Armer Hund
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Da denkt man mal man fragt den richtigen und dann war es doch wieder falsch.
Ich fühle mich hier nur als schlechte HH hingestellt -
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Da denkt man mal man fragt den richtigen und dann war es doch wieder falsch.
Ich fühle mich hier nur als schlechte HH hingestellt
war nicht meine Absicht
ich denke, jeder macht Fehler, ich weiß auch nicht, wieviele Fehler ich shcon gemacht habeaber aus solchen Fehlern sollte man lernen, damit man es in Zukunft besser machen kann, also einfach etwas offener sein, nicht so grantig wie in deinen ersten Antworten und dann bekommst hier sicherlich noch ein paar Tips
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sorry das sollte nicht grantig rüber kommen tut mir leid wenn es bei euch so angekommen ist.
Bin ja so ein freundlicher und ruhiger
Mensch.
Nur ich mag es halt nicht wenn es bei mir so rüber kommt als würde man mich als schlechten Menschen hin stellen. Das mag ich nicht.
Jeder hat seine eigene Meinung und Ansicht darüber könnte man sich glaub ich Tagelang und richtig schön in die Köppe kriegen aber das ist ja nicht der Sinn der Sache. Ich möchte einfach ein paar nette Tips auf meine Fragen und möchte mich nicht rechfertigen. -
Außerdem hast du den Rat deiner TÄ zum Glück ja auch gar nicht befolgt.
Und wie gerade gesagt worden ist: Jeder macht Fehler, ist nicht schlimm. Aber man sollte Verbesserungsvorschläge annehmen können ohne alles persönlich zu nehmen. Denn so ist hier bestimmt nichts gemeint, schließlich kennen wir dich gar nicht und können deshalb auch nicht alles beurteilen.
Dazu kommt der schriftliche Weg, man liest Sachen so und so und am Ende kommt auch vieles anders an - bestimmt auch bei dir.Dass du deinen Hund auch kopftechnisch auslastest, wusste ich nicht. Ich dachte, das hättest du sonst angemerkt, als ich das erste Mal vermutete, dass dein Hund nicht ausgelastet sei, aber okay...
Viel Erfolg
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Man merkt ja auch nicht wie es von der anderen Person gemeint ist.
Das merkt man ja beim reden an der Tonlage und hier beim schreiben kann man das ja schlecht feststellen. Ich versuche meinen hund so gut wie möglich vom Kopf her auszulasen ich trainiere viel mit ihm auch mit viel Erfolg. Wir haben ihn ja sehr unerzogen bekommen das war viel Arbeit und ich bin stolz darauf was ich bisher geschafft habe. Und ich nehme gerne Tips von euch an dazu schreibe ich ja hier meine Fragen und ich bin euch auch sehr dankbar für jeden Ratschlag den ihr mir gebt. Es ist halt nur die Sache wie es auf der anderen Seite ankommt.
Danke nochmal an alle. -
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Also
anscheinend habe ich mich falsch ausgedrück.
Ich beschäftige meinen Hund nicht nur mit den Pfoten sondern auch mit dem Kopf aber danach hat ja keiner genau gefragt. Wir loben ihn auch wenn er was richtig gemacht hat .
Und das der Hundtrainer nicht nur einmal kommt sondern mehrmals im Monat ist ja wohl klar. Nicht jeder kann sich das Geld aus dem Hintern ziehen. Ich kümmer mich gut um meinen Hund er bekommt genug zu essen. Er hat genügend Spielzeug und ich spiele und beschäftige ihn auch viel. Ich übe auch viel mit ihm.
Nur mich hat ja keiner gefragt.
Das ich von der Hundeschule nichts halte liegt an mir.
Ich habe mir einiege Eindrücke verschafft und war auch schon bei Hundeschulen zu Probestunden und das war einfach nicht das was ich für meinen Hund wollte. Ich nehme nicht grade die die mir als nächstes entgegen kommt.
Ich finde es einfach eine Abzocke (zumindest hier bei uns) , jeder darf sich heutzutage Hundetrainer nennen. Also könnte ich selbst ein paar Lehrgägne mit machen und mich dann Hundtrainer nennen. Klar sind nicht alle so aber ich habe bisher noch nicht viele gesehen die anders sind.
Es gibt viele hier bei uns die nichts von Hundeschule halten. Das soll jetzt aber nicht heißen weil andere das nicht machen mache ich das auch nicht. Ich mache das aus eigenem willen.
Und das mit dem Rücken drehen hat meine TA mir gesagt und sie sagte ich soll ihn am Nacken packen, was ich aber nicht mache.
Ich will hier keinem etwas böses, und möchte auch so behandelt werden wie ich mit anderen umgehe.
Ihr könnt mich alles fragen und wie ihr seht beantworte ich es euch ehrlich. Trotzdem danke für die Tipsleider ging das aus deinen vorherigen postings nicht hervor.
