Mops oder was?
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Ob Mops hin oder her ist und bleibt wohl Geschmackssache - die, die ich kenn, sind allerdings etwas "eigen" in ihrem Wesen. Im Sommer geht ohne Wasserflasche im Gepäck gar nix, um den kleinen Kerl mal abzukühlen und ob so ein kurzschnäutziges Exemplar im Sommer in einem Cabrio gut aufgehoben ist, mag ich bezweifeln.
Unfair finde ich allerdings, dem Starter ein "Abschieben" des BCs quasi zu unterstellen - wenn der Hund alt ist und nicht mehr soviel laufen kann, kann er ihn wohl auch schlecht mit ins Büro/Termine nehmen. Da find ichs gut, wenn eine Lösung gefunden wird, wo sich der Hund wohl fühlt und nicht allein daheim sitzen muß.
Wir hatten auch so einen ähnlichen Fall - die Hündin, die ich damals mit aufgezogen hatte, wohnte bei meiner Mutter. Als für sie klar war, dass sie umzieht, hab ich die alte Dame genommen (sie kriegt immer irrsinnig Stress beim Anblick von Umzugskartons). Als dann klar war, dass meine Mom in eine Wohnung im 2. Stock ohne Lift zieht, haben wir uns zusammengesetzt und überlegt, was das Beste für Sunshine ist. Wir haben hier einen Garten und sie muss keine Stufen laufen, wenn sie nicht will - also haben wir gemeinsam (hüstl - ich hätt den Hund eh nicht mehr hergegeben *gg*) beschlossen, dass es das Beste ist, dass sie bei uns bleibt. Aber als abgeschoben würd ich das nicht bezeichnen...
lg
schnupp -
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Liebe Dogforum-Mitglieder,
noch immer bin ich von eurem Engagement begeistert mir zu helfen - vielen Dank!
Ich möchte wieder auf ein paar Sachen eingehen:
Dass ein Unfall durch andere entstehen kann ist mir natürlich absolut klar. Und es gibt mit Sicherheit Unfälle, die ich nicht vorhersehen oder verhindern kann. Wie beschrieben würde ich diese aber weitestgehend in Kauf nehmen! Hier müssen nämlich 2 geringe Wahrscheinlichkeiten eintreffen: a) Der Unfall müsste eintreten, b) Der Hund müsste dabei wirklich verletzt werden.
Soll hier aber bitte nicht weiter diskutiert werden.Zu meiner Frau: Es ist sicher schwierig hier zu verstehen wie meine Frau wirklich zu dem Hund steht: Meine Frau findet ihn hässlich. Das hat aber nichts mit Ablehnung zu tun - sie würde voll hinter mir und dem Hund stehen! Das "hässlich" ist kein wirkliches "hässlich".
Zu meiner Rationalität:
Ich bin es von berufswegen leider gewohnt rational vorzugehen. Ich gehe bei dieser Hunde-Überlegung (leider?) genau wie bei meiner Auto-Suche vor, die auch derzeit stattfindet. Ich sichte den Markt, überlege mir was überhaupt möglich wäre, wo die Tendenzen hingehen, etc.
Bei einem Hund - als Lebewesen - (auch wenn es juristisch eine Sache ist) spielen natürlich noch sehr viele emotionale Faktoren mit rein!
Bei diesen benötige ich jedoch keine Hilfe - das ist auch der Grund, warum ich sie hier nicht breittrete!Mein Border Collie lebt bei meinen Eltern, da wir früher alle zusammen (Hund, Eltern + Ich) dort gelebt haben. Ich musste ein paar Jahre das Haus verlassen und konnte meinen Hund nicht mitnehmen. Leider kann ich dem Hund nicht zumuten meinen Alltag mitzumachen und möchte ihn nicht Stundenlang alleine in meiner Wohnung liegen lassen.
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Zum Thema Beifahrersitz: Abgesehen davon, dass es sicher nicht der dollste Platz für eine Hund ist, wurde die Sache mit Geschirr schon erwähnt. Und das nicht nur, um es sicherer für den Hund zu machen, sondern weil es die StVO so vorschreibt. Es war kein nett gemeinter Tip mit "Hunde sind zu sichern wie Gefahrgut", sondern es kostet 150 Euro und 3 Punkte in Flensburg wenn dich einer mit nem ungesicherten Hund erwischt.
Dann etwas, was mir in letzter Zeit häufiger passiert ist: Der Hund mag noch so gut erzogen sein - es gibt Leute, die haben einfach Angst vor Hunden. Sicher mag dir keiner deiner Kunden oder Kollegen wirklich verbieten, ihn mitzubringen, aber was ist, wenn einer einfach Angst hat? Egal ob der was macht oder nicht? Ich habe eine Bekannte, die hat sogar Angst vor meinem Kaninchen....
Nicht böse gemeint, sondern einfach nur als Tip mit zum Bedenken.
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Mal ein rationeller Einwurf was deine Autosuche betrifft!
Bist du dir sicher, dass du dir einen SL anschaffen willst?
Falls es mal passieren sollte, dass deine Frau mitfahren will, wohin muß dann der Hund?
Auf der Rückbank, die diesen Namen eigentlich nicht verdient, hat auf keinen Fall eine Hundebox Platz und wenn sie noch so klein ist! -
Zitat
Mal ein rationeller Einwurf was deine Autosuche betrifft!
Bist du dir sicher, dass du dir einen SL anschaffen willst?
Falls es mal passieren sollte, dass deine Frau mitfahren will, wohin muß dann der Hund?
Auf der Rückbank, die diesen Namen eigentlich nicht verdient, hat auf keinen Fall eine Hundebox Platz und wenn sie noch so klein ist!
Guter Einwurf!Den SL fahre ich alleine.
Ich suche noch einen weiteren Kombi, wo für alle Platz ist. -
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Im Tierschutz gibt es auch massenhaft Welpen. Vllt. ja sogar Mops- oder Pudelmixe.
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Na dann ist das ja schon mal geklärt!
Ich würde dir echt ans Herz legen, deinen Hund vernünftig zu sichern!
Zum einen bleibt der Großteil des Drecks in der Box und fliegt net durchs ganze Auto und dein Hund und alle anderen an einem evtl Unfall beteiligten Personen werden es dir danken!
Ein leichter Hund wird bereits bei Schrittgeschwindigkeit zum Geschoss und kann dir mal so eben die Frotscheibe durchschlagen!
Da gab es erst einen ADAC-Test drüber!
Gute Hundeboxen macht zB Kleinmetall.Falls du trotzdem mit Hund Cabrio offen fahren, wäre es für Hundeaugen besser, eine Brille zu tragen!
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Danke noch mal! Ich werde das Berücksichtigen!
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Guck, ich hab für dich mal eben gegoogelt!
Ich hab meinen Hund genauso lieb, wie meine Kinder und genau deshalb werden alle im Auto gesichert und zwar immer und überall!!!
Sogar bei Stau auf der Autobahn dürfen sich meine beiden Kinder im WoMo nicht abschnallen!
Und Kira bleibt in der Box! -
PS: die gesetzliche lage zu "Hunde sind als Sachen zu sehen",solltest du dich neu informieren,denn es gab anfang des jahres eine änderung
netten abend noch
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