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    Hi


    Schau mal hier: Mops oder was? Dort wird jeder fündig!*


    • Ich wollte mal eine Französische Bulldogge ins Gespräch bringen.
      (ist ja auch von der Plattnasenfraktion)
      Die sind wie die Bosten terrier nur bulliger und eben vom Wesen her kein Terrier.
      Also auch mal ruhig und verschlafen. (was ja im Büro von Vorteil wäre)
      Andererseits könne sie auch ganz schön fetzen und aktiv sein. (Thema Sport /lange gassi-Runden)
      Auf wa sdu aber definitiv achten solltest (und das gilt für alle Plattschnautzigen), ist dass sie freiatmend sind.
      Sonst grunzen die was das Zeug hält, AUCH Möpse!
      Aber die Bullys sind vom Wesen her soooo lieb und anhänglich ich glaub du wirst deine Freund emit ihenen haben.
      Außerdem sind sie sehr lernbegierig.
      Hier mal ein bild:
      http://www.bullypom.ch/Soleure/Erscheinung_F.html

      LG,
      Jessy

    • ... und wer sagt, daß ein Mops NICHT auf em Beifahrersitz fahren darf ?

      http://youtube.com/watch?v=U8xnK1DoS1Q

      :lachtot:

      Mal im Ernst...

      - wir ziehen auch gerade einen Kleinhundwelpen auf - wenn mein Mann nicht zuhause wäre, würde das gar nicht gehen. Zur Arbeit kann ich Louis AUF KEINEN FALL mitnehmen... :hust: ... und das wird auch noch sicher ein halbes Jahr und länger so bleiben.

      - Der Mops stand bei uns auch zur Debatte ... Mein Mann lehnt diese Rasse (auch aus Qualzuchtgründen - eigentlich hat er ja bei den extrem kurznasig gezüchteten auch Recht ) kategorisch ab. Ich würde mich NIE über meinen Partner hinwegsetzen, daß gebitetet doch wohl der gegenseitige Respekt. Schließlich lebt das Tier mit im gemeinsamen Haushalt - und bei Krankheit etc. von mir muß mein Mann einspringen.
      Mein GöGa liebt alle Schäferhundarten - Kleinhunde standen nie auf seiner Liste. Wir haben GEMEINSAM besprochen, welcher Hund in Frage kommen könnte und bei uns ist die kleinste gemeinsame Schnittmenge der Papillon gewesen. Wir lieben Louis jetzt BEIDE heiß und innig. Es wäre schlimm für mich, wenn der Hund das Gefühl bekäme, er wäre von einer seite nur zähneknirschend geduldet.

      Ich habe in Deinem Profil gelesen, daß Du einen Bordercollie hast. Wo ist der denn, wenn Du arbeitest ? Das ist ja wahrlich kein Schoß- und Gesellschaftshund....

      LG,
      Anke

    • Danke für die vielen Antworten.

      Ich werde die in den nächsten Tagen alle detailliert durchgehen und mir Bedenken, Rassenempfehlungen, etc. zu Gemüte führen.

      Ich habe meinen Bordercollie ca. 10 Jahre groß gezogen - dieser hat jetzt ein schönes Leben bei meinen Eltern. Er ist mittlerweile schon sehr alt und gebrächlich (hat Arthrose) und ihm geht es gut, wenn er seine kleinen Gassi-Runden bekommt und ansonsten bei meinen Eltern im Haus auf dem Dorfe leben und liegen kann.

      Zu dem Beifahrersitz:
      Viel Anderes wird mir bei einem SL nicht übrig bleiben. Ich gehe davon aus so Autofahren zu können (das heißt so vorausschauend und rückhaltender), dass die Gefahr eines wirklichen Unfalls im vernachlässigbar kleinen Promillebereich liegt. Und dieses Risiko würde ich mit meinem Hund eingehen.

    • Alsooo, einen Hund alleine wegen des Aussehens auszusuchen ist etwas gewagt ;) Auch ein Mops kann furchtbar hyperaktiv sein und benötigt trotz der kurzen Nase viel Beschäftigung. Wie er sich bei deinen Kunden oder im Büro verhält hängt ganz alleine von dir ab ;) Du solltest dich auf jeden Fall bei verschiedenen Züchtern über das Verhalten des Mopses informieren bevor du dir einen anschaffst. Ansonsten denke ich das du sehr viel Zeit für deinen Hund investieren wirst so wie du dich äußerst ;) Und da du in deinem Job sehr flexibel bist dürfte die Anschaffung eines Hundes kein so großes Problem darstellen.

      L.g. Helen

    • Also wir hab
      en ja einen Mops-

      Ich kenne viele Mopshalter sie ihre Möpse mit ins Büro nehmen, klappt auch Problemlos, aber ein paar Denkanstösse möchte ich Dir mit auf den Weg geben.


      Ein Mops haart, er haart immer und er haart so viel das er eigentlich jeden Morgen nackt sein müsste, scheinbar wächst das komplette Mopsfell über NAcht nach-
      Ach und fast alle Möpse schnarchen...ungefähr so wie ein besoffener 100kg Mann.

