Neuer Hund, Australien shepherd?
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Hallo
Einen Aussie muss man nicht im Hundesport beschäftigen, wenn man das nicht möchte.
Wir machen Fährten und Apportierarbeit, und das auch nicht täglich.
Unser Hund ist ruhig und ausgeglichen.
Das denke ich ist bei dieser Rasse die Kunst, denn, er ist schnell auf 100, aber schwer wieder runter zu bekommen.
Ich würde jeder Zeit wieder diese Rasse mit ruhigen Arbeiten beschäftigen, außerdem sind das Aufgaben, die das Team Mensch Hund stärken.Sicher ist es kein Schoßhund oder eine Rasse die mit 20 Min. um den Stock laufen zufrieden ist, aber das kann man sich ja denken.
Zuviel ist aber auch nicht immer gut, daran sollte man auch denken.
Wir haben einen aus einer reinen Arbeitslinie.
Immer wieder gerne.
Axhte beim Kauf auf die Gesundheit, unser Hund hat diverse Erkrankungen der Augen, die ihn fast sein ganzes Augenlicht genommen haben.
Gerade bei den Hobbyzüchtern ist vorsicht geboten.
Lege Wert auf mehrjährige Zuchterfahrung um nachvollziehen zu können, ob die Linien auch wirklich gesund sind.Ein Aussie hat schon einen guten Schutztrieb, aber wenn man den in die richtige Bahn lenkt ist er gut zu händeln.
Mir macht es auch übrigens sehr große Angst, dass der Aussie boomt, wie die Retriever, aber was will man machen.
Ich kenne die Rasse schon seit über 10 Jahren und liebe sie .
Viel Glück bei deiner Wahl
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Das mag sich jetzt zwar blöd anhören, aber wie wärs mit einem Hund aus dem Tierheim?
Es gibt auch genug junge Hunde, die im Tierheim auf ein neues zu Hause warten. Ich bin ein totaler Tierheimvertreter. Alle meine Tiere kamen aus dem Tierheim und ich war immer glücklich mit ihnen...
Das soll jetzt auch nur ein Vorschlag sein
lg Nanni
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Ich hab mal einen tollen Artikel über den Australian Shepherd gelesen, ich glaube der Link war hier im DF eingestellt, so bin ich auf ihn gestoßen.
Ich werd ihn später mal raussuchen und ihn dir hier einstellen.ach ja, wenn du hier die suchfunktion benutzt findest du bestimmt auch ein paar interessante Fakten über den Aussie.
zb.
https://www.dogforum.de/viewtopic.php?…ralian+shepherd
https://www.dogforum.de/ftopic11880-20.html
https://www.dogforum.de/viewtopic.php?…ighlight=aussie
https://www.dogforum.de/viewtopic.php?…ighlight=aussie
Ich hab ihn schon gefunden: (war irgendwo bei den oben genannten Threads dabei
)
http://www.hundeschule-gaden.de
(einfach rechts in der Navigationsleiste auf "Aussies" gehen)__________________________________________________
..und den Vorschlag mit einem Hund aus dem Tierheim finde ich immer wieder gut!!!
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Mittlerweile sitzten ja auch schon genügend Aussies in den Tierheimen rum.
ZitatDas mag sich jetzt zwar blöd anhören, aber wie wärs mit einem Hund aus dem Tierheim?
Hört sich doch ganz vernünftig an -
Zitat
Mittlerweile sitzten ja auch schon genügend Aussies in den Tierheimen rum.
Hört sich doch ganz vernünftig andas habe ich auch gedacht!
:2thumbs:
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ja das mit dem Tierheim hab ich mir auch schon überlegt weil mir die Tiere da auch irgendwie leid tun, aber ich stehe zu Tierheimhunden nicht so, weil ich die vorgeschichte von den Hunden wahrscheinlich nie wirklich erfahren werde und ich die Erziehung nich wirklich dann mitbekommen habe...
da stehe ich lieber zu welpen von Züchtern.
Da weiß ich wo die Hunde herkommen kann mir die Gegend anschauen wie sie groß werden wie die Elterntiere sind usw.Und das mit den Modehunden ja, das stimmt auch... ich hol mir den Hund aba nich deswegen, ich wollte mir einen australien Shepherd schon vor 3-4 Jahren als Zweithund dazu holen, ging aber nich wegen meinen verstorbenen Hund weil er mit Welpen nicht klar kam und auch schon zu alt war, weil ich ja auch Agility machen wollte.
