Was hat das " tot schütteln" im Spiel zu bedeuten

  • Zitat

    Mein Riesenyorkie (8kg) ist Profikiller und schüttelt seine Beute immer Tod. Sein Maul ist auch zu klein, als dass er die Tiere mit einem einzigen Biss töten könnte. Mit dem Schütteln kriegt er sie aber immer tot. Seine Opfer bis jetzt waren Hühner, eine Enter und ein Rehkitz (da schüttelte er die Kehle, dieses Aass!!!!).

    Er würde sicher auch ein Kaninchen totschütteln, einfach weil er es sicher nicht sofort an der Kehle zu packen kriegt. Da packt er lieber wo er kann (Rücken zum Beispiel) und schüttelt dann, bis es tot ist.

    :schockiert:

    Sowas passiert bei euch häufiger???

  • Zitat

    uiuii.. ich ahne schreckliches für diesen Thread .. :D

    :D Hab ich auch gedacht, nachdem ich dat geschrieben hab^^

    Naja, vielleicht wird mein ENtsetzen auch still und heimlich übergangen und wir können weiter übers Totschütteln bei Hunden reden^^

  • Zitat

    [

    wenn ein hund einen anderen hund oder sonstwas schüttelt und dabei nix passiert würde ich eher auf eine maßregelung schliessen und nicht auf das beuteorientierte Schütteln ..2 paar Schuhe ?

    Hm, gibts Hunde, die fremde Katzen auf dem eigenen Grundstück maßregeln ? :???:

    Na ja, sie haben da schließlich nix verloren ... könnte schon sein.

    :roll:

    Die Erklärung gilt für "normale" Hunde bei der Jagd. Ein Labi z.B. sollte nie schütteln oder auf der Beute herumbeissen ... und ein Yorki ist ein Terrier, oder ? Die Variante sich in der Kehle zu verbeissen und dann durch Schüttel zu töten ... könnte in dem "Kleinen" ein wenig Alligator drin stecken :D

    Gruß, staffy

  • von fremder katze auf dem grundstück hast du ja nix geschrieben .. es hätte ja die familenkatze im hundekörpchen sein können.. und wen ihr so mutige katzen habt die sich unerschrocken mal durchschütteln lassen dann haben die es sicher auch verdient ungeschoren davon zu kommen :D

    unsere gartenbesucher sind für einen hund eindeutig unkriegbar..von daher keine eigene erfahrungen mit schütteln von katzen ;)

  • Meine waren es nicht, mit der Katze. Zumindest Madame Terriermix hätte es nicht beim Schütteln belassen :roll:

    Es war ein netter Kangal, der die Miedse für unbefugt hielt und als er sie fallen ließ nutze sie die Chance .. wir dachten echt, die hats hinter sich.

    Aber viele kennen doch bestimmt die Situation, wo Hundi etwas fremdes, unbekanntes packt, kurz schüttelt, fallen läßt und dann begutachtet. Wird auch gerne mit Spielzeug oder Pansen (macht meine Hündin auch) gemacht.

    Gruß, staffy - ohne Katzen

  • Na ja im Grunde ist es ja auch wurscht ob das Schütteln jetzt dazu dient der Beute den gar aus zu machen oder das gar aus zu machen damit abzusichern.. vlt . wollen die Viecher mit Schütteln ja auch nur prüfen ob noch gefahr von der beute ausgeht .. im großen sinne eigentlich alles dazu da um letzendlich satt zu werden.. ergo bestandteil des Jagdverhaltens.. die frage war ja ..soll man es im initierten Jagd/beutesspiel unterbinden oder fördert es den jagdtrieb.
    meiner meinung nach ..nein..abreagierter Jagdtrieb im Spiel ist m.e. bestandteil einer artgerechten Hundehaltung..und wenn dabei spaß am schütteln hat soll er schütteln bis ihm schwindlig wird :lachtot:

    ein hund der keine passion zum Jagen hat und trotzdem sein kauseil schüttelt wird ganz sicher dadurch nicht zum hasenjäger.

    Spielkameraden (Hündische) zu schütteln ist genauso zu handhaben wie jedes andere verhalten auch ..wirds zu doll ..unterbinden..hat jeder spaß dabei ..whayne.

    meine katze oder sonstige Nichthündische Spiel-lebensgefährten ( des hundes versteht sich..mein lebensgefährte wird nur von mir geschüttelt :p ) zu schütteln würd' ich aber schon im ansatz nicht erlauben...einfach aus sicherheitsgründen da die gefahr immer mal besteht das gezeigte sequenzen aus dem jagd/beutefangverhalten mal schnell kippen können.

  • Zitat

    .. im großen sinne eigentlich alles dazu da um letzendlich satt zu werden..


    Genau das ist es nicht ... das wollte ich damit sagen (war das sooo unverständlich ?) !
    Beute - also Futtertiere - werden nicht durch Schütteln erlegt, sondern lediglich angegriffene Feinde unschädlich gemacht. Ausser, der Hund jagd wirklich wehrhaftes Wild, kommt aber selten vor.
    Somit ists zwar Jagdverhalten, aber nicht aus dem Beutefangverhalten ... eher ein Verteidigungsschütteln.

    Ich wollts ja nur aufklären, weil hier immer wieder der Vergleich zum : "Du imitierst eine Tötungsabsicht, wenn du ihn schüttelst!" kommt.

    Im Spiel würd ichs ohne Bedenken zulassen. Da wird eh jegliche Sequenz aus div. Bereichen geprobt, getestet und benutzt.

    Gruß, staffy - die sich jetzt nen Shake schüttelt

  • Zitat


    ich hab ja einen Zwergpinscher 11 Monate und seit 2 Wochen eine Bernhardiner/Deutsche Dogge Mix Hündin jetzt ca.6 Wochen.

    Vll bin ich ja die einzige die das gelesen hat, weil bis jetzt keiner darauf reagiert, aber warum hast du dir denn einen Hund mit VIER WOCHEN!!!! geholt?

  • es tut mir ja wirklich leid und ich weiß auch nicht woher du dieses Wissen hast ..aber ich glaub's einfach so nicht.

    andererseits .. wenn ich mit meinem Hund um eine beute streite ..sprich zerrspiel mache ..fängt er , wenn er mit blosem ziehen, erfolglos bleibt auch an kräftig hin und her zu schütteln.. mhmm ..jetzt muss ich nachdenken..und das kann dauern :lachtot:

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