wer arbeitet mit hunden??

  • das hab ich mich eben auch gefragt.
    ich hab mir aber gedacht das falls ich mich ausbilden lasse dies nebenberuflich mache.
    als krankenschwester kann man gut nur halbtags oder gewisse tage in der woche arbeiten
    wäre das auch möglich,oder braucht man ganze 100 % dafür

  • Hallo,

    Natürlich kannst Du das auch Nebenberuflich machen - das ist gar kein Thema. Das habe ich auch am Anfang so gemacht und seitdem Lady zu alt ist um ständig unterwegs zu sein habe ich sogar nur sporadisch Hundeschüler. Liska kann leider nicht mitgehen - weil sie Auflagen vom OA hat. Einen dritten Hund suche ich nicht gezielt.

    Also mache ich hauptberuflich im Moment auch etwas anderes. Zwar auch selbstständig, aber eben ein anderer Bereich :)

    Allerdings werd ich mich vermehrt um die Hundetrainertätigkeit bemühen wenn ich den passenden Hund dafür habe, dem das auch Spaß macht und das andere nebenberuflich machen.

    Mir ist da eine gewisse Flexibilität wichtig. Im Angestelltenverhältnis kann ich nicht arbeiten, das macht mich unglücklich.

    Liebe Grüße
    Dana und Wauzis

  • Ich bin Trainerin in einem Verein (selbstlos ehrenamtlich ...ohne Bezahlung). Ich werde versuchen in nächsten Jahr meinen Basis-Trainer zu machen. Allerdings brauche ich noch eine Prüfung die ich mit Hund ablegen muss und meine Seminarstunden :D

  • Ich arbeite in Madrid als 'Hunde-Erziehungsberaterin'.

    D.h. ich gehe zu den Leuten nach hause und helfe ihnen ihre Hunde zu erziehen.
    Da trifft man auf so ziemlich alles. Welpen, alte Hunde, kuriose Geschichten,
    ernste Verhaltensprobleme und auch unlösbare Fälle.

    Ich habe keine klassische Ausbildung.
    Arbeite seit meinem 15. Lebensjahr mit Hunden und nehme jeden Kurs
    und jedes Seminar mit, das mir in die Finger kommt und halbwegs bezahlbar ist.

    Meiner Meinung nach ist der beste Weg zum kompetenten Hundetrainer
    ein gutes Fundament, d.h. ein vernünftiger Grundkurs, und dann immer wieder
    auf Seminare gehen und weiterbilden.

    Die Erfahrung kommt eh erst mit den Jahren.
    Ich kann nach -vollberuflich- ca. 200 Hunden in 6 Jahren sagen,
    dass ich eine gute Basis habe, aber noch laaaange nicht da bin,
    wo ich gerne hin möchte.

    Leben kann ich davon nicht. Niemals. Zumindest nicht in Madrid
    bei den Preisen, die wir hier haben.
    Mein LG ermöglicht mir meinen Traum :-)

    LG
    Chrissi

  • Ohne das geregelte Einkommen von meinem Mann, wäre es manchmal recht schwer zu überleben. Aber ich würde nichts andere mehr machen wollen.

    Der Anfang ist immer schwer, du musst dir einen Namen machen und dich gegen Konkurrenz durchsetzen, wenn du aber erst einmal den Fuß in der Tür hast und einige Kunden hattest, die mit dir zufrieden waren, dann geht es schon einfacher.

  • Ich habe als Helfer auf einem Hundeplatz angefangen, später als Helfer beim Training von Tierheimhunden und habe dann schrittweise immer mehr Aufgaben übernommen.
    Anfänglich hatte ich nicht einmal einen eigenen Hund, weil dieser durch die ganzen Jobs zu kurz gekommen wäre. Nach meinem Umzug nach Berlin, wo ich eh ganz von vorne anfangen musst, kam auch erst wieder ein eigener Hund dazu - und inzwischen sind es 2. Man kann die eigenen Hunde ja auch nicht immer mitnehmen und so muss man immer die Waage finden und darauf achten, das die eigenen nicht zu kurz kommen.

  • Zitat

    Aber noch bin ich lernfähig *lach* und wer weiß..........

    Ein Bekannter TA von mir war 30 Jahre lang Brummi Fahrer.....und hat mit knapp 50 angefangen Veterinaermedizin zu studieren und ist nun ein erflogreicher und sehr beliebter TA ;)

    Da knnst Du mit deinen 37 jahren auch noch kompetenter Hundetrainer werden.

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