Ja... warum eigentlich?
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So naturnah, wie nur möglich. Für Missy wäre es nur natürlicher, ihre Beute selber zu jagen, zu erlegen und im Ganzen zu fressen und eben bei langer Dürreperiode zu verhungern.
Sowas kann und möchte ich Missy nicht ermöglichen^^
Roh ist da ein guter Kompromiss^^Du, da ist mir was eingefallen: Es gibt Rohfütterer, die gute Erfahrung dabei gemacht haben, verschiedene Mengen in verschieden großen Abständen zu füttern, also z.B. am Montag ein Ei, Dienstag bisschen Obst, Mittwoch Innereien + Pansen + RFK satt, bis der Hund von sich aus nichts mehr frisst, Donnerstag + Freitag nichts bzw. evtl. Reste vom Mittwoch, Samstag RFK, Sonntag Fleisch und Gemüse, usw.
Die Abstände und Zutaten habe ich jetzt als Außenstehende frei erfunden, also bitte nicht zu ernst nehmen. Dooferweise hat der "Urheber" dieser Art zu füttern, Mogens Eliasen, die Infos auf seiner Homepage www - k9joy - com neuerdings nur nach Eingabe der Kreditkartendetails zugänglich gemacht :irre:Aber die Infos stehen auch im gesundehunde-Forum, wo es einige Leute gibt, die nach Mogens füttern. Die Threads findet man, wenn man in die Suchfunktion "Mogens" oder "AYCE" (All You Can Eat) eingibt.
Langfristig soll diese Art zu füttern das Risiko einer Magendrehung drastisch reduzieren. Kurz- bzw. mittelfristig muss man aber wegen der noch nicht trainierten Magenaufhängung (sagt man das so?) unbedingt sehr behutsam umstellen, also über einen langen Zeitraum.
*OT aus*
Liebe Grüße
Kay - Vor einem Moment
- Neu
Hi,
Interessiert dich dieses Thema ? Dann schau doch mal hier *.
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Du, da ist mir was eingefallen: Es gibt Rohfütterer, die gute Erfahrung dabei gemacht haben, verschiedene Mengen in verschieden großen Abständen zu füttern, also z.B. am Montag ein Ei, Dienstag bisschen Obst, Mittwoch Innereien + Pansen + RFK satt, bis der Hund von sich aus nichts mehr frisst, Donnerstag + Freitag nichts bzw. evtl. Reste vom Mittwoch, Samstag RFK, Sonntag Fleisch und Gemüse, usw.
Die Abstände und Zutaten habe ich jetzt als Außenstehende frei erfunden, also bitte nicht zu ernst nehmen. Dooferweise hat der "Urheber" dieser Art zu füttern, Mogens Eliasen, die Infos auf seiner Homepage www - k9joy - com neuerdings nur nach Eingabe der Kreditkartendetails zugänglich gemacht :irre:Aber die Infos stehen auch im gesundehunde-Forum, wo es einige Leute gibt, die nach Mogens füttern. Die Threads findet man, wenn man in die Suchfunktion "Mogens" oder "AYCE" (All You Can Eat) eingibt.
Langfristig soll diese Art zu füttern das Risiko einer Magendrehung drastisch reduzieren. Kurz- bzw. mittelfristig muss man aber wegen der noch nicht trainierten Magenaufhängung (sagt man das so?) unbedingt sehr behutsam umstellen, also über einen langen Zeitraum.
*OT aus*
Liebe Grüße
KayOha... klingt ja interessant, aber wie würde ich das (momentan) mit den Leckerlis machen?
Ich belohne momentan noch (zu) viel, hoffe aber, dass sich das vor Allem nach dem Trainingstag nach dem Natural Dogmanship - Prinzip etwas ändert und ihr Leben lang soll sie ja auch nicht für alles mit nem Leckerli belohnt werden...
Naja, die Frage würde sich mir jetzt so spontan mal stellen, aber ich google das mal, danke für den Tipp!
Ich vermute mal, das müsste man mit der LebensWEISE auch vereinbaren müssen, um so füttern zu können... mal schauen, ich guck mir das mal an^^ -
Hallo,
-Warum:
Ich möchte wissen, was ich esse, und ich möchte auch wissen, was mein Hund isst. Außerdem würde ich inzwischen nichts mehr konsumieren/verfüttern, was nicht gut gelebt hat.
-Wie drauf gekommen?
