Die No-Go-Hunde. Warum?
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Zitat
Hast du ein Foto von deinem Hund?
Bitte schön...
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Hi,
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Wow, toll!
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Also ich finde Windhunde so echt toll und meine Trainerin hat einen Whippet und der ist echt top! Aber für mich selbst würde ich sie nicht haben wollen
A) es ist mir zu wenig an solch einem Hund dran!
B) der JagdtriebZum Thema Pudel ... ich denke das ist auch bei mir Klischee bedingt wobei nun ja in coffee auch ein pudel mitgemischt hat
Und Dackel ... die waren mir immer zu klein und irgendwie so kleine "kläffer" ... NUn ist Starbucks ein Dackelmischling und ein absoluter Traumhund! also nichts gegen dackel,zumindest nichts gegen dackelMISCHLINGE
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Hm, wie definierst Du No-Go-Hunde....
Es gibt eine Menge Rassen großartig, die ich aber niemals halten wollen würde.
Bordercollies zum Beispiel.
Podencos finde ich auch großartig, würde aber - zumindest im Moment - keinen halten wollen/können.
Und ich würde keine Hunde halten wollen, die sehr groß/stark sind. Für mich war die Obergrenze immer das Gewicht, das ich heben kann.
Früher wollte ich nie so einen winzigen Hund.... Zu meiner Entschuldigung sei gesagt, dass Lotte auf den Fotos vom Tierheim viiieeel größer aussah. Jetzt wo ich sie habe, bin ich so sehr von den Vorteilen überzeugt, dass ich mir tatsächlich als nächsten Hund einen Chi, einen Kleinpudel oder einen Papillion vorstellen könnte. (Die Voraussetzung für jeden Rassehund ist natürlich, dass er aus einer verantwortungsvollen Zucht stammt und möglichst gesund ist.)
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Zitat
Hm, wie definierst Du No-Go-Hunde....
Ich definiere überhaupt nicht.
Dieser Thread entspringt jenem: https://www.dogforum.de/viewtopic.php?…er=asc&&start=0
Dort wird definiert.
Mich hat nur interessiert warum die angesprochenen Rassen so
oft genannt werden. Die Gründe eben.
Ohne dies werten zu wollen.liebe Grüsse ... Patrick
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Meine No-Go-Hunde sind
American Staffordshire Terrier, Bullterrier usw. (gefallen mir von der Optik her nicht und ich muss gestehen, dass ich Angst habe - mein erster Hund wurde vor meinen Augen von einem AmStaff zerrissen)Boxer, Mops usw. (gefallen mir optisch nicht - für mich muss ein Hund eine richtige Schnauze haben und nicht so kurz)
Bernhardiner, Neufundländer, Labrador (sind zwar schöne Tiere, aber mich schüttelts bei Hundesabber) :/
Windhunde (sind zwar total schöne Tiere, aber ich selber bin nicht sehr groß und auch nicht schlank und dann ein hochbeiniger, schlanker Hund - das würde soooo scheiße aussehen) -
Wir haben ja nun übergangsweise einen Pudel "geerbt" und ich muss ehrlich sagen, daß die Hunde auch mit Vorurteilen bedacht habe. Für mich selber fängt ein Hund bei ca. 70 cm an, von daher liegen mir die kleinen Rassen eher gegen weniger.
Nun stelle ich allerdings immer wieder fest, daß Dasty tatsächlich ein hochnotpfiffiges Kerlchen ist und mit seinen 11 Jahren und 38 cm ein großer (im Sinne von großartig) Hund ist. Der Kerl lernt superschnell etc. Ich denke, daß Pudel auch das Problem haben, aufgrund ihres Haarkleides zum Frisieren bestens geeignet sind - was einige Menschen ja zu "perversen" Auswüchsen haben kommen lassen. Unser Dasty muss wegen Milben alle 3 Tage gebadet werden - ansonsten würde ich den nur bürsten, damit seine Haare nicht verfilzen.
Bei Dackeln frage ich mich immer wieder mal, wann der Bauch nun über dem Boden schleift - die Beine werden immer kürzer oder die Rücken immer länger - so mein Eindruck. -
Absolute No-Go-Hunde:
* Alle "Modehunde", seien es Golden Retriever, Labrador, Border C. oder DSH
* Alle kleinen Hunderassen (ich pers. find es erbärmlich wenn Hunde kleiner als unsere Katzen sind) - ausserdem kann ich mit diesen kleinen Wesen auf dem HuPla absolut nichts anfangen bzw. arbeiten
* Großpudel (pers. Abneigung, keine Ahnung warum)Bei mir fangen "Hunde" ab mittlerer Größe an und sollten nicht dem durch Werbung vermittelten "Ideal" eines Hundes entsprechen. Find ich genauso abstossend wie menschliche Models.
Ich brauch was zum knuddeln u. wuddeln, der ideale Hund muss für mich robust sein, keinen Jagdtrieb haben, wachsam sein, darf mit Sturheit glänzen, hohen Spieltrieb zeigen u. sollte ein Arbeitstier sein. Muss wohl der Grund sein warum ich mich für den Deutschen Boxer entschiede habe
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Da ich diesen Thread wirklich sehr interessant finde und zwischenzeitlich ja auch im anderen Thread wieder einiges dazu gekommen ist, nehm ich mir mal die Freiheit und schubs ihn wieder hoch.