      Laut und feucht. Mit Hundespeichel solltest Du auch kein Problem haben, weil Möpse so lustig sprühnebeln können...das verteilt Mopssabber perfekt in Deinem Gesicht:)

      Seine Haare bleiben überall hängen, da kurz...Letzte Woche war jemand in Anzughosen bei uns, er war nach 35 Minuten bis zum Knie Mopsblond.

      Einen Mops bitte nur von einem vernünftigen Züchter, sonst hat man schnell einen nicht atmen könnenden, Herzkranken Welpen. Da darf man nicht sparen.


      Es gibt nur 2 Sorten Leute, Mopsliebhaber, und solche die sie häßlich finden. Ich denke nicht das man einen Mops kaufen sollte wenn die Freundin ihn häßlich findet.

      Die Möpse die ich kenne sind sehr anhänglich, sie folgen einem auf Schritt und Tritt, schlafen im Bett (denk an die Haare) und wollen oft geknuddelt werden.

      Allerdings sind sie auch Hunde, die ihre Spaziergänge und Tobestunden brauchen.

      Möpse sind nicht so einfach zu erziehen, sie haben einen sehr eigenen Kopf.
      Nicht das sie stur oder agressiv wären oder so...nein sie wägen nutzen und Sinn eines Kommandos meist genau ab.

      Wenn ich Otto rufe kann es sein das er freudestrahlend angerannt kommt, es kann aber auch sein das er kurz wedelt und erst mal seine ANgelegenheiten zuende bringt.

      Das Wort Nein nimmt unser Mops irgendwie gar nicht auf. Ich denke seine Ohren sind nur Atrappen)

      Möpse können böse krank werden, aber das haben ja viele Rassen, deswegen guten Züchter suchen,. Patellaluxation, Gaumensegelprobleme und Nasen OPs sind so die gängigen Sachen.

      So viel zum Mops, Wenn Du einen eigensinnigen , charakterclown suchst, der Dich auf Schritt und Tritt begleitet und der überall seine Haare verteilen darf:) Bingo:)

    • Hallo Sascha,

      schön, dass Du dich vor der Anschaffung eines Hundes hier erkundigst.

      Was mir jedoch auffällt, ist dass Du sehr rational (mir zu rational) und abgeklärt schreibst, was die Hundeanschaffung betrifft.
      Du weißt schon, wieviel Zeit Du "investieren" möchtest und es sollte möglichst ein unkomplizierter Partner mit Stammbaum sein, der alles ohne zu Murren mitmacht, mir fehlt die emotionale Seite in Deinen Schilderungen, sorry.
      Mir erschließt sich noch nicht wirklich "warum" Du Dir einen Hund anschaffen möchtest. Nach Deiner momentanen Beschreibung und Erwartung an einen Hund, empfehle ich Dir Dich dringend intensiv in Fachbüchern (gerade über Welpen) zu belesen.
      Wie bereits beschrieben: alle 1-2 Stunden raus, auch nachts, Sozialisation (Kommandos, Geräusche, Umgang mit Artgenossen und Menschen, Strubenreinheit, alleine bleiben und...und...und)-dazu braucht es viel Zeit, Geduld und Verständnis, einen Welpen erzieht man nicht so nebenbei.

      Leider habe ich den Eindruck, dass der Hund die Position eines Statussymbols einnehmen sollte, er sollte schick aussehen (was immer das auch ist), sich gut benehmen, sicherlich auch gut riechen-einfach ein Musterbild von Hund sein-finde ich sehr bedenklich :???: .

      Vielleicht kommt dieser Schreibstil nicht richtig bei mir an, alles Interpretationssache, ich kenne Dich nicht, aber ich hege Zweifel, was die Anschaffung eines Welpen angeht.

      Nachdenkliche Grüße, Katha und Anouk.

    • Sehe ich genauso. Was ist denn, wenn der Mops älter ist und krank wird? Wird der dann auch zu den Eltern abgeschoben?

    • Nicht, Leute, so bringt das nichts... :ops:
      So fühlt er sich bestimmt bald auf den Schlips getreten, meldet sich gar nicht mehr und macht im Endeffekt sowieso was er will(und das wär doch schade, oder?)
      Ich finds zumindest gut das er sich vorher informiert, auch wenn da Unstimmigkeiten sind. Vielleicht sollte man die Sache mit dem Welpen nochmal überdenken, oder auch einen Hund aussuchen der Beiden gefällt.
      Und die Sache mit dem Border Collie...magst du erzählen warum der jetzt bei deinen Eltern wohnt und nicht bei dir wo du doch sowieso wieder einen Hund möchtest?? =)

    • Zitat

      Danke für die vielen Antworten.

      Zu dem Beifahrersitz:
      Viel Anderes wird mir bei einem SL nicht übrig bleiben. Ich gehe davon aus so Autofahren zu können (das heißt so vorausschauend und rückhaltender), dass die Gefahr eines wirklichen Unfalls im vernachlässigbar kleinen Promillebereich liegt. Und dieses Risiko würde ich mit meinem Hund eingehen.

      Vorausschauend fahren reicht leider nicht - gibt ja auch noch andere, die vielleicht mal in dich reinbrettern. Aber wenn schon dann GESCHIRR und ANSCHNALLEN mit Hundgurt, dann würde es wohl gehen.

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