Sind eure Hunde "rassetypisch"?
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Unser Julius ist 4 Monate alt, ein reinrassiger Malteser - und ja, soweit ich das bereits beurteilen kann, er ist genau so, wie ich ihn mir anhand des Rassestandards vorgestellt habe. Ich denke, er entspricht absolut dem. was einen Malteser ausmacht, er ist klug, liebevoll und verspielt, er ist sehr auf "seine" Familie bezogen,wachsam und ein lustiger wunderschöner kleiner Hund mit einem großen Herzem, viel Mut und Zuneigung.
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Hallo,
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Ich zitiere hier auch mal aus der Rassebeschreibung und so sind sie wirklich:
Der Neufundländer gilt als freundlich, ruhig und ausgeglichen. Anderen Hunden gegenüber ist er nervenstark und friedfertig. Die Erziehung des Neufundländers ist dank seiner Intelligenz und schnellen Auffassungsgabe auf der einen Seite leicht - auf der anderen Seite aufgrund seines Eigensinns und Phlegmatismus auch manchmal schwer. Für diesen bärenstarken, imposanten Hund versteht es sich aber von selbst, dass ihm ein Mindestmaß an Erziehung beigebracht werden muss.
Insbesondere sein ausgeprägter Beschützerinstinkt, der nicht in Aggressionen ausartet, ist hervorzuheben.
Ich mag sie deswegen auch so besonders gern. Er ist eigensinnig, entscheidet manche Dinge selbständig und das ist in gewissen Situationen gar nicht verkehrt.
Gruß Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
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Da stellt sich mir die Frage, was ist den typisch??? Wenn ich die Rassebeschreibungen für Cockerspaniel lese
ZitatDer Cocker Spaniel ist ein gutmütiger und sanfter Hund mit einem freundlichen Wesen. Unerschrocken in unwegsamen Dickicht, dabei sehr ausdauernd und unermüdlich. Er bellt wenig und ist folgsam und leichtführig. Der sensible Hund, muß mit viel Liebe erzogen werden.
da erkenne ich meine Beiden absolut drin und doch sind Beide so unterschiedlich, wie 2 Hunde einer Rasse nur sein können. Und das sowohl vom Äußeren (der Rote ist eher der ursprüngliche große und kräftige Cockertyp, wie er von 20-30 Jahren noch üblich war, die Schwarze ehrr der zierliche, aber nicht weniger robuste Typ, wie er heute eher üblich ist), als auch vom Wesen her (der Rote wurde als 5 Wochen alter WElpe als Urlaubssouvenier aus Spanien mitgebracht und hatte insgesamt keine so prickelnde Jugend, das Schlimmste was die Schwarze je erlebt hat, war, daß sie von den Vorbesitzern zur Züchterin zurück gebracht wurde, ansonsten hatte sie wohl eine schöne, ausgeglichene Jugend und nie wirklich Schlimmes erlebt).
Ich denke dieses typisch diese Rasse und typische jene Rasse, ist eher ein Grundgerüst, daß gefüllt mit den Erfahrungen des Aufwachsens und des Lebens dann den individuellen Hundecharakter aus macht. Unseren Buben haben die Erfahrungen mißtrauisch gemacht und zum Eigenbrötler werden lassen, der nur seiner Familie gegenüber sein wahres Cockerwesen zeigt, während unser Mädel doch aufgeschlossener ist und auf Menschen, wenn auch nach anfänglichem Zögern, zugeht. Beide verhalten sich in den jeweiligen Situationen, dann aber absolut cockertypisch
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Hallo,
unsere beiden Lhasa Apso Damen (Wurfgeschwister) verstehen sich
blendend, sind aber vom Wesen her ganz unterschiedlich. Raja ist
ein typischer Lhasa: vorsichtig, zurückhaltend, unbestechlich,
etwas zickig. Sari hingegen ist sehr aufgeschlossen, geht auf jeden
zu, würde uns für ein Wiener-Würstchen verkaufen.Grüße
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Huhu,
kann mich Clausi da fast komplett anschließen:ZitatNiva ist eine typische Zwergpinscherin - mag Wasser, bellt, um zu melden, hört dann aber gleich wieder auf, ist zugänglich, bleibt ungern allein zu Hause, braucht auch "Kopfarbeit", springt und läuft gern... ich liebe sie
Das einzige, was nicht rassetypisch ist: Ihre Größe. Sie ist reinrassig, von einem erfolgreichen Züchter, hat erfolgreiche Eltern und ist dennoch 7 cm über dem Standard (was mir persönlich sehr gefällt!)Lima mag Wasser immer lieber, bellt auch zum Melden, ist gerne Mittelpunkt, arbeitet eigentlich immer begeistert mit und hält jede sportliche Aktivität durch... und auch für ihn gilt der zweite Absatz, aber es sind 9cm über Standard
Allerdings ist er (wahrscheinlich auch durch mittelmäßige Prägung) noch wachsamer und eher mißtrauisch Fremden gegenüber. Draußen nicht so, aber bei uns zuhause gilt "Waffenstillstand durch Gehorsam", wie schnauzermädel sagt.Viele Grüße
Silvia -
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Hey...
