Flexi bzw Roll-Leine empfehlenswert?
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Gibts eigentlich irgendetwas gegen diese Flexi- bzw Roll-Leinen einzuwenden?
1. Es herrscht permanenter Druck auf dem Hundehals oder am Geschirr.
2. Der Hund kann die Länge der Leine, und das Ende nicht einschätzen, weil er es ja nicht sieht, und rennt öfter hinein, was sicher schmerzvoll ist.
3. Man kann kein Gefühl für den Hund und seine Bewegungen bekommen, weil man nur ein steifes Plastikteil in der Hand hält.
4. In bestimmten Situationen, wo es sinnvoll wäre, die Leine fallenzulassen, geht das nicht.
5. Es sugerriert dem Hundehalter, dass der Hund Auslauf bekommt, was nicht der Fall ist.
6. Die Leine kann an Sträuchern hängenbleiben und sich verheddern.
7. Oft lassen die Halter ihre Hunde an den Flexileinen miteinander spielen, was eine große Verletzungsgefahr birgt.
8. Es suggeriert dem Halter Sicherheit an der Straße, die ohne eine gute Erziehung aber nicht gegeben ist, denn der Hund kann immernoch zur Seite ausscheren.
9. Die Sicherheit ist generell nicht gegeben, denn der Knopf kann klemmen, oder der Daumen kann abrutschen, und dann fährt die Leine unkontrolliert aus, und der Hund gelangt zum anderen Hund oder auf die Straße.
10. Es besteht eine große Stolpergefahr für andere Fußgänger, und versperrt oft den Weg.
11. Auch kann sich die Leine um die Beine von den Menschen oder anderen Hunden winden, und so Schnittverletzungen oder Verbrennungen verursachen.
12. Dieses Surrgeräusch beim Ausfahren ist unglaublich nervig, nicht zuletzt für den Hund selbst.
13. Es sieht beknackt aus.
14. Man kann nicht zwei Flexis in einer Hand halten.
15. Sie sind sperrig und schwer und man kann sie nirgends so richtig verstauen.
16. Man kann den Hund damit nicht anbinden. Einige tun das doch, aber ich habe oft beobachtet, dass das Gewicht den Knoten herunterzieht, und den Hund regelrecht erhängt.Reicht das fürs erste?
Übrigens mag ich auch Schleppleinen nicht.
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14. Man kann nicht zwei Flexis in einer Hand halten.
-> Also das kann ich! Sogar ohne dass ein Knoten entsteht!
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1. Es herrscht permanenter Druck auf dem Hundehals oder am Geschirr.
Der Zug einer Schleppleine ist meist wesentlich stärker.
2. Der Hund kann die Länge der Leine, und das Ende nicht einschätzen, weil er es ja nicht sieht, und rennt öfter hinein, was sicher schmerzvoll ist.
Meine Hündin weiß sehr wohl, welcher Radius ihr an der Gurtflexi zur Verfügung steht. Sie rennt nicht in die Leine und zieht auch nicht.
3. Man kann kein Gefühl für den Hund und seine Bewegungen bekommen, weil man nur ein steifes Plastikteil in der Hand hält.
Zum Leinenführigkeitstraining taugt die Flexi in der Tat nichts, aber später muß jeder selbst entscheiden, ob ihn der Plastikgriff stört ;).
4. In bestimmten Situationen, wo es sinnvoll wäre, die Leine fallenzulassen, geht das nicht.
Ich hab auch die Flexi schon fallengelassen(und sie hat es überstanden). Allerdings sehe ich eher sehr selten die Notwendigkeit dazu.
5. Es sugerriert dem Hundehalter, dass der Hund Auslauf bekommt, was nicht der Fall ist.
Stimmt, die Flexi ist kein Freilaufersatz, aber es gibt nunmal Gebiete mit Leinenpflicht oder in einigen Bundesländern die Brut-und Setzzeit mit absoluter Leinenpflicht über 3 bis 4 Monate. Und da ist es für den Hund durchaus mal angenehm, einen 8m-Radius zu haben statt nur 2 Meter. Ich empfinde es jedenfalls so.
