Einemal X-Hund, immer X-Hund?
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Hi ihr Lieben,
X steht für z.B. Jagdhund oder Hütehund, weil ich den Thread gerne ganz offen haben wollte.Wir haben ja zwei Terrier und einen Retriever-Mix.
Da mein Großer mit 11 Jahren seinen Ruhestand genießt, planen wir nun Hund Nummer 4, welcher in seine Pfotenstapfen treten soll.
Yako ist ein von mir ausgebildeter Besuchsbegleithund der Jahrelang seine Arbeit hervorragend gemeistert hat.
Ein paar Rassen stehen zur Auswahl, aber sie müssen ja auch zu uns Menschen, sowie unseren bestehenden Hunden passen.
Jetzt hab ich mir die Frage gestellt, wie sieht das bei euch so aus?
Einmal ein Jagdhund immer ein Jagdhund?
Einmal ein Herdenschutz oder Hüte Hund, immer ein Hütehund?
Oder schlagt ihr ruhig auch mal eine andere Richtung ein?Und wenn ja, wie ist euch die Umstellung von z.B. Jagd auf Hütehund gefallen?
Wir hatten z.B. fast immer nur Jagdhunderassen und mit denen bin ich auch aufgewachsen, aber mich würde auch mal was "anderes" reizen, wenn ihr verstehtWie ist das bei euch? Oder wie war das bei euch?
Nina.
- Vor einem Moment
- Neu
Hallo,
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Hallo,
bei mir ist es der Schäferhund, ich würde immer wieder einen nehmen. Warscheinlich bekommt meine Süße in 1-2 Jahren Welpen, 3 Abnehmer sind jetzt schon da, und einen werde ich behalten. Leider will jeder eine Hündin
und sie sollen alle grau sein, naja mal schauen was passiert.
Und die Altdeutsche teste ich geradehab ich ja erst seit 6 Wochen, würde ich aber wieder nehmen.
LG
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ich bin ja auch gerad auf der Suche nach nen Zweithund, eigentlich bin ich für alles offen, aber mir fält vermehrt auf, dass ich mich auf die Terrier stürze
irgendwie mag ich die kleinen wilden^^
@ meckmeck
wenn ich deinen Post so lese, würde ich mir wünschen, dass es in Deutschland auch so ein gesetz geben würde, wie es in der Schweiz am 01.09.08 in Kraft tritt
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Hi
wir hatten schon immer Dackel, jetzt einen Dackel-Yorkie-Zwergschnauzer-Bolonka Mix. Also wieder in der Dackelrichtung geblieben, nur diesmal wollten wir einen Mischling.
Ich selber würd auch mal andere Rassen "ausprobieren" und mich nicht festlegen. Wenn ich aber je einen ganz eigenen Hund haben sollte, dann sollte es eher eine ruhigere kleinbleibende Rasse/Mix sein.
Welche sei mal vollkommen egal.
Lieben Gruß
Carina
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Hallo,
mit einen Dackel bin ich aufgewachsen, mein erster eigener Hund war ein Cocker-Spaniel. Dann hat ich wieder einen Dackel, der nächste war ein Schäfer-Colli-Mix und jetzt nen kleinen Pinscher-Mix.Hab so ein mitleidiges Herz
, der Cocker wurde ausgesetzt, den Dackel hab ich vor dem Tierheim "abgefangen"(sollte grade abgegeben werden),
der Schäfer-Mix (6Monate) sollte erschlagen werdenund der jetztige kleine Pinscher-Mix war total unglücklich im Tierheim (wo ich ausgeholfen habe).
Also auch ne bunte Mischung
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Mhhh, wir haben IMMER Riesenschnauzer...
Wir hatten auch mal einen Staff, der war auch ganz toll, aber wir hatten gleichzeitig natürlich einen Riesen...
Ja, ich kann andere Hunderassen halten, aber nur wenn ein Riese gleichzeitig im Haus ist.
LG
das Schnauzermädel -
Ich würde auch immer wieder einen Russell nehmen, IMMER. Ich steh total auf diese kleinen Teppichterroristen
ABER, es soll diesmal was größeres werden (ist ja auch gar nicht soo schwierig)... eigentlich. Und eigentlich auch KEIN Terrier. Und doch komme ich immermal wieder auf Jagdhunderassen zurück bzw. fällt mein Blick schmachtend auf die süßen kleinen russelligen Welpen von bekannten Züchtern, schlimm!
Von den gewagten Umschwenkern, fällt die Umstellung schwer?
Umzuschalten von Jagd auf Hütehund z.B.?Nina
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Mich zieht es immer wieder zu den Jagdhunden hin, speziell zu Spaniels. Genauso gerne mag ich Münsterländer und Pointer, ein Deutscher Drahthaar könnte mir auch gefallen, obwohl er mir rein optisch gar nicht zusagt, aber ich mag einfach die ganze Art. Allerdings nur in diesen Grenzen: Mit einem Weimaraner könnte ich vermutlich nicht sonderlich viel anfangen, da würde mich auch die Mannschärfe stören.Faszinierend finde ich auch Gordon Setter und Beagles, kenne aber leider keinen persönlich.
Mit anderen "Typen" liebäugle ich immer mal wieder: Ich finde ja Herdenschutzhunde, speziell Kaukasen, total faszinierend, aber sie wären für mich wohl nicht das Richtige.
Wenn ich einen Hund vom Züchter suchte, würde ich wahrscheinlich nur nach Cockern, Welsh Springer, Münsterländern und Pointern schauen, bei einem Hund aus dem Tierheim könnte es jede Rasse sein, wenn die Chemie zwischen dem Hund und mir stimmt.
Die Erfahrungen mit einer Rasse prägen meiner Meinung nach schon sehr: Ich sehe zum Beispiel an mir, dass mein Verstand bei Cockern abschaltet. Da würde ich auch die Aufnahme eines Hundes in Betracht ziehen, den ich sonst aus diversen Gründen nicht nehmen würde.
Es gab mal einen schönes Buch, das in den 60er-Jahren erschienen ist, mit dem Titel "Am liebsten Cocker": Das beschreibt recht gut, wie man einer Rasse "verfallen" kann und warum.
LG Andrea
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Zitat
@ meckmeckwenn ich deinen Post so lese, würde ich mir wünschen, dass es in Deutschland auch so ein gesetz geben würde, wie es in der Schweiz am 01.09.08 in Kraft tritt
passt vielleicht nicht hier hin.. aber was für ein gesetz?
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Ich weiß nicht, Robbi ist ein Wolfsspitz Pekinese Mix, ein ruhiger Traumhund.
Kira ist ein Yorki-Zwergspitz Mix und hat Hummeln im Hintern das die Hälfte reichen würde
Aber wenn ich mir nun so den kleinen Herrn von und zu Mops ansehe, dann weiß ich, dass mir meine Hummel wesentlich lieber ist. Er ist mir einfach zu gemütlich(aber für meinen Bruder genau richtig)
Somit haben wir eigentlich alles wild gemixt (und der nächste soll ein Staff oder ein Großspitz werden) - Vor einem Moment
- Neu
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