Aber ich muss nochwas zum Hundetrainer sagen: zu mir kam auch bereits ein Hundetrainer, für wenige Stunden, also weniger als einen halben Tag. Aber ich habe soviel in der kurzen Zeit gelernt, soviel Fehler gesehen, die vorher für mich keine Fehler waren, soviel erkannt.....mir haben diese paar Std. gereicht. Denn es is was ganz anderes, wenn man SOFORT Fehler aufgezeigt bekommt und zusätzlich das Verhalten vom Hund in dem Moment erklärt bekommt.
Ich kann dir nur raten, wirklich darüber nachzudenken und das Geld zu investieren. Auch ich bin nicht auf Rosen gebettet, oder kann mir "Geld aus dem Hintern ziehen", aber es hat sich gelohnt. Und ich würde es jederzeit wieder machen. Es war gut für mich, aber auch für meinen Hund!
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Hat das eine mal denn gereicht?
Der muss doch dann mehrmals kommen oder? -
um alleine bleiben,wegen dem zerstören,es gibt Hundeboxen,da kann man ihn reintuhen,vorerst aber dran gewöhnen!Ist ein Problem schon mal aus der Welt!zu wenig Auslauf würde ich nicht sagen,ich würde eher mehr kopfarbeit,zum Beispiel Tricks mit ihm machen!Wenn er so jung ist soll er sowieso noch nicht so viel raus wegen den Knochen!Du sagtest du wohnst irgendwo in der Nähe von Ddorf,also im Ruhrgebiet,und da gibt es eine ganze Menge Hundevereine,die sind in der Regel billiger als Hundeschulen!
Und dort wird auch viel verschiedenes angeboten,zum Beispiel für später auch Agility,macht ne Menge Spass,fördert Hund und Mensch und stürkt die Beziehung!Ich zahle in meinen Verein in Essen für eine 10er Karte 22 Euro,das sind 2.20Euro die Unterrichtsstunde,so teuer also auch nicht1
und die öffentlichen Verkehrsmittel sollten auch kein Problem darstellen,ich benütze sie selber,und hab keine Probleme damit!Ich habe auch nicht viel Geld,schliesslich nmache ich Abitur,hab eine eigene Wohnung,zwei hunde,kurz gesagt ich bin eine arme Socke!Und trotzdem beschäftige ich meine Hunde!
Und wenn du keine Lust hast Umstände in Kauf zu nehmen hättest du die keinen Hund holen sollen,basta!
:kopfwand: -
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Hat das eine mal denn gereicht?
Der muss doch dann mehrmals kommen oder?nein, er kam nur einmal. Und es war so lehrreich, das es ausreichend war!
Das problem is ja, das man selber erstmal seine Fehler erkennen muß. Und das geht nunmal am besten, wenn es ein Außenstehender sieht und wirklich sofort erklären kann, warum und weswegen.
Vieles macht man falsch, ohne auch wirklich zu wissen,d as es falsch is!
Mir hat es sehr gut geholfen und meinem Hund auch. Ich bin zufrieden.
Probier es einfach aus. Einen Versuch is es auf jedenfall wert!
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Hallo.
Es gibt reichlich Antworten und Tipps in diesem Fred.
Gut - Zusammenfassend gesehen, hat Hundi zu wenig Auslastung und ist erschwerenderweise auch noch in der Flegelphase.
Auf welche Aussage aber bisher leider noch keiner wirklich eingegangen ist, ist die Tatsache, dass lt. TS das eigentliche Problem mit dem Einzug der Katze aufgetreten istIst es denn soooo abwegig, dass die Mieze etwas bei Hundis Verhalten in Gang gesetzt hat? Eine Katze zum Beispiel kann durchaus mit Frustreagtionen verschiedenster Art daher kommen, wenn plötzliche ein HUnd ins Haus kommt.
Warum soll nicht auch ein HUnd, bedingt durch die neuen, veränderten Lebensumstände in gehörigen Stress geraten?Also frage ich mal gezielt nach der Katze:
a. Ist es ein Katzenbaby?
b. Wie geht HUndi mit der Katze um?
c. Wie reagiert die Katze auf den HUnd?
d. Hatte der HUnd schon vorher ausreichend Kontakt zu Katzen?
e. Wie sind die ersten Stunden / Tage im Zusammenleben mit dem neuen Rudelmitglied abgelaufen? (in Bezug auf HUnd, Mensch, Katze)Evtl ist es sogar möglich, hier einen völlig neue Betrachtungsweise des Problems herbei zu führen.
Weiterhin stellt sich mir die Frage, welche Medikamention bekommt Hundi gegen seinen Ausschlag und über welchen Zeitraum.
Denn auch Krankheitsbedingt kann er auf die Umstellung seines tagl. Rhytmuses extremer Reagieren. :/ -
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