ANTI-JAGD-TRAINING oder Dr. Jekyll und Mr. Hyde
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Auch ganz lustig, (Stadt-)Hunde, die in den Parkanlagen bis auf Wasservögel nix anderes zu sehen bekommen, laut Halter jagen die nicht. Bis sie dann auf einer Wanderung im Urlaub dem ersten Reh begegnen. Und zack - weg sind sie....
Hihi, so einen hatten wir in der Nachbarschaft - Dackel - konnte in der vorherigen Wohngegend immer freilaufen. Das erste Mal Gassi bei uns in den Feldern war er erstmal 48 h weg.
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Ich meinte, an wen ich mich da idealerweise wenden kann
Sara kirdar oder
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Ich meinte, an wen ich mich da idealerweise wenden kann
Sara kirdar oder
Dnuh ist sehr weit weg.
Sara Kirdar hört sich echt gut an. Muss mich noch mal mehr reinlesen. Wäre auch gar nicht so weit weg.
Danke.
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Sara kirdar oder
Dnuh ist sehr weit weg.
Sara Kirdar hört sich echt gut an. Muss mich noch mal mehr reinlesen. Wäre auch gar nicht so weit weg.
Danke.
DnuH lohnt sich, gerade in dem Fall.
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Und: hast du den zuständigen Jäger/Pächter informiert, way passiert ist? Falls du dir nicht 100% sicher bist, dass das Reh unverletzt ist, tu das bitte asap damit da jemand drauf schauen kann.
Das möchte ich noch mal hervorheben.
KayaFlat Falls noch nicht passiert, bitte informiere den Zuständigen, damit der nach dem Reh schauen kann. Selbst wenn das Reh nicht körperlich verletzt wurde, es ist eventuell zu verstört, um sich um seine Kitze zu kümmern etc.
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Ansonsten, ich rege mich auf. Das ist ein typischer Fall von
"das hat er ja noch nie gemacht"
Wieso lässt man einen Hund, der eindeutig Jagdtrieb hat, ohne Leine durch Wald und Wiesen laufen? Ja .... nur auf dem Weg, aber das Ergebnis sieht man ja.
Ich klinke mich dann besser mal aus und schaue Inspector Barneby.
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Dnuh ist sehr weit weg.
Sara Kirdar hört sich echt gut an. Muss mich noch mal mehr reinlesen. Wäre auch gar nicht so weit weg.
Danke.
DnuH lohnt sich, gerade in dem Fall.
Wenn ich es richtig verstehe, dann geht es hier um einen Hund, der das Jagen für sich so richtig entdeckt hat und nicht mehr abrufbar ist. Auf der Seite von dnuh sehe ich wenig bis keine Kompetenz, was dieses Thema angeht.
Ich würde lieber Wege in Kauf nehmen und z.B. zu Anke Lehne gehen.
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Der Retriever im Jagdgebrauch beispielsweise auf einem picking up
muss auch noch lebendes Federwild packen und bringen.
Damit es sofort getötet werden kann.
Das ist teilweise eine ziemlich heftige Sache und der Hund muss kompromisslos nachsetzen bis er das Tier hat, im Wasser oder an Land.Das ist aber was anderes als gesundem (!) Wild kompromisslos an die Kehle zu gehen! Sowas kann kein Jäger brauchen, und es ist ua ein höchst unerwünschter Nebeneffekt bei dem Projekt, Retriever & Co schärfer zu züchten. Natürlich braucht es auch noch die entsprechende Ausbildung dazu, aber der Retriever soll eigentlich krankes (!) Niederwild lebend bringen, und nicht selber abtun. Und gesundes Wild schon gar nicht töten. Das ist eine Todsünde für die weichmäuligen Apporteure. Der sichere weiche Griff ist nicht an der Kehle!
Dass auch Retriever, Spaniel & Co töten können, ist schon klar. Dass sie ohne entsprechenden Lernprozess einem gesunden Reh so zielsicher an die Kehle gehen ist aber nicht üblich.
Hund sichern, grad auch neben hohen Wiesen. Und sich mal für die nächste Zeit vom Prinzip " wird schon gutgehen" verabschieden. Kaya, ich bevorzuge selber deinen Ansatz, aber für manche Hunde passt er nicht. Ich musste "dank" Jagdgeier Splash auch umdenken, mancherorts blieb und bleibt einfach die lange Leine dran. Hilft der Entspannung an beiden Enden der Leine, und kann durch die entspanntere Situation auch ein entspannteres und erfolgreicheres Training ermöglichen.
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Wenn ich es richtig verstehe, dann geht es hier um einen Hund, der das Jagen für sich so richtig entdeckt hat und nicht mehr abrufbar ist. Auf der Seite von dnuh sehe ich wenig bis keine Kompetenz, was dieses Thema angeht.
Ich würde lieber Wege in Kauf nehmen und z.B. zu Anke Lehne gehen.Ich verstehe diese Empfehlung auch nicht. Ich sehe da nirgendwo Kompetenz mit ernsthaft jagenden Hunden, das wird auch nicht behauptet.
Da würde ich auch lieber eine weitere Reise unternehmen zu Leuten, die sich mit erwünschtem und unerwünschtem Jagdverhalten von Jagdhunden, auch in Nichtjägerhand, auskennen. Wie zB die erwähnte Anke Lehne.
Spiel-Spass-Hundeschule ist ok, aber für spezifische Probleme sollte man sich an Leute wenden, die damit auch Erfahrung und Kompetenzen haben.
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Anja Fiedler wäre auch ne Adresse.
Wäre Raum Düsseldorf
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