Also:
Windhunde - für mich sind sie einfach nur wundervoll und es werden hier definitiv in den nächsten Jahren ein oder mehr Windige einziehen. Das sanfte, sensible, ruhige und anpassungsfähige Wesen gekoppelt mit der robusten Gesundheit und der Power außerhalb des trauten Heimes...fasziniert mich und passt schlichtweg zu mir.
Pudel - ebenso großartig. Steht auf meiner Favoritenliste ganz weit oben, da anpassungsfähig, intelligent, sanft...ein bisschen wie die Windis eben. ^^
Dackel - ich kenne einige Dackel und vom Wesen finde ich sie alle toll. Selber würde ich aber keinen haben wollen und zwar einzig und allein aufgrund des gesundheitlichen Aspekts. Ich mag es einfach nicht, wenn Hunde derart unproportional sind, wenn der Rücken so extrem lang und die Beinchen so kurz sind...
Warum gerade diese drei "Rassen" (DEN Windhund gibt es schlichtweg nicht, ein Whippet ist bspw. noch mal etwas völlig anderes als ein Azawakh!) so häufig in den No-Go Listen auftauchen, hat aus meiner Sicht eindeutig etwas mit Vorurteilen zu tun!
Denn man liest es ja selbst hier im Thread solche Sachen wie "Windhunde brauchen doch so viel Auslauf, könnte ich denen gar nicht bieten", "Pudel sind langweilig", "Windhunde und Dackel sind kaum erziehbar, da so eigenständig", "Windhunde sind soooo sensibel und frieren auch immer"...aus meiner Sicht, alles reine Vorurteile. Denn bei vielen kommt dann immer noch der Satz hinterher "Aber so viele Dackel/Pudel/Windige habe ich noch nicht kennen gelernt...". Ich denke, das ist das Problem. Wenn ich nur einen einzigen Rassevertreter kenne, kenne ich dadurch nicht die Rasse.
Ich gehe bspw. jede Wette ein, dass die meisten mit ihren Hüte- und Jagdhunden deutlich mehr machen müssen, um diese entsprechend auszulasten, als es bei den meisten Windhunden von Nöten ist!
Und ich glaube auch, dass viele von dem tollen Wesen, das Pudel ebenso wie Dackel und Windige haben, sehr angetan wären, wenn sie sie nur mal näher kennen lernen würden. Denn Sätze, die hier ebenfalls gefallen sind: "Ich mochte Rasse XYZ ja nie, aber SEIT ich sie mal persönlich kennen gelernt habe...finde ich die irgendwie toll." zeigen, dass es einfach schon oft im Vorfeld an reinen Vorurteilen oder an der Optik scheitert, nicht an der Hund-Mensch Beziehung selbst.
Ich persönlich würde für mich keine Rasse aufgrund ihres Wesens kategorisch ausschließen. Ich würde mir lediglich nie bewusst eine Rasse kaufen, die offensichtlich körperlich stark beeinträchtigt ist (Mops, Pekinese, Basset Hound, English und French Bulldog...) . Bei Tierschutzhunden sieht das schon wieder anders aus.
Dann gibt es da natürlich Hunde, denen ich momentan einfach nicht gerecht werden könnte. Pointer finde ich bspw. einfach nur wundervoll - aber wenn ich sehe, was Halter so alles an Geschützen auffahren müssen, um diese körperlich wie psychisch auszulasten...könnte ich diesen Hunden schlichtweg nicht bieten. Und das ist kein Vorurteil, sondern eine Tatsache.
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Hallo Dreamy
ich gebe dir in fast allen Punkten Recht.vor allem was die Vorurteile gegen den Pudel angeht. ich hatte nämlich in meinem Leben schon zwei - mein Bester Freund in meiner Kindheit war ein Pudel und ich lasse auf das Wesen dieses Hundes nichts kommen!!
Warum ich die Windhunde auf meiner Liste habe hat ausschliesslich Visuelle Gründe.
ich mag auch keine zu dünnen Menschen - was aber nicht heißt, dass ich Ihnen aus dem Weg gehen würde - weil das ja meistens mit dem Charakter nichts zu tun hat.
Das Wesen eines Windhundes stelle ich überhaupt nicht in Frage - im Gegenteil und ich sehe sie auch sehr gerne laufen.für mich wäre ein zu dünner Mann auch kein Mann - verstehst Du? so hat jeder sein "Beutechema" worauf er anspringt - wie gesagt - rein visuell..
ich bin mir aber 100% sicher, wenn ich mal aus dem Tierschutz einen Windi in Pflege bekäme, dass ich den auch in wenigen Tagen so in mein Herz schliessen würde, dass es mir schwer fallen würde, ihn wieder herzugeben.
Weil, wenn ich einen Hund um mich rum habe, fällt das visuelle ja schnell weg und meine Beziehung zu diesem Hund rückt in den Vordergrund und da würde ich mich auch in einen Mops verlieben - gaaaanz sicher...also so wirkliche No-go-Hunde gibts bei mir nicht - nur ein Beutechema und Vorlieben...
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