Ich bin (k)ein Rüdenmensch/Hündinnenmensch...
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Ich hatte bis jetzt nur Rüden. Als ich noch zu Hause gewohnt hab wollte meine Mutter keine Hündin, weil die ja heiss werden und mit dem Blut und so. Akzeptiert. Der nächste Hund gehörte meinem Opa und der hat sich einen Rüden ausgesucht (hatte vorher aber schon immer Hunde beiderlei Geschlechts). Meinen hab ich geschenkt bekommen, mein Freund hat nunmal einen Rüden und zu zwei unkastrierten Rüden eine Hündin dazuholen, so wahnsinnig bin ich nun auch nicht
Aber im Grunde isses mir wurscht.
Begründung für Rüdenkastration:" Kastrierte Rüden markieren nicht!" .....
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Icxh selbst hatte bis jetzt nur zwei Rüden und in der Familie allgemein waren es meistens (intakte) Rüden - nur einmal war auch eine (kastrierte) Hündin mit dabei.
Ich selbst muss sagen, dass mich die makiererei und schnüffelei meines Rüden schon manchmal sehr nervt.
Was bei unserer Bürohündin gar nicht vorhanden ist (also nicht so schlimm).Ansonsten haben beide Geschlechter was für sich - beim nächsten Hund würde ich mich jedoch wahrscheinlich für eine Hündin entscheiden.
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Zitat
aber als ich dann meinen Süßen gesehen habe war es Liebe auf den ersten Blick...
das kann ich super gut verstehen
dein hund hat was, wenn ich das foto sehe, springen immer kleine herzchen hin und herihn hätte ich auch mitgenommen.
gruß marion -
Einen wirklichen Grund habe ich nicht, aber irgendwie fühle ich mich zu Hündinnen mehr "hingezogen". Warum? Keine Ahnung.
Wir hatten als ich noch zu Hause wohnte einen Dackelrüden, er war toll, heute habe ich eine Hündin.
Ich wollte eine Hündin. Keine Ahnung wieso. Es war Liebe auf den ersten Blick und Zufall, dass es eine sie war. Aber ich denke, ich hätte sie auch genommen, wenn sie ein er gewesen wäre.
Trotzdem mag ich Hündinnen irgendwie lieber. Habe auch zu den uns bekannten Hündinnen einen besseren Draht als zu den Rüden, Kastrat oder nicht, ist dabei egal.
Bei Katzen tendiere ich hingegen eher zu Katern, obschon ich auch noch eine super tolle Schmusekatze habe...Was da dahinter steckt wäre schon interessant zu wissen. Ich kanns mir jedenfalls nicht erklären.
Bei mir hat das nämlich weder mit Erziehung noch mit Optik oder so zu tun. Ist ein rein psychologischer, unerklärter Hang... -
Hi,
ich hatte mein ganzes Leben lang immer nur Rüden. Meine Eltern damals wollten bewusst nur Rüden wegen der Läufigkeit bei den Hündinnen und meine eigenen Rüden jetzt habe ich nicht bewusst ausgesucht sondern sie kamen eher durch Zufall zu uns. Somit wurde mir die Entscheidung welches Geschlecht ich bevorzuge bisher immer abgenommen. Ich habe aber auch Erfahrungen mit Hündinnen aus meinem Bekanntenkreis, vom Gassigehen als Teeny und aus der Mitarbeit beim Tierschutz.
Und einfach um mal genau zu wissen wie denn das Zusammenleben mit einer Hündin ist wird unser nächter Hund eine Hündin aus dem Tierschutz werden (wenn nicht doch wieder ein kleines Kerlchen ganz unverhofft und ungeplant in unsere Familie schneit). Man hört halt oft das Hündinnen "fügiger" und leichter zu erziehen wären. Die Hündinnen die ich wirklich gut kannte waren auch einfacher als meine jetzigen Rüden aber ob das nun wirklich am Geschlecht oder am Hund selber und seiner Geschichte lag kann ich nicht sagen.