6. Die Leine kann an Sträuchern hängenbleiben und sich verheddern.
Ist mir noch nicht passiert - mit der Schleppleine hatte ich das Problem hingegen dauernd.
7. Oft lassen die Halter ihre Hunde an den Flexileinen miteinander spielen, was eine große Verletzungsgefahr birgt.
Das ist in der Tat nicht ratsam- aber das Problem liegt nicht bei der Flexi, sondern am anderen Ende der Leine ;).
8. Es suggeriert dem Halter Sicherheit an der Straße, die ohne eine gute Erziehung aber nicht gegeben ist, denn der Hund kann immernoch zur Seite ausscheren.
Man kann die Leine ja auch 2m ausziehen und feststellen. Das handhabe ich jedenfalls an stark befahrenen Straßen innerorts, wenn wir dicht am Fahrbahnrand gehen, so.
9. Die Sicherheit ist generell nicht gegeben, denn der Knopf kann klemmen, oder der Daumen kann abrutschen, und dann fährt die Leine unkontrolliert aus, und der Hund gelangt zum anderen Hund oder auf die Straße.
Den Billigmodellen traue ich nicht, aber bei der echten Flexi hält der Feststeller. Und ich brauche keinesfalls pausenlos den Daumen draufhalten.
Ansonsten ersetzt der Flexiknopf natürlich keine Erziehung des Hundes ;).
10. Es besteht eine große Stolpergefahr für andere Fußgänger, und versperrt oft den Weg.
Man sollte schon mit offenen Augen durch die Gegend laufen, dann gibt es auch keine Probleme.
11. Auch kann sich die Leine um die Beine von den Menschen oder anderen Hunden winden, und so Schnittverletzungen oder Verbrennungen verursachen.
Gurtleinen sind da ungefährlicher und der Rest liegt mal wieder am Verstand und der Vernunft dessen, der die Flexi in der Hand hat.
Ich kann da jedenfalls nichts negatives berichten.
12. Dieses Surrgeräusch beim Ausfahren ist unglaublich nervig, nicht zuletzt für den Hund selbst.
Bei meiner Flexi surrt nichts.
13. Es sieht beknackt aus.
Ansichtssache ;).
14. Man kann nicht zwei Flexis in einer Hand halten.
Ich habe nur einen Hund.
15. Sie sind sperrig und schwer und man kann sie nirgends so richtig verstauen.
Ja, stimmt. Obwohl ich sie nicht als schwer empfinde.
16. Man kann den Hund damit nicht anbinden. Einige tun das doch, aber ich habe oft beobachtet, dass das Gewicht den Knoten herunterzieht, und den Hund regelrecht erhängt.
Doch geht - auch ohne Erdrosselungsgefahr für den Hund.
Übrigens mag ich auch Schleppleinen nicht.
ich auch nicht. Ich komme damit nicht wirklich zurecht. -
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1. Es herrscht permanenter Druck auf dem Hundehals oder am Geschirr.
Komisch, bei uns nicht - ob unsere Flexileine ausgeleiert ist ?
2. Der Hund kann die Länge der Leine, und das Ende nicht einschätzen, weil er es ja nicht sieht, und rennt öfter hinein, was sicher schmerzvoll ist.
Sogar bei meinem blinden Hund fühle ich mich in der Lage, die Leine immer so aus- und einfahren zu lassen, dass sie niemals reinläuft oder hin und her gerissen wird. Sollte die maximale Länge kurz vor dem Erreichen sein (habe eine Markierung) rufe ich sie zurück. Also nichts mit reinrennen. Ich gehöre auch nicht zu den Anglern, die meinen, statt einem Hund einen Wurm am anderen Ende zu haben
3. Man kann kein Gefühl für den Hund und seine Bewegungen bekommen, weil man nur ein steifes Plastikteil in der Hand hält.
