

    es ist allein mein empfinden und ich ganz persönlich würde mir für meinen,zu den bedingungen die wir in den letzten 2 jahren kennengelernt haben,kein leben in so einem betrieb wünschen.

    mein ganz persönliches empfinden, mein hochsensibler hund würde da, bei den gängigen methoden,untergehen.


    das sehen wahrscheinlich diejenigen die mit solchen hunden im betrieb arbeiten anders,da ist es egal ob der hund dazu neigt sehr unruhig zu sein,probleme mit alleinsein hat,und jeden anbellt der sich nähert(alles obwohl von anfang an trainiert)... bei der arbeit ist das wenig relevant,nach der arbeit ist der hund im zwinger.


    mir stellt sich im normalen alltag halt die frage ob ich selbst mit so einem hund am vieh arbeiten wollen würde..... zwingerhaltung gut finden würde ...


    erst kürzlich hatte ich ein gespräch mit einem schäfer der jemanden für seinen hund sucht weil der nicht kommt wenn gerufen.....

    dran arbeiten...ok ,kann mann ,hat aber keine zeit dafür....


    mal weg vom hütehund


    änni... kurzfassung

    sie kam mit einem ektopischen ureter zu uns.als das diagnostiziert wurde,wollte der verkäufer den hund zurück(zu dem zeitpunkt hatten wir bereits 1000 euro tierarztkosten gehabt)

    da die tierärztin welche damals die welpen und deren mutter betreut hat ,nicht einschläfern wollte ,weil operierbar, hat man und ganz klar ins gesicht gesagt; dann hat sie halt einen jagdunfall,kommt öfter mal vor(man hätte sie erschossen)


    und,das waren keine züchter,sondern eine familie wo vater ,tochter und schwiegersohn jäger waren,der rüde des schwiegersohnes mit 6 monaten ausversehen die hündin der familie gedeckt hat.

    die frauen ,obwohl die tierärztin abgeraten hat(elterntiere geschwister aus zwei würfen),unbedingt die welpen wollten


    nun sind klm ja sehr gefragt in der jägerszene und bis auf 2 welpen gingen alle(10er wurf) an jagdkollegen


    änni wäre an eine jagdlichen ausbildung und der oft üblichen haltung zugrunde gegangen......

    auch die op hat keinen hund aus ihr gemacht der jagdtauglich wäre.

    dazu hat sie eine pra ,sie wird blind.....

    trotzdem hat sie ja ihre genetik.....für uns war das anfangs eine herausforderung,welche wir gerne angenommen haben und heute einen guten stand haben.

    in den augen eines jägers hätte sie keine lebensberechtigung gehabt,da zu nichts nutzbar....


    wir hätten es ja einfach haben können,hund zurück,geld zurück und gut.....





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  • Es heißt hier ja zB immer, dass wenn der Hund einmal jagen war, dass es dann richtig schwer wird und bei Jagderfolg nahezu unmöglich den danach nochmal laufen zu lassen.

    Ich bestand bei Hütehunden deshalb immer auch eine Ruhe an der Leine, die ich beim Jagdhund so Extrem gar nicht für notwendig halte. Da ist ein gut gezogener Jagdhund mit Jagdverstand schon nochmal anders gelagert.

    Da hast du natürlich Recht, diese Hunde haben meist eh die Ruhe weg bis es wirklich ernst wird.


    Und ja, bei Hütehunden ist das beobachten und dann reagieren natürlich stark ausgeprägt, der erste Teil geht auch großartig an der Leine und der Frust, wenn man dann nicht darf groß.

    Deswegen ist mein Ansatz da ja auch, absolut jegliches Interesse zu verbieten und dann was anderes lustiges zusammen zu machen. Eben auch schon das erste Schauen im Keim zu ersticken. Finde ich für Hütehunde u.ä. einen guten Ansatz. Für Jagdhunde nicht. Da ist dann eher Jagdersatz und kontrolliertes Ausleben lassen hilfreich.


    Das einzige "Jagdersatztraining" das ich mit Baldur gemacht habe war tatsächlich ihn an der Reizangel sein absolutes Lieblingsspielzeug hetzen lassen und ihm da wieder und wieder das Platz reinzuhauen, bis der selbst quasi mit Beute schon im Maul auf Kommando gefallen ist. Und auch immer wieder diese plötzlichen Bewegungsreiz an ihm vorbei und der durfte nicht einmal zucken während er da lag. Also so als allerletzten Schritt damals, Hund absichtlich bis in/an den Tunnel gereizt und da dann den Gehorsam gefordert.

    Der bremst heute noch so hart wenn ich ihm ein scharfes Platz rein haue. Und Spaß hatten wir auch noch.

    Würde ich mit Argos so nie machen. Würde, glaube ich, auch nicht wirklich funktionieren.

  • änni wäre an eine jagdlichen ausbildung und der oft üblichen haltung zugrunde gegangen......

    Die da wäre...?

    Ich glaube du hinkst ein paar Jahre hinterher. Klar gibt es bei Jägern wie auch SVlern und Co die ewig gestrigen, aber das ist auch nicht mehr die Norm.