Der erste Hund in meinem Leben war unser Familienhund, dessen Futter kauf(t)en meine Eltern. Tolstoi ist er erste wirklich eigene, und er fraß nicht, als wir ihn bekamen. Ich habe mir schrecklich Sorgen gemacht und alles gelesen, was ich zum Thema Futter fand. Bin auf dieses Forum gestoßen. Und damit auf Rohfutter...-Fertigfutter gefüttert?
Ja, guten Gewissens. Defu.-Warum nicht mehr?
Rohfutter halte ich für noch besser, und auf dem (Demeter-)Bauernhof habe ich Fleisch etc. zur Verfügung. Und eine Tiefkühltruhe.-Wo informiert?
Na hier...und in den einschlägigen BARF-Büchern.-Teil einer Gruppe?
Nee. Mein Freund und ich versuchen so konsequent zu leben wie möglich, wir werden sowieso als Spinner gehandelt...-Startschwierigkeiten?
Ja, unser Gourmet nimmt ja nichts, was er nicht kennt. Aber mittlerweile ignoriere ich das. Irgendwann frisst er immer. Außerdem scheiterten wir in der Stadt am nicht vorhandenen Tiefkühlfach. Daher haben wir zwischenzeitlich wieder Fertigfutter gehabt (s.o.).-Interesse an Ernährung?
Ja! Wir ernähren uns zu geschätzten 98% Bio, an den letzten zwei Prozent arbeiten wir. Eine Zeit lang bin ich nicht mehr in normale Cafés/Restaurants gegangen, und ich überlege, das wiederaufzunehmen.
Ich bin Vegetarierin seit dreizehn Jahren, versuche, viel Obst und Gemüse und wenig Müll zu essen, was nicht immer gelingt, aber oft. Ich kriege ein schlechtes Gewissen, wenn mein Hund zu wenig Gemüse frisst. Ich bin kein Fitnessfreak, aber ich arbeite viel und hart körperlich und mache Yoga.Grüße,
Stine -
Servus,
-Warum:
Weil unser Hund chronisch verstopfte und entzündete Ohren hatte, zusätzlich auch noch Hotspots-Wie drauf gekommen?
Weil das ganze eskaliert ist der TA uns Ausschlussfutter empfohlen hat das sauteuer war und wir keine Lust hatt die ganze Zeit so viel Geld für Futter auszugeben. Nach viel Recherche im Internet und lesen in diversen Foren sowie Büchern-Fertigfutter gefüttert?
Ja, am Anfang schon, da wussten wir noch nix von Barf-Warum nicht mehr?
siehe Warum-Teil einer Gruppe?
Nein - Warum?-Startschwierigkeiten?
Nein-Interesse an Ernährung?
Ja sehr, bin bekennender Fan von Schubeck und Witzigmann -
-Warum?
Weil mein Großer an Kausachen nie lange hatte und ich ne Alternative suchte. Habe ihm dann mal nen RFK als Kausnack gegeben, statt Abendessen. Das hat ihm so Spaß gemacht, er hat es wunderbar vertragen, er war satt, also supi. Außerdem liebt er Obst und Gemüse aller Art.. Jetzt kann ich beides kombinieren und er ist top ernährt...- Fertigfutter?
Ja, aber immer hochwertig, bestes Futter, zur Zeit CanisAlpha- Teil einer Gruppe?
nein, ich sage auch nicht, daß ich barfe, sondern daß ich frisch füttere...- Startschwierigkeiten?
Nein, von Anfang an alles wunderbar vertragen, schön gekaut, alles gefressen...Ich füttere auch nicht jeden Tag die gleiche Menge, das variiert bei uns super stark. Mal gibt es mehr Trofu als Leckerli, weil wir viel unterwegs sind, dafür dann nur wenig frisch. Dann gibt es weil richtig viel Bewegung auch mal ne große Menge als Abendessen.
Als Beispiel: manchmal gibt es abends nur 250 g Pansen, letztens gab es aber auch mal fast 700 g RFK. Ich sehe ja, wie die Figur ist, so viel kriegen sie dann... -
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Zitat
- Teil einer Gruppe?
nein, ich sage auch nicht, daß ich barfe, sondern daß ich frisch füttere...Geht mir ähnlich^^ Ich hab neulich nem TA erzählt, dass ich roh füttere und sie fragte " BARFen Sie richtig?"... da musste ich schmunzeln.
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Geht mir auch so...