Ich habe Augen im Kopf - und benutzte dafür nicht die Leine, Bewegungen abzuschätzen
4. In bestimmten Situationen, wo es sinnvoll wäre, die Leine fallenzulassen, geht das nicht.
Niemals würde ich die Leine meines Hundes fallen lassen - unabhängig von der Art der Leine.
5. Es sugerriert dem Hundehalter, dass der Hund Auslauf bekommt, was nicht der Fall ist.
Das ist eine Definitionsfrage. Auslauf ist für mich Freilauf - mit einem blinden Hund leider kaum zu bewältigen. In einer Stadt mit vielen Wildkaninchen besonders nachts nicht überall praktizierbar
6. Die Leine kann an Sträuchern hängenbleiben und sich verheddern.
Bei Schleppleinen und normalen Hundeleinen ist sowas garantiert auch keine Seltenheit
7. Oft lassen die Halter ihre Hunde an den Flexileinen miteinander spielen, was eine große Verletzungsgefahr birgt.
Verletzungen können auch mit normalen Leinen und Schleppleinen passieren. Das Spielen an der Leine ist sowieso kontraproduktiv für die Leinenführigkeit
8. Es suggeriert dem Halter Sicherheit an der Straße, die ohne eine gute Erziehung aber nicht gegeben ist, denn der Hund kann immernoch zur Seite ausscheren.
Wer mit ausgefahrener Flexileine an der Strasse spazieren geht, würde dies auch mit einer normalen 2 Meter Leine oder Schleppleine praktizieren. Aber es soll noch immer solche Dumme geben ..
9. Die Sicherheit ist generell nicht gegeben, denn der Knopf kann klemmen, oder der Daumen kann abrutschen, und dann fährt die Leine unkontrolliert aus, und der Hund gelangt zum anderen Hund oder auf die Straße.
Ich habe seit bald 20 Jahren Flexileinen im Gebrauch. Diese wurden immer gepflegt und schonend behandelt. Bisher hat weder der Knopf geklemmt noch ist mein Daumen abgerutscht. Diese Gefahren sind auch bei einer normalen Leine gegeben, wenn man die Hand nicht in der Schlaufe hält und unaufmerksam ist.
10. Es besteht eine große Stolpergefahr für andere Fußgänger, und versperrt oft den Weg.
Auch das kann bei normalen Leinen oder Schlepp passieren. Wer seinen Hund nicht ranruft, wenn Passanten begegnen, gehört für mich in die Kategorie Führerstoffel
11. Auch kann sich die Leine um die Beine von den Menschen oder anderen Hunden winden, und so Schnittverletzungen oder Verbrennungen verursachen.
Siehe Antwort 9. Bisher hatte ich noch nie irgendwelche Verletzungen und auch kein anderer Passant oder Hund wurde Flexileinengebrauch in Mitleidenschaft gezogen
12. Dieses Surrgeräusch beim Ausfahren ist unglaublich nervig, nicht zuletzt für den Hund selbst.
Surrgeräusche entstehen doch nur, wenn man nicht auf den Hund achtet und den Stop vorher gedrückt hatte. Meine Hunde sind im übrigen so nervenstark, dass sie sich davon nicht beeindrucken lassen würden.
13. Es sieht beknackt aus.
Na und ? Seit wann interessiert es mich, was andere von mir denken ?
14. Man kann nicht zwei Flexis in einer Hand halten.
Abgesehen davon, dass ich nie mit zwei Flexileinenhunden spazieren gehen würde, würde ich zwei Hunde an zwei Leinen auch nicht in einer Hand halten wollen. Die Kontrolle ist sicher genauso schwer
15. Sie sind sperrig und schwer und man kann sie nirgends so richtig verstauen.
Na, einen Rucksack hat doch fast jeder gut ausgerüsteter Hundebesitzer immer dabei. Und wenn es einen stört, die Leine halten zu müssen, sollte derjenige doch so viel Grips haben, sich etwas zu basteln um sich das Ding an den Gürtel zu hängen (Kreppband, Karabiner)
16. Man kann den Hund damit nicht anbinden. Einige tun das doch, aber ich habe oft beobachtet, dass das Gewicht den Knoten herunterzieht, und den Hund regelrecht erhängt.