Ich habe dann nochmal eine Frage... Ich suche Züchter in der Nähe von Mainz am Rhein hab auch schon im Internet geschaut auch auf der http://www.ascdev.de/ Seite...
VLL. könnt ihr mir helfen, dankeschön im vorraus
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KLeiner Tip, wenn du keinen Züchter in deiner Nähe findest, dann fahr lieber ein stückchen weiter, das lohnt sich vielleicht.
Ich habe so viele Fehler gemacht, einmal und nie wieder.
Wollte immer einen Hund aus einer Hobbyzucht, weil ich dachte, die sind nicht so überzüchtet.---> Fehler (das weiß ich jetzt)
Ich such mir einen Züchter in der Nähe dann muss ich nicht soweit fahren und kann ihn öfter besuchen ---> Fehler (lieber nicht so oft hingefahren und dafür weiter zu einen kompetenten Züchter)
Ich steh auch nicht so auf Tierheimhunde, sie tun mir echt leid, und man kann bestimmt auch Glück haben, aber ich möchte lieber selbst Sachen in die Wiege legen, bzw wissen, wie es beim Züchter so ab geht mit Welpenprägung usw.. was ja n der späteren Erziehung oft auch wichtig ist, dass man weiß warum der Hund dies und das tut. Aber das muss jeder für sich selbst entscheiden
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Wir hatten mal einen Aussie - Schnauzer mix, den man den Schnauzer nur anhand der Rute angesehen hat.
Allerdings war sie sehr sehr lebhaft, sie hat bei uns morgens und abends die Kühe getrieben und das war der zu wenig, war ihr langweilig ist sie abgehauen. Kann natürlicha uch am Schnauzer gelegen ahben, das die so aufgedreht war, denn unser Nachbarhund z.B. auch ein Aussie ist sehr ruhig und ist mit einem großen Spaziergang morgens und Kopfarbeit abends gut ausgelastet. Aber trotz dergleichen Rasse sind ja alle verschiedenZum Tierheimhund:
Ich habe meine Hündin aus dem Tierheim weil mir gesagt wurde das Tierheimhunde einfacher als Welpen sind. Das ist falsch, zumindest bei meiner, sie war am Anfang 3mal so anstrengend und wenn ich zurückdenke wäre ein Welpe wohl doch besser gewesen. Aber wir habens hinbekommen, aber mit Trainer, alleine hättens wir wahrscheinlich nicht geschafft.
Und ich finde der Beziehungsaufbau zu einem schon großen Hund dauert länger als zu einem Welpen
Ich finde es hat beides so seine Vor- und Nachteile -
Zitat
ja das mit dem Tierheim hab ich mir auch schon überlegt weil mir die Tiere da auch irgendwie leid tun, aber ich stehe zu Tierheimhunden nicht so, weil ich die vorgeschichte von den Hunden wahrscheinlich nie wirklich erfahren werde und ich die Erziehung nich wirklich dann mitbekommen habe...
da stehe ich lieber zu welpen von Züchtern.
Da weiß ich wo die Hunde herkommen kann mir die Gegend anschauen wie sie groß werden wie die Elterntiere sind usw.
wie wäre es dann mit nem Tierschutzwelpen?
ok, du weißt nicht, wo die Eltern herkommen, weißt aber, wo die Welpen geboren sind und was sie gelernt habenund zudem tust du etwas gutes
klick doch mal z.B. hier
süße Welpis, die nie was böses erfahren haben, da im Tierschutz geboren -
Der Artikel von der Hundeschule ist sehr gut und triffts eigentlich auf den Kopf...
Den MDR1-Defekt kannst du als Kaufentscheidung vernachlässigen, normalerweise weiß der Züchter eh die Gene der Eltern, dann weißt du ob du ihn testen lassen musst (ganz kleine Blutentnahme!). Wenn ers hat musst halt entsprechende Medis meiden, aber das ist kein Problem!
Wichtig sind wie schon gesagt die Augen, da müssen die Eltern getestet sein und die Welpis, kurz nachdem sie richtig schauen können.
HD und ED sollte bei den Eltern A1 oder A2 sein.
Dann darf auf keinen Fall merle mit merle gekreuzt werden.
Für einen guten Züchter würde ich weit fahren (bin ich auch, beim ersten etwa 100km, das war ein Glücksfall, beim zweiten 200km und jetzt 250km) Das Besuchen ist super schön, aber ein guter, erfahrener Züchter kann dir da auch helfen. Der kennt nach einer Weile seine Babys und kann in etwa vorhersagen, wie sie sich entwickeln...
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