Sonst stößt man ja immer nur auf verwirrte Gesichter :^^:
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Hallo,
ehrlich gesagt, ich hab mir bei unserem früheren Hund nie Gedanken um BARF gemacht, sondern 'drüben' gab's einfach nichts anderes. Das ist 20 Jahre her, und wir haben damals sicher nicht alles richtig gemacht (z.B. gab's regelmäßig Schweinefleisch
), aber letztendlich hat in der Ex-DDR jeder irgendwie 'rumgebarft', ohne zu wissen, dass in anderen Teilen der Welt schon eine richtige Geldmaschine daraus entstanden ist. Mein Mann ist mit Hunden aufgewachsen, und da wurde ausschließlich roh gefüttert, weil niemand auf die Idee gekommen wäre, dass man auch was anderes füttern könnte.
Und heute? Tja, wir haben einen Metzger, der froh ist, dass wir ihm einen Teil der Schlachtrückstände abnehmen, also billiger können wir an Futter für unsere Nimmersatte nicht rankommen. Wir sehen das sehr relaxt und haben einen für uns akzeptablen Mittelweg gefunden. Es gibt zwischendurch auch TroFu (Köbers, Platinum). Ich würde mich nicht als BARFer bezeichnen und finde, dass da ziemlich viel Brimborium drum gemacht wird. Insofern fühle ich mich auch nicht als Teil einer Gruppe, zumal ich bei manchen Leuten so bisschen das Gefühl habe, dass sie leicht ins Fundamentalistische abdriften.
Ach ja, dass es mir Spaß machen würde, das Futter zuzubereiten, kann ich nicht uneingeschränkt behaupten. Es ist für mich als Vegetarier eine ordentliche Herausforderung, den ganzen Abend in der Küche zu stehen und kiloweise Pansen und (ungewaschenen) Blättermagen, schlabberige Lunge und blutige Knochen zu portionieren...
Gruß, Kerstin
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Ich bin dazugekommen, weil mir der hohe Getreideanteil in den meisten TF-Sorten nicht gefallen hat. Bonny hat Probs mit den Gelenken und ich wollte ihr daher kein Getreide mehr geben.
Wenn ich aber ein gutes und hochwertiges TF erst bestellen muss und sehe, was mich das kostet, und trotzdem nicht genau weiss was drin ist, dann kann ich für das Geld unsere beiden komplett frisch ernähren. Habe also 2 Fliegen mit einer Klappe geschlagen, zumal ich mittlerweile Bezugsquellen in der näheren Umgebung für frisches Lamm, Geflügel und Rind gefunden habe und somit wieder nicht auf Bestellungen im Internet angewiesen bin (bin da vielleicht komisch, aber Fleisch möchte ich nicht gefroren kaufen; einmal befürchte ich, dass es antaut, bis es bei mir ist, und dann habe ich das Problem, den Block in Portionen zu verteilen).
Startschwierigkeiten gab es in der Hinsicht, dass unser Kleiner mich entsetzt angesehen hat, als das erste Mal Hühnerherzen im Napf lagen; ich musste die ersten Mahlzeiten kurz andünsten, damit er sie überhaupt nimmt, das war aber nur ein paar Tage, jetzt sind sie ratzfatz weg.
Die Grosse hat mir anfangs ein paarmal ihr Essen wieder hochgewürgt.....hat sich aber auch gegeben.
Beide sind zum Glück überhaupt keine Schlinger, sondern Geniesser. Auch Flügel und sowas werden schön gekaut und dann erst geschluckt.
Mit dem Gemüse kämpfen wir noch etwas; ich mach es im Moment so, dass ich ein paar Tage die Knochenreste, die sie nicht mehr fressen, sammle und abkoche und die Brühe mit übers Gemüse gebe, dann "flutscht" es besser, besonders mit etwas Hüttenkäse oder Joghurt.Der Speiseplan hat sich mittlerweile gut eingespielt, einen Tag gibt es Knochen, den nächsten dafür Flügel, Hals o.ä. vom Geflügel, eine Mahlzeit pro Tag Fleisch, eine Gemüse mit Milchprodukt (Joghurt, Quark, Hüttenkäse), das kann ich bei 3 Mahlzeiten gut aufteilen.
Mittlerweile interessiert sich auch unsere Katze fürs frische Fleisch und nimmt ihre Morgenmahlzeit meistens mit dem "Hundeessen" ein, sogar Pansen frisst sie
, vielleicht kommt sie ja auch noch komplett auf den Geschmack?
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