Hunde sollte man generell nirgends alleine anbinden. Um bei Deinem Beispiel zu bleiben - so viele werden ihren Chihuahua nicht mit einer Doggenflexi führen (zumal die Dinger ja auch eine Preisfrage sind).Reicht das fürs erste?
Kein Argument würde mich vom Kauf einer neuen Flexileine abhalten. Im Gegenteil, mit dem Plastikteil hätte ich sogar gleichzeitig etwas wehrhaftiges in der Hand, wenn ein nicht erzogener Hund meinen blinden Hund attackieren sollte.
Wenn man verantwortungsvoll mit der Flexi umgeht, ist sie in meinen Augen nützlich - eben je nachdem, zu welchen Zweck man sie benutzt (siehe oben). Man muss sich halt beim Spazierengehen auf seinen Hund konzentrieren und nicht schwätzchenhaltend in der Gegend rumstehen, während sich der Hund unbeobachtet verlustiert. Dann klappt es sicher auch mit der Flexi.
Grüssle
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Rosenrot hat alles gesagt, was ich aus meiner Erfahrung voll teile.
Wenn ich in stark frequentiere Parks oder Gassi gehe, tut es dem Hund gut, mehr als 2 m Auslauf zu haben, je nach Situation, wobei ich ich in Sekunden-Schnelle den Radius anpassen kann. Halte die Flex mit der rechten Hand und habe die linke Hand immer an der Leine , um sofort eingreifen zu können .
Habe mir zwar mal mit der dünnen Kordel nen Finger verbrannt, aber mit dem Gurt besteht das Problem nicht mehr.War gestern mit einer 15 m Schleppleine im Wald unterwegs.
Wenn der Hund mal nach links oder rechts ab ins Gebüsch prescht, wickelt er sich oft um Bäume und Sträucher, was bei steilen Böschungen nicht so angenehm ist.
Und einmal war er schneller davon geprescht, als ich gucken und auf die Schleppleine treten konnte.Mit einem noch nicht ausgebildeten Hund ist es stressig, ständig vorauszuschauen, wer da kommt, die Schleppleine immer im Tritt sicheren Auge zu haben und den Hund aus verfangenen Situationen zu befreien. In einem wenig frequentierten Wald mache ich es trotzdem, um dem Hund die Freiheit zu gönnen.
Solange der Hund bei Ablenkungen (fremde Hunde, Wild) noch nicht absolut zuverlässig gehorcht, ist ein völlig unangeleintes Spazierengehen riskant.
Wo aber eine hohe Frequenz von Spaziergängern, Radfahrern und anderen Hunden herrscht, halte ich eine Schleppleine für völlig ungeeignet.
Auf der anderen Seite braucht der Hund seinen Freiraum, um die Wegstrecke auch mit seiner Nase genießen und sein Plätzchen für sein Geschäft finden zu können.
Daher eine 8m-Gurtband-Flex, mit der ich auch einen 25 KG Hund sicher halten kann.In der Innenstadt , wo der Hund wegen des Auto- und Fußgänger-verkehrs quasi immer bei Fuß gehen muss, halte ich ihn nur an der 2m-Lederleine.
Justin
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Hallo,
auch ich bin ein Befürworter der Flexileine. Seit meine Hündin läufig ist, läuft sie fast nur an der Flexi. Im Moment gehe ich sogar so weit und versuche die Flexi als Schleppleinen Ersatz auszuprobieren. Und das aus mehreren Gründen, die teilweise in folgender Antwort vorkommen:
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1. Es herrscht permanenter Druck auf dem Hundehals oder am Geschirr.