Auf jeden Fall soll halt der nächste Hund eine Hündin werden damit ich einfach mal sehe wie das so ist und weil ich denke das sich mein kleiner wilder jetzt auch mehr über eine Hündin an seiner Seite freuen würde als über einen neuen Rüden
Wobei dann natürlich einer von beiden kastriert sein sollte was ja bei Hunden aus dem Tierschutz eh meißt der Fall ist. Mein kleiner ist und bleibt nämlich intakt.
Und ob nun kastrierte oder intakte Rüden einfach sind kann ich auch nicht sagen. Unsere ersten Rüden waren alle kastriert. Meinen jetzigen großen habe ich erst mit 6 Jahren kastrieren lassen weil wir zu der Zeit übergangsweise eine unkastrierte Hündin bei uns hatten und weil ich mir damls noch nicht so viele Gedanken ums kastrieren gemacht habe. Heute würde ich meinen Rüden nicht mehr kastrieren lassen nur weil eine Hündin nur einige Zeit bei uns ist. Dafür tu ich das meinem Kerlchen nicht mehr an. Einen Unterschied gab es in seinem Verhalten zwar dann schon weil er einfach ausgeglichener wurde und alles was er tat wirkte nicht merh so triebig aber versoielt, sportlich und ein Arbeitshund ist er geblieben.
Mein kleiner jetzt ist noch intakt und das bleibt er auch. Ich sehe keinen Grund darin ihn kastrieren zu lassen da er nicht übermäßig auf läufige Hündinnen reagiert (in der Wohnung eigentlich garnicht) und zwar stur aber absolut erziehbar ist. Es dauert bei ihm zwar alles ein bisschen bis er nicht nur weiß was ich will sondern auch begriffen hat das ich es auf jeden Fall will aber das ist wohl eher Rassebedingt.
Und mit anderen Rüden draußen kommt er auch ansich immer super klar. -
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Hmm, also bei mir stand immer der Charakter im Vordergrund, ob es zwischen uns funkt
Hab mich in den Süßen (inzwischen Senior) verliebt und den mitgenommen, die kleine gesehen, gefunkt und mitgenommen und auch beim kleinen wars nichts anderes...es hat einfach gepasst und der Hund hat zu uns gepasst.
Also auf das Geschlecht haben wir nie geschaut. Klar kommen tu ich mit allen dreien ABER vom Charakter sind alle extrem anders und auf das musste ich mich einstellen.Kastriert ist derzeit keiner bei uns (wenn aber meien Hündin nochmal so extrem scheinschwanger wird, werd ich sie wohl besser kastrieren lassen).
Hmm, also ich mach das eher an Sympathie und Bauchgefühl fest, wer bei uns einzieht
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Ich bin ein absoluter Rüdenmensch
Ich mag Hündinen zwar genauso gerne, aber ich würde mir nie eine holen. Soch alleine wegen der halbjährigen Hitze nicht . Tut mir leid, aber ich finde es einfach ekelhaft...und ehrlich gesagt will ich mir nicht eine Hündin holen, von der ich von vorn herein weiß, dass ich sie kastrieren lassen muss.
Das Schnüffeln und Markieren der Rüden stört mich hingegen überhaupt nicht, solange es ausserehalb der Wohnung stattfindet, ist es okay.(Alles andere würde von mir sowieso nicht toleriert werden)
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Hi zusammen,
also, ich ziehe Hündinnen vor. Warum? Gute Frage, schätze in dem Fall eine Sache der Prägung und Sozialisation
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Meine Grossmutter war ein absoluter "Hündinnen"-Fan.
"Rüden sind Baumstritzer, so was will ich nicht" war ihr Kommentar. Na ja, meine Mutter hat das auch so von klein auf "eingetrichtert" bekommen. Und ihr ist schon ihr ganzes Leben lang klar, egal was, aber kein Rüde.