Bowie ist ein Magyar Vizsla und ist eigentlich so ziemlich Rassetypisch
° Er liebt das Wasser
° Er liebt unsere Tochter und beschützt diese auch im gewissen Sinne
° Er ist sehr lernwillig und lernt super schnell, wir brauchen nur wenige Übungsdurchläufe, bis etwas sitzt.
° Er ist sehr auf uns fixiert und will immer in unserer Nähe sein
° Er ist verspielt, lebhaft und eigentlich fremden Gegenüber immer freundlich.
° Etwas sensibel ist er auchIch glaub, jetzt hab ich alles....
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huhu
Also meine Malteserhündin ist größer und schwerer als es der Rassebeschreibung und dem Standart entspricht. Sie ist 30 cm groß und wiegt 7 kg. Neija...und das mit dem ruhig..kommt auf die eigene Definition an^^. Sie hat ein enormes Bewegungsbedürfnis. Sie muss schon einige Stunden am Tag Bewegung und Beschäftigung haben. Also nen lebendes Sofakissen ist sie ganz sicher nicht. Laut Beschreibung haben Maltis ja keinen Jagdtrieb...oO...sie ist jagdlich SEHR passioniert, aber leicht zu kontrolieren.
Joa und die jackyhündin.. ist kleiner als es der Standart vorschreibt. Sie ist nur 24,5 cm groß. Vom Wesen her ist sie hoch intelligent, ausdauernt, leicht Misstrauisch, wachsam aber kein kläffer. Leichtführig was bei den Jackys ja auch nicht unbedingt die Regel ist. Wenn man mit ir arbeitet, entwickelt sie eine richtigge Arbeitswut. Sie MUSS arbeiten, den Kopf beschäftigen sonst neigt sie dazu ihre Pfoten zu zerbeissen. Glücklicherweise fällt mir genug neues ein was sie amchen kann so das das ausbleibt.
Da der Rüde nen Mischling ist kann ich nich sagen ob er Rassetypisch ist^^ -
Mein Dennis ist kein typischer Sheltie, weder laut dem amerikanischen Standard, noch nach dem der Europäer
Das Auffallendste: Er bellt nicht und ist auch sonst ehr "unkommunikativ"(gibt keine bis nur sehr selten mal Laute von sich)
Er sieht ehr wie ein Mini-Collie, denn wie ein Sheltie aus(lange Nase, nicht verzwergt und gute 45 cm Schulterhöhe).
Er ist auch nicht wirklich so zurückhaltend gegenüber anderen Menschen wie man es von einem Sheltie erwarten würde und er apportiert, was eigentlich kaum ein Sheltie macht^^"Hier noch ein Bild von meinem "Kleinen"
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Fenja ist kein bisschen rassetypisch ausser den Dackelblick, den hat sie drauf....sie kann ohne leine laufen, hört auf meine kommandos und hat keinen Jagdinstinkt...an ihr können Enten vorbei laufen und das interessiert sie kein bisschen.....sie ist einfach nur toll wie sie ist....
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