Das stimmt nicht. Ich bin sogar der Meinung, dass dieser Druck wesentlich geringer ist, als bei einer Schleppleine.2. Der Hund kann die Länge der Leine, und das Ende nicht einschätzen, weil er es ja nicht sieht, und rennt öfter hinein, was sicher schmerzvoll ist.
Ich bin manchmal schon erstaunt für wie dumm manche Leute ihre Hunde halten. Meine kann ganz genau unterscheiden, ob sie an einer normalen 2m Leine läuft, an der Schlepp hängt oder ich eben die Flexi benutze.
Sie läuft die ersten 3-4m recht zügig an der Flexi, kurz vor Ende (also 5m) wird sie langsamer und bleibt sofort stehen, wenn sie den größeren Widerstand bemerkt.3. Man kann kein Gefühl für den Hund und seine Bewegungen bekommen, weil man nur ein steifes Plastikteil in der Hand hält.
Erstens kann ich das ganz und gar nicht bestätigen und zweitens halte ich die Flexi selten in der Hand, sondern schnall sie an meinen Gürtel (meine Hündin ist eine passionierte Jägerin und im Wald wird nur noch so spaziert). Dabei sollte natürlich Voraussetzung sein, dass man ALLE Augen und Ohren beim Hund hat!4. In bestimmten Situationen, wo es sinnvoll wäre, die Leine fallenzulassen, geht das nicht.
Hier muss ich dir Recht geben, ich hatte einmal aus versehen das Plastikdingens fallen lassen und meine Hündin sprang davon, wie von der Tarantel gestochen. Das versuche ich nun tunlichst zu vermeiden!5. Es sugerriert dem Hundehalter, dass der Hund Auslauf bekommt, was nicht der Fall ist.
So verallgemeinernd möchte ich das nicht stehen lassen. Ich persönlich bin mir durchaus bewusst, dass meine Hündin nach einem Gang mit der Flexi unbedingt noch Freilauf benötigt, den sie auch IMMER bekommt.6. Die Leine kann an Sträuchern hängenbleiben und sich verheddern.
Kann, muss aber nicht. Genauso, wie das jede andere Leine (BESONDERS eine Schleppleine) kann.7. Oft lassen die Halter ihre Hunde an den Flexileinen miteinander spielen, was eine große Verletzungsgefahr birgt.
Na, da sind sie dann aber wirklich selbst dran doof.8. Es suggeriert dem Halter Sicherheit an der Straße, die ohne eine gute Erziehung aber nicht gegeben ist, denn der Hund kann immernoch zur Seite ausscheren.
Genau deswegen sollte auch nur ein Hund mit ausreichendem Grundgehorsam an eine Flexi geleint werden!9. Die Sicherheit ist generell nicht gegeben, denn der Knopf kann klemmen, oder der Daumen kann abrutschen, und dann fährt die Leine unkontrolliert aus, und der Hund gelangt zum anderen Hund oder auf die Straße.
Mir ist schon mal meine 2m Leine aus der Hand gefallen... solche Sicherheitsrisiken gibt es mit jeder Leine.10. Es besteht eine große Stolpergefahr für andere Fußgänger, und versperrt oft den Weg.
Wieder: es sollten nur Hunde an die Flexi, die schon (relativ) gut hören.11. Auch kann sich die Leine um die Beine von den Menschen oder anderen Hunden winden, und so Schnittverletzungen oder Verbrennungen verursachen.
Eine solche Situation sollte man erst gar nicht entstehen lassen. Kein Toben an der Flexi!12. Dieses Surrgeräusch beim Ausfahren ist unglaublich nervig, nicht zuletzt für den Hund selbst.