Und entsprechend habe ich von klein auf auch gelernt "Rüden sind Baumstritzer, die pinkeln überall hin". Und dummerweise entsprach der erste Rüde, den ich je bewusst "kennengelernt" habe, exakt diesem Bild. Nein, nicht nur beim Spazierengehen oder im Garten. Der Knabe markierte auch im Haus. Im kompletten Haus dieser Familie waren sämtliche Wände, Möbel, Vorhänge, ...... sichtbar markiert. Und die Familie war keine von der Sorte, die man als "asozial" einstufen würde. Sondern eine der "gehobeneren Klasse", so mit Mercedes als Zweitwagen, Mitgliedschaft in Tennisclub und Segelverein, eigenem Reitpferd für die Tochter usw.Klar, heute weiss ich verstandmässig, dass das eine Sache der Erziehung ist, ob man einem Rüden durchgehen lässt, im Haus zu markieren oder nicht. Aber als Kind (6-9 Jahre) war mir das nicht klar. Da bestätigte sich die Ansicht meiner Mutter und Oma ja nur.
Der erste "andere" ernstzunehmende Rüdenkontakt (also Kontakt mit im Haus lebenden Rüden) bestand dann mit den Rüden meiner Freundin, so als wir 13/14 Jahre alt waren. Da wurde mir zum ersten Mal klar, dass es tatsächlich geht, einen Rüden dazu zu bringen, nicht im Haus zu markieren. Und inzwischen habe ich mir manchmal auch schon überlegt (rein vom Verstand her), dass es eigentlich Sinn machen würde, auch mal einen Rüden zu nehmen. Einfach mal der Erfahrung wegen. Aber deshalb 15 Jahre einen Hund, mit dem man sich vielleicht nie wirklich anfreunden wird???????Aber rein gefühlsmässig schaue ich mir bei Würfen schon von vornherein eher die Hündinnen an. Irgendwie kann ich mir auch gar nicht vorstellen, einen Rüden zu haben.
Viele Grüße
Cindy -
Ich bin wohl auch ein Hündinnenmensch. Das liegt aber einfach an meiner Einschätzung, was ich mir persönlich zutraue oder auch nicht.
Man sucht sich seinen Hund doch danach aus, wer zu einem passt, was man glaubt, an Erziehung bei dem Hund hinzukriegen und womit man bereit ist, sich auseinanderzusetzen. Das gilt wohl dann bei mir zumindest fürs Geschlecht, für die Charaktereigenschaften, für die Fellbeschaffenheit usw. Ich traue es mir durchaus zu, mit der Läufigkeit einer Hündin klarzukommen, bin aber eher skeptisch, ob ich es hinbekäme, einen Rüden dahingehend zu erziehen, dass er auch bei läufigen Hündinnen abrufbar bleibt und dass er nciht überall markiert. Man mag mich nun als faul bezeichnen, ich nenne mich realistisch.
Ich schaffe mir auch aus demselben Grund keinen Border an, ich traue ihn mir nicht zu. Dann ist es doch besser, dass ich sage "Schuster, bleib bei deinen Leisten", statt rumzuexperimentieren, ob man es nicht doch hinbekäme.
In Bezug auf die hier gestellte Frage: Wäre es wirklich besser, auf Biegen und Brechen einen Rüden in's Haus zu nehmen, obwohl ich von Vornherein voreingenommen bin und auch wenig 'motiviert' bin, mich mit diversen 'Rüdenprobleme' auseinanderzusetzen?Vielleicht bleibe ich lieber bei der Damenwelt, weil ich da 'in etwa' weiß, was auf mich zukommt? Vielleicht stelle ich mir das auch nur einfacher vor? Ich denke zumindest, dass eine Hündin besser zu mir, meinem Lebensstil und meinen 'Erziehungserfahrungen' passt und darum bin ich wohl der typische Hündinnenmensch.
LG, Henrike
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Ich bin eher ein "Hündinnenmensch" (ich hätt auch viel lieber mal ein Mädchen, sollte ich Kinder bekommen). Ich mag Rüden auch, ich hab seltsamerweise aber nie auch nur eine Sekunde daran gedacht, mir einen Rüden zu nehmen. Vielleicht hat das mit dem eigenen Charakter auch zu tun? So wie es die "Fußballmuttis" gibt und die, die ihre Kinder lieber ins Ballett bringen?
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