ANTI-JAGD-TRAINING oder Dr. Jekyll und Mr. Hyde
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Also ich dürfte gerne alle hier vorbei kommen und Wild mitnehmen

@wildsurf
Kaninchen sind ja deswegen fies, weil sie ja extrem schnell, wendig und klein sind. Also würde ich da ansetzen und die Impulskontrolle an allem üben was sich schnell bewegt, und wenn es kleine Hunde sind die spielen.Kaninchen kann man aber auch ganz gut simulieren. Entweder man hängt eine lange Schnur hat ein Stück Fell und jemand zuppelt und zieht daran dass es sich bewegt, oder man stattet ein ferngesteuertes Spielzeugauto mit Fell aus... Gerade auf letzteres fahren viele Hund schon gut ab

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Hi,
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Das Spielzeugauto ist eine total gute Idee.
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Hmm Spielzeugauto mit Felldummy dran dürfte die Hunde ziemlich auf Touren bringen

Aber stimmt, an die Reizangel habe ich gar nicht gedacht.

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Wenn jemand Reh, Feldhasen, Wildkaninchen, Fasane braucht, kommt her.
Haben wir alles.
Ich bete gerade, dass die Aktion von Samstag uns nichts versaut hat.
Wäre echt doof -
Das mit dem ferngesteuerten Auto haben wir auch mal probiert, leider ziemlich erfolglos. Emma weiß genau dass das kein Hase ist und lässt sich abpfeifen. Dann wollte ich es als "Hasenzugmaschine" nehmen damit sie hetzen darf, leider war auch das schnellste Auto zu langsam
Seitdem spiel mein kleiner Nachbar damit :) -
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Wir haben nun auch wieder gelernt. Wir können Ihnen nicht vertrauen!!! Es lief jetzt ein halbes Jahr echt gut. In Feld und Wald die Schleppi dran und schleifen lassen. Festgelegter Bewegungsradius, das Wild immer vor ihnen gesehen.
Dann an Ostern - wir waren noch mit anderen Hunden unterwegs - und haben mit der Besitzerin Smalltalk gehalten und dementsprechend war kurz Keiner von uns voll auf die Hunde konzentriert.
Schulterblick von der Hündin und Blitzstart von Beiden, erst mal Richtung Bundesstrasse. Wir kurz vorm Herzschlag. Dann sind sie vor der Strasse rechts abgebogen und - noch größerer Herzschlag - Richtung einer Schafsweide. Das war dann aber schon gut einen Kilometer weit weg.
Wir losgesprintet, als wir ankamen, haben sie sich gerade über ein Schaf hergemacht, welches außerhalb des Gatters stand. Sie hatten ihm bereits ein Ohr abgebissen, die Hündin hing ihm von Vorne am Hals und der Rüde von Oben. Überall Blut.
Wir waren total geschockt. Ich dachte immer, wenn das Objekt der Begierde stehen bleibt, dann ist der Reiz verflogen. Jetzt wissen wir es besser.
Glücklicherweise war der Besitzer der Schafe tiefenentspannt. Wir haben ihm dann geholfen, das Schaf in den Stall zu bringen und es ging nach dem Motto 'Wenn es Morgen noch lebt ist es gut'. Glücklicherweise lebt es auch heute noch, wir schauern regelmäßig nach.
Seit dem haben wir die Schleppies wieder in der Hand. Was für ein Rückschlag!
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Haben die schon mal ein Tier gerissen??
Einfach so zack aus heiterem Himmel verbeisst sich doch ein Hund nicht einfsch in ein Schaf. Schafe sind je nach Rasse riesig. -
Solange sie bei uns sind haben sie natürlich noch nie ein Tier gerissen. Aber wer kann wissen, was sie in Spanien gemacht haben. Bei der Hündin bin ich relativ sicher, dass sie sich voher ihr Futter erlegt hat. Wenn sie eine Maus erwischt, dann frisst sie sie auch. Den Rüden konnte ich sofort vom Schaf abrufen, sie nicht. ,
Zum Glück war das Schaf riesig, sonst wäre das sicher noch schlimmer ausgegangen.
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Dann würde ich sagen, gehört das Ende der Leine permanent in Menschenhand, nicht am Boden schleifend. Ein Hund der sich gleich in ein Schaf verbeisst hat seine Rechte auf Freilauf verloren. Meiner Meinung nach für immer.
Grobe Fahrlässigkeit der Besitzer. -
Was soll denn so eine falsche Anschuldigung von wegen grober Fahrlässigkeit jetzt? Alle Straßenhunde, deren Vergangenheit nicht eindeutig dokumentiert ist, dürfen ihr Leben lang nicht von der Leine?
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