Meine Flexi (Gurtband) surrt nicht beim Ausfahren, leider aber beim Einfahren, vor allem, wenn es schnell geht und/oder die Leine nicht optimal durch die Öffnung läuft. Ich glaube aber, daran kann sich mein Hund gewöhnen. Mal schauen...13. Es sieht beknackt aus.
Hmm, finde ich ehrlich gesagt nicht.14. Man kann nicht zwei Flexis in einer Hand halten.
Ich habe nur einen Hund. Wenn es zwei wären, würde ich eher getrennt spazieren gehen, als zwei Flexis mit mir rum zu schleppen.15. Sie sind sperrig und schwer und man kann sie nirgends so richtig verstauen.
Das finde ich gar nicht. Sie sind sogar wesentlich handlicher als Schleppleinen! Wenn mein Hund (17kg) frei läuft, kommt das Plastikteil einfach in meine hintere Gesäßtasche.16. Man kann den Hund damit nicht anbinden. Einige tun das doch, aber ich habe oft beobachtet, dass das Gewicht den Knoten herunterzieht, und den Hund regelrecht erhängt.
Naja, wieso sollte man denn auf die Idee kommen den Hund an einer Flexi irgendwo anzubinden? Da kann man sich doch 'ne andere Leine mitnehmen.Reicht das fürs erste?
Übrigens mag ich auch Schleppleinen nicht.
Ich auch nicht, deswegen ja der Versuch mit der Flexi.Ach ja, ich betätige übrigens den Festhalte-Knopf so wenig wie möglich und versuche meinen Hund auch an der Flexi nur über Worte und/oder Körpersprache zu dirigieren.
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Wir haben auch ne 5 Meter Flexi Gurtleine, die benutzt meine Tochter wenn sie mit Carina geht.
Ich habe die Leine mal für knapp 3 Wochen benutzt als Carina läufig war. Da war sie echt okay, weil ich meine Maus nicht überall ableinen konnte.
Ansonsten benutze ich die aber nicht.
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@mollrops:ich sehe gar keinen Grund,einen so aggressiven Ton azuschlagen.
Ich bin kein Fan dieser Rollleinen.
Mit meinem Pflegejagdhund an dieser Leine zu laufen ist einfach nur grausam.Er fegt los,zerrt die ganze Leine bis zum Ende raus,hat dann noch zuviel Schwung drauf und macht erstmal einen Rückwärtsüberschlag.
Das Spielchen zieht er dann den ganzen Spaziergang durch.
Ein totaler Gegensatz zur normalen Stoffleine,bei der er folgsam nebenher läuft und auf jeden Befehl hört.Außerdem muss ich sagen,dass ich es ziemlich unverantwortlich finde,solche Leinen einem Welpen dranzumachen,der ja angeblich lernen soll,nicht zu ziehen.Den Hund möchte ich sehen,der das trotz dieser Leine versteht.
lg Castor
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Stanley läuft auch an der Flexi und ich kann nicht klagen... auf dem Weg zum Feld nutzt er die 5 Meter, die er zur Verfügung hat, nicht mal aus....
AM Feld nutze eher ICH die 5 Meter
weil ich weiter gehe, während er mit Schnüffeln beschäftigt ist
Eine Flexileine ist immer nur so gut, wie der HH, der sie hält und den Hund erzogen hat.... so einfach ist das :reib:
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Ich überlege mir auch, eine Flexi anzuschaffen.
Ich werde demnächst mit Ali ja in die Stadt ziehen und habe dort einen Park genau vor der Haustür - also ideal um Abends im Dunkeln nochmal eine kleine Runde zu drehen. (Was ja leider im Winter vorkommen wird)
Da kann ich meinen Hund nicht ableinen und mit Schleppleine im Dunkeln finde ich es auch nicht wirklich super.Deswegen werde ich mir wohl - vorallem für die Abendspaziergänge - eine Flexi anschaffen.
Für die normalen Gassigänge etc. werde ich weiterhin die normale Leine nutzen, oder Hundi in entsprechenden Gebieten frei laufen lassen. -
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