    Und ich glaube du wärst überrascht wie hart dein weiches Hündchen werden kann wenn es ernst wird.

  • Da hast du natürlich Recht, diese Hunde haben meist eh die Ruhe weg bis es wirklich ernst wird.

    Total. Die nimmst ja auch problemlos mit Kind und Kegel mit in den Freizeitpark und solche Sachen, einfach ganz selbstverständlich, ohne viel training dahinter. Im Haus sind gute Jagdhunde auch eher unsichtbar. |) Mit Menschen und Hunden viel verträglicher als der übliche Gebrauchs- oder Schäferhund. Das macht schon ganz viel aus, finde ich. Bevor wieder jemand meckert: natürlich gibt es da auch Ausnahmen bei den Jagdhunden.



    Und ja, bei Hütehunden ist das beobachten und dann reagieren natürlich stark ausgeprägt, der erste Teil geht auch großartig an der Leine und der Frust, wenn man dann nicht darf groß.

    Deswegen ist mein Ansatz da ja auch, absolut jegliches Interesse zu verbieten und dann was anderes lustiges zusammen zu machen. Eben auch schon das erste Schauen im Keim zu ersticken. Finde ich für Hütehunde u.ä. einen guten Ansatz. Für Jagdhunde nicht. Da ist dann eher Jagdersatz und kontrolliertes Ausleben lassen hilfreich.

    Und vor allem dieses, dass die sich ja auch einfach ALLES dafür suchen. Autos, Radfahrer, Kinder, Hühner, Vögel, Pferde. Null Hemmungen, einfach alles ist möglich. Deshalb mach ich es da auch wie du. Ansätze direkt verbieten, sehr früh.



    Das einzige "Jagdersatztraining" das ich mit Baldur gemacht habe war tatsächlich ihn an der Reizangel sein absolutes Lieblingsspielzeug hetzen lassen und ihm da wieder und wieder das Platz reinzuhauen, bis der selbst quasi mit Beute schon im Maul auf Kommando gefallen ist. Und auch immer wieder diese plötzlichen Bewegungsreiz an ihm vorbei und der durfte nicht einmal zucken während er da lag. Also so als allerletzten Schritt damals, Hund absichtlich bis in/an den Tunnel gereizt und da dann den Gehorsam gefordert.

    Der bremst heute noch so hart wenn ich ihm ein scharfes Platz rein haue. Und Spaß hatten wir auch noch.

    Würde ich mit Argos so nie machen. Würde, glaube ich, auch nicht wirklich funktionieren.

    Jupp, einfach ganz andere Typen in manchen Dingen.

    Wir hatten mal Bretonen auf dem Hundeplatz. Da war es auch mehr Glückssache wie gut das ging.

    Der eine war ein super Jagdhund, aufm Platz bist du aber wahnsinnig mit dem geworden.

    Ähnliches mit dem Schweißhund. Der Platz war im Wald und es roch einfach überall nach Wild.

    DD, Dackel und Terrier hingegen gehen auch gut im Schutzdienst xD

  • mein Hund weiß z.b. genau, was ein Jagdreiz ist. Rassetypisch hat er eine extrem großen Außenfokus. Er sieht wirklich gut Bewegung, die teilweise fast 1km weit weg sind. Am Ende des Feldes ist hier z.b. eine Straße, 1km entfernt, da beobachtet er manchmal Autos. Losrennen würde er dafür nie, auch nicht bei Joggern oder Radfahrern, nicht mal mehr bei Hunden. Aber lass ihn mal ein flüchtendes Reh sehen. Gemütlich äßende Rehe sind kein Thema, aber alles was auf 4 Beinen flüchtet (schnell rennt), ist Beute.

    Ich kann Javik auch nur zustimmen, ein Erfolg (wenn ich das Hetzen allein als Erfolg bezeichnen will, was hier oft gemacht wird) führt bei uns keineswegs dazu, dass mein Hund blind allem nachrennen würde, um das Hetzens Willen, ganz im Gegenteil. Er realisiert in Sekundenschnelle, ob es lohnt, ob die Leine dran ist und ob ich reagiere. Allerdings habe ich auch eine Hund der niemals stöbert.

    Ich kann ihn auch wenige Meter nach Wildbegegnungen wieder ableinen. Aus den Augen aus dem Sinn(en). Auch wenn wir an der Stelle, an der er mal Wild getroffen hat, vorbei kommen, juckt ihn nicht. Anders sein (schlecht) geführter Jagdhundkumpel mit Passion zum Stöbern und zum Arbeiten.

  • Javik


    ob ich nun ein weiches hündchen hab oder doch nicht... das steht nicht zur debatte und ich habeda auch keinen diskussions bedarf.

