Unser Hund (3,5 Jahre alter DSH/Boxer Mix) hat vor 14 Tagen einen Yorki ziemlich massiv gebissen. Die Yorki-Besitzer wollen nun die kompletten Tieraztkosten ersetzt haben, obwohl der gebissene und ein zweiter Yorki
den Streit begonnen haben (dafür gibts jede Menge Zeugen). Unser Hund war mit einem ganzen Rudel zusammen. Darunter war auch sein ganz besonderer Augapfel (ein ca. 4 kg schwerer Papillion-Mix). Dieser wurde von den beiden Yorkis attackiert. Wegen des einsetzenden Gebells wurde der kleine dann von seiner Besitzerin aus dem Getümmel genommen. Die Yorkis haben sich dann auf unseren Hund konzentriert. Einer hat ihm laut Zeugenaussagen an den Leftzen gehangen. Klar , irgendwann hat dann unser Hund die Geduld verloren und zugebissen. Er hat aber eindeutig nicht angefangen, und bis auf diese eine Situation noch nie Agression gegen andere Hunde gezeigt. Ganz im Gegensatz zu den beiden Yorkis, die schon unseren alten Rüden immer wieder attackiert haben, und auch bei nahezu allen anderen Hundebesitzern in unserem Park verrufen sind.
Wie sieht jetzt die rechtliche Situation aus? Alle Hunde waren ohne Leine in einem Landschaftsschutzgebiet. Also keine ausgewiesene Hundefreilauffläche. Wir wohnen in Köln.
hajo