    änni lebt seit ihrer 11 woche bie uns ,sie wird im august 8 und ich denke das ich durchaus in der lage bin meinen hund einzuschätzen.


    es mag ja sein das sie freude an der jagd gehabt hätte,wäre sie gesund... daran zweifel ich nicht.....

    unsere tierärztin ist jägerin,führt 3 dd(macht zuchtuntersuchungen bei jagdhunden) ,kennt änni von welpe an... auch sie hält die kleine für jagdlich nicht einsetzbar.


    das sich in jägerkreise in den letzten jahren viel getan hat weiß ich..... sonst hätte ich wohl auch keine hilfe von einem jagdhundeausbilder gehabt ,der nicht nach althergebrachter art arbeitet.


    leider ist es aber so das die ,die wir kenneglernt haben in den letzten 15 jahren ,bis auf einen8der zum bekanntenkreis gehört,1 dd und 1 dackel führt und änni ebenfalls nicht für tauglich hält),immer noch nach den alten methoden arbeiten,einfach weils schnell gehen muß und man ja schnellst möglich die prüfung machen und den hund zumr jagd mitnehmen will.

    vom alter war von ganz jung bis ins weite seniorenalter alles vertreten.



    lg

  • leider ist es aber so das die ,die wir kenneglernt haben in den letzten 15 jahren ,bis auf einen8der zum bekanntenkreis gehört,1 dd und 1 dackel führt und änni ebenfalls nicht für tauglich hält),immer noch nach den alten methoden arbeiten,einfach weils schnell gehen muß und man ja schnellst möglich die prüfung machen und den hund zumr jagd mitnehmen will.

    vom alter war von ganz jung bis ins weite seniorenalter alles vertreten.

    Nur weil etwas schnell geht, muss es einfach nicht schlecht sein. Ich denke dieser Zusammenhang "lange Ausbildung = schonend, schnelle Ausbildung = stressig" ist das, was eine falsche Annahme darstellt. Und alte Methoden sind auch nicht alle nur schlecht, heutzutage wird auch vieles wieder aufgewärmt und als neu verkauft.


    Es ist nun mal so, dass Hunde Verhalten generalisieren und es eine Prägephase gibt, Tiere es leichter lernen, wenn sie es von Anfang an kennen. Es ist ja nicht stressfrei, wenn der Hund sich jagdlich fehlprägt und das dann erstmal ewig korrigiert werden muss. Das ist nicht schonend oder besser und natürlich ist ein solcher Hund nicht stressfreier oder besser ausgebildet.


    Man sollte natürlich durchdacht trainieren. Aber durchdacht und schnell geht nun mal auch.

  • Und ich muss auch mal loswerden, dass der EInsatz von Strafe nicht trivial ist.

    Es klingt immer so nach "ich nehme nicht den leichten Weg". Als wäre der Einsatz von Strafe sowas wie cheaten. :lol:

    Ich kenne wirklich mehr als genug Leute, die es auch mittels Strafe absolut nicht gebacken bekommen und weder schneller, noch besser sind, nur, weil sie Strafe nutzen.


    Früher, als man noch absolut alle Freiheiten hatte, waren auch nicht alle Weltmeister in ihrem Gebiet xD

    So einfach ist es dann auch nicht.

  • mogambi

    Nur weil du solche Leute nicht kennst, heißt das ja nun aber nicht, dass es sie nicht gibt oder auch nur, dass das selten ist.

    Es gibt einige inkompetente Hundler die den Hund nur als Mittel zum Zweck sehen und keine Lust und/oder kein Talent haben sich damit zu beschäftigen. Und bei denen sieht es dann auch aus wie bei allen inkompetenten Hundlern in allen Bereichen.

    Alle anderen die ich kenne, die echten Hundeleute unter den Jägern, arbeiten schon lange weitgehend positiv mit Clicker und Co. Nur abgesichert wird halt dann teils auch negativ, je nach Hund so sehr wie es nötig ist. Sind halt Arbeiter und keine Freizeitbegleiter.

    Im Zwinger leben ist auch nicht mehr die Norm und ich kenne tatsächlich mittlerweile einige Züchter die sich auch schon komplett weigern auch nur in Teilzwingerhaltung zu vermitteln. Genau wie sie darauf achten wie der Käufer ihrer Zöglinge gedenkt diese auszubilden.

    Im Gegenteil, wenn ich so drüber nachdenke, ist es mindestens 2 Jahre her, dass ich das letzte Mal irgendwas gehört habe was in die alte Schiene fallen würde, und selbst das war "nur" Down nach Tabel und der Rest dann positiv. Und die Gegend hier ist nun echt keine sonderlich fortschrittliche. Nur so zum Thema "die Jäger" und ihr Umgang mit ihren Hunden.


    Und ich habe nichts von tauglich gesagt, ich habe gesagt, dass ich sicher bin, dass dein Hund in ernsten Situationen eine Härte auspacken würde die du dir, ohne sie erlebt zu haben, nicht vorstellen kannst. Und das sind dann die Punkte an dem Jäger eben auch die harten Maßnahmen auspacken müssen. Machen wir ja nicht zum Spaß an der Freude. Aber klar, wenn man seinen Hund nie in die Verlegenheit bringt ernst zu machen, muss man es selbst auch nicht tun und dann kann man herrlich darüber schimpfen, dass die die den Hund ernsthaft arbeiten lassen, ihn auch ernsthaft